DE8211096U1 - Innenschuh für Schischuhe - Google Patents
Innenschuh für SchischuheInfo
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- DE8211096U1 DE8211096U1 DE19828211096D DE8211096DU DE8211096U1 DE 8211096 U1 DE8211096 U1 DE 8211096U1 DE 19828211096 D DE19828211096 D DE 19828211096D DE 8211096D U DE8211096D U DE 8211096DU DE 8211096 U1 DE8211096 U1 DE 8211096U1
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- inner shoe
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B5/00—Footwear for sporting purposes
- A43B5/04—Ski or like boots
- A43B5/0405—Linings, paddings or insertions; Inner boots
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
• * ■
BESCHREIBUNG
Vorliegende Neuerung "bezieht sich auf einen Innenschuh für
Schischuhe»
Die Schischuhe werden mit einer Sohle und einem äußeren Oberleder» die im wesentlichen steif sind und durch Spritzen
von Thermoplasten erhalten v/erden, erzeugt. Um dem Äußeren Oberleder gute Inneneigenschaften zu verleihen,
wird ein weicher Innenschuh eingesetzt, um dem Fuß des Benutzers eine gute Bequemlichkeit zu bieten.
Diese Innenschuhe werden normalerweise nach zwei Techniken
hergestellt. Gemäß der ersten, verbreiteteren Technik, wird der Innenschuh hergestellt, indem man mehrere Teile,
euch von unterschiedlichen Materialien, zusammenfugt, und
eie miteinander vernäht.
Die Nachteile dieser Technik liegen in den hohen Produktionskosten,
auch wenn das Endprodukte von guter Qualit&i;
1st.
Haeh der zweiten Technik wird der Innenschuh aus einem
Material erzeugt, das geschäumt und sodann in einer Form polymerisiert wird.
Das nach dieser Arbeitsweise erzeugte Produkt ist weit "billiger, seine funktioneilen Eigenschaften, sowie auch
die mechanischen Eigenschaften, sind jedoch sehr schlecht.
In beiden Fällen ist es überdies auf Grund der besonderen
Form der Hauptschale und des Innenschuhs notwendig, zwi-
sehen den beiden Teilen einen Zwischenteil bzw. einen
Keil einzusetzen, um die Auflagefläche des Fußes anatomisch
anzupassen.
Es ist offensichtlich, daß bei der Benutzung dieser Techniken
und dieser Komponenten die Produktionskosten sehr hoch sind.
Technische Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist demnach die Schaffung eines Innenschufts fflr Schischuhe, durch
welchen die den derzeit bekannten Techniken anhaftenden Probleme gelöst v/erden.
Eine weitere Aufgabe der Neuerung ist die Schaffung eines bequemen äußerst einfachen und vom wirtschaftlichen und
produktiven Standpunkt aus gesehen billigen Innenshuhes.
Weiters ist eine Aufgabe der Neuerung die Schaffung eines
kompleten Innenschuhs, bei dem keine Zusatzelemente erforderlich sind, um ihn an das Oberleder des Schischuhes anzupassen.
Nicht zuletzt ist eine Aufgabe der Neuerung die Schaffung
eines leicht an jeden Schischuhtyp anpaßbaren und billigen. Innenschuhs.
Demnach betrifft vorliegende Neuerung einen Innenschuh
für Schischuhe, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß er aus einem weichen Stiefelteil und einer Formsohle,
hergestellt In. einem Stuck durch Schäumen unter Bildung
einer weichen Struktur, bei der die Pormsohle derart
ausgebildet Ist, daß sie dämpfend die Fußbelastung auf-
riir:"jt, besteht.
V-'eitere Merkmale und Vorteile der Neuerung sind deutlicher
der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführurfgsbeispieles
eines erfindungsgemäßen InnenschuÜis unter Hinweis
auf beiliegende Zeichnungen zu entnehme!!!, in denen:
4, Fig. 1 eine Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Innenschuh
mit einem Teilschnitt im Bereich der Absatzzone ist;
Pig. 2 die Ausbildung und die Innen st rule tür Öer Per-msohle
zeigt; und
j Fig. 3 eine Ansicht der dem weichen Stiefeltföil zugeordne—
ten Formsohle ist.
e Gemäß den Zeichnungen besteht der Innenschuh aus einem
Stiefelteil 1 und einer Formsohle 2, die" in einem Stuck
aus Polyurethanschaum gefertigt wurden.
■ Der Stiefelteil 1 weist auch eine Zunge 3 auf, die im
\ Zuge desselben Schäumungsvorganges bei eventuellem Einsatz
ί eines Yerbindungs- and Versteif ungselementes 4 in der Ver-
bindungsstelle zwischen der Zunge 3 und dem Stiefelioil 4
j erhalten wurde.
Innen ist der Innenschuh zur Gänze oder teilweise mit Futter 5 überzogen, welches in die Innenform der Erzeugungsforiii
eingesetzt wird und am Ende der Verarbeitung fest am Schaum anhaftet.
Die Formsohle 2 besteht aus einer Gesamtheit von Längsrippen 6 und Querrippen 7, die eine Wabenstruktur mit hoher
mechanischer Festigkeit bilden.
?.ei einer £,eeign6ien Ter.r.e-i'atur der Pore während der
Schaunansrsphase findet die Kondensation des cdt den
'i/gnüen in Ecntskt stehenden Materials unter Bilnunp
eines hochdichten Filmes 8, einer Schicht S von ndt—
tierer Dichte und einer hochporösen Jnnenzone 10 Eiit
niedriger Dichte statt.
Der Unterschied in der Dichte zwischen der Außenseite und des Inneren der die Forssohle 2 "bildenden Struktur
erhöht deren mechanische Eigenschaften, wooei eine Druckfestigkeit erzielt ^ird, die viel grSBer ist als die
Festigkeit, die man reit einer vollen Formsohle erzielen
könnte.
Die Yorteile der !feuerung sind deutlich und offensichtlich·
Die Struktur ist monolithisch, es ist nur ein einziger
Arbeitsgang erforderlich, weiters sind keinerlei Konfektions—
arbeiten notwendig«
Dadurch werden offensichtlich die Herstellungskosten reduziert, wobei das Endprodukt konstanter und von
optimaler Qualität ist.
optimaler Qualität ist.
Die Zuordnung der gerippten Pormsohle zum Innenschuh ermöglicht die Erzielung heachtlicher mechanischer
Eigenschaften in dem am meisten durch das Gewicht des Benutzers heansprachten Teil, ohne daß es dabei notwendig ist, Produkte mit anderen Eigenschaften zu verwenden.
Eigenschaften in dem am meisten durch das Gewicht des Benutzers heansprachten Teil, ohne daß es dabei notwendig ist, Produkte mit anderen Eigenschaften zu verwenden.
Es ist offensichtlich, dap dia Anordnung der Rippen
auch anders sein kann, als die dargestellte. Insbesondere
kann man Rippen auf mehreren sich untereinander kreuzen-
den Linien "bilden und die Hippen selbst anders verteilen,
us eine bessere Druckfestigkeit an den am Feisten bsanspruehten
Stellen, insbesondere im Bereich der Ferse, zu erhalten-
Zur Schaffung einer besseren !Beweglichkeit der Zunge 3
in der Anschlußstelle 11 der Zunge am Stiefelteil 1 werden mittels Kanäle 12 Zonen mit reduziertem Querschnitt gebildet,
welche die bevorzugte Biegelinie darstellen.
In der Zone der Ferse wird vorzugsweise eine Erhebung 13
ausgebildet, die in eine entsprechende Vertiefung der Schale eintritt und dazu beiträgt, den Innenschuh gut
zu halten.
XJm ciie Halterung an Ort und Stelle des Innenschuhs noch weiter
zu verbessern, werden ac c.er Spitze und an. der Ferse Zonen 14 und 15 mit rauher Oberfläche ausgebildet, welche sich
eines Herausrutschen des Innenschuhs aus der Schale widersetzen.
Will man einen Innenschuh mit besonders vorteilhaften Eigenschaften erhalten, so kann man während des Schäumvor—
ganges (oder gegebenenfalls im Zuge einer nachfolgenden Bearbeitung) beispieleweise steife, halbsteife oder poröse
Einsätze einbringen, welche eine unterschiedliche* Steifheit oder Transpiration ermöglichen,
Der Gedanke der Ausbildung von Rippen mit erhöhter Oberflächenfestigkeit
kann zweckmäßigerweise auch dazu herangezogen werden, den BerUhrungsstellen mit der Schale, wo
größere Belastungen auftreten können, eine größere Festigkeit zu verleihen. Insbesondere sind es die Zone des vorder
Zunge) und des feisteren Spoiler·- wo die not-
wendige Festigkeit erzielt wird, ohne weitere Materialien
oder Schutzeinsätze hinzuf ftgen zu müssen.
Ss wird durch vorliegende !Teuerung demnach unter Lösung
der eingangs gestellten Aufgaben ein funktionstüchtiger
und Dilliger Innenschuh geschaffen.
Derselbe G-rundgedanke kann auch auf andere Ausföhrungs—
formen angewendet werden, ohne dadurch den Eahmen der
zu Überschreiten»
zu Überschreiten»
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Claims (9)
1. Innenschuh für Schischuhe, dadurch gekennzeichnet, daß
er aus einem weichen Stiefelteil (1) und eine PormsohXe
f (2) hergestellt in einem Stück durch Schäumen UDter Bildung
einer weichen Struktur, fcei der die Formsohle (2) derart
ausgebildet ist, daß sie die Pußhelastung dämpfend aufnimmt
, "besteht·
2. Innenschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiefelteil (1) und die Fonnsohle (2) einen einzigen
monolithischen Teil Mlden.
3« Innenschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formsohle (2) aus einer Vielzahl von sich kreuzenden
Hippen (6, 7) besteht.
4. Innenschah n-ich einer- der Ancprüehe 1 "bis 3, iad-irch
gekennzeichnet-, dap an den Stellen der größeren Belastungen
die Sippen (6, 7) dichter vorgesehen sind und folglich
die Außenflächen eine größere Dichte besitzen, so daß trotz Verwendung desselben Materials andere mechanische
Eigenschaften ermöglicht werden.
5. Innenschuh nach einem der Ansprüche 1 Ms 4, dadurch
gekennzeichnet, daß er aus Schaumstoff "besteht, der aufgrund einer geeigneten Temperatur bei der Ponr.?:;rbeit
unterschiede in der Dichte aufweist«
6« Innenschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von parallelen oder sieh kreuzenden Eippen (6, 7} mit hoher Oberflächenfestigkeit
an den 3erilhrungsstellen mit der Schale, wo die Belastungen während der Benutzung am größten sind,
vorgesehen sind.
7· Innenschuh nach einem der Ansprache 1 bis 6, dadurch,
gekennzeichnet, daß der Schaum zweckmäßigerweise ein Polyurethans
chaum ist.
8. Innenschuh nach einem der Ansprache 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß in der gedachten Anschlußlinie (11)
der Zunge (3) am Stiefelteil (1), Kanäle (12), ausgebildet sind, welche den Querschnitt reduzieren und eine
bevorzugte Biegelinie fur die Zunge (3) bilden.
9. Innenschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß Erhebungen und rauhe Oberflätfnenzonen
vorgesehen sind, die befähigt sind, mit Vertiefungen und Zonen der Schale des Schischuhes zusammenzuwirken, um ein
Herausrutschen zu verhindern.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT3067281U IT8130672V0 (it) | 1981-04-27 | 1981-04-27 | Scarpetta interna per scarponi da sci. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8211096U1 true DE8211096U1 (de) | 1982-08-12 |
Family
ID=11230797
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828211096D Expired DE8211096U1 (de) | 1981-04-27 | 1982-04-20 | Innenschuh für Schischuhe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8211096U1 (de) |
IT (1) | IT8130672V0 (de) |
Cited By (7)
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EP0317798A2 (de) * | 1987-11-26 | 1989-05-31 | Calzaturificio Tecnica SpA | Dynamischer Innenschuh für Stiefel |
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WO2004012547A3 (en) * | 2002-08-01 | 2004-05-21 | Airwalk Internat Llc | Sport boot |
ITTV20130150A1 (it) * | 2013-09-26 | 2015-03-27 | Scarpa Calzaturificio Spa | Scarpetta interna per scarponi da sci e similari |
-
1981
- 1981-04-27 IT IT3067281U patent/IT8130672V0/it unknown
-
1982
- 1982-04-20 DE DE19828211096D patent/DE8211096U1/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8130672V0 (it) | 1981-04-27 |
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