DE8211026U1 - Automatische hub- und schwenkvorrichtung fuer faesser o. dgl. - Google Patents

Automatische hub- und schwenkvorrichtung fuer faesser o. dgl.

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DE8211026U1
DE8211026U1 DE19828211026 DE8211026U DE8211026U1 DE 8211026 U1 DE8211026 U1 DE 8211026U1 DE 19828211026 DE19828211026 DE 19828211026 DE 8211026 U DE8211026 U DE 8211026U DE 8211026 U1 DE8211026 U1 DE 8211026U1
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Description

Automatische Hub- und Schwenkvorrichtung für Fässer οο dgl.
Die Neuerung bezieht sich auf eine stationär angeordnete bzw» verfahrbare automatische Hub- und Schwenkvorrichtung für Fässer, Kannen, Stapelkästen, Paletten sowie Boxen o.dgl., in derem mit Seitenwangen versehenen Grundrahmen beweglich eine Behälteraufnahme geführt wird, zwischen der und dem Grundrahmen ein Hub-Schwenkantrieb angeordnet ist.
Bisherige Hub- und Schwenkvorrichtungen der genannten Art zum automatischen Heben und Kippen werden über Ketten angetrieben und verschwenken durch Kurvenführung. Hierfür ist ein relativ großer Aufwand, vorzugsweise die Verwendung von Kurven erfor- |f-\ derlich.
Bekannt geworden ist weiter ein stationäres Hub-Kippgerät, bei dem die Behälteraufnahme an zwei Ketten angeordnet ist, die ihrerseits über Kettenräder geführt sind. Auch diese Ausbildung ist aufwendig.
Schließlich bekannt geworden ist noch eine hydraulische Kippvorrichtung, die ohne Anheben der B ehält er aufnahme arbeitet. Diese ist um zwei Zapfen drehbar in einem festen Gestell ge-
♦ bzw. Führungsgestellen
lagert und wird durch eine Spindel oder durch eine Hydraulik angetrieben*
Der vorliegenden Neuerung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine automatische Hub- und Schwenkvorrichtung der oben angegebenen Art zu vereinfachen und insbesondere so zu verbessern, daß der Bewegungsantrieb für die Behälteraufnahme nur in geradliniger Auf- und Abrichtung zu erfolgen braucht.
Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe in einfacher Weise dadurch lösen läßt, daß an der Behälteraufnahme eine Welle befestigt ist, auf der drehbar zwei in je einem geradlinigen Führungsschlitz geführte Lagerführungsstücke und fest zwei Zahnräder montiert sind, welch letztere ait gleichlaufend zu den Führungsschitzen befestigten Zahnstangen kämmen»
Neuerungsgemäß erfolgt das Heben und Schwenken in einem Vorgang, d.h. verursacht durch nur eine geradlinige Bewegung, die infolge der Zahnräder zugleich in eine dreh- bzw· Schwenkbewegung umgesetzt wird. Die neue automatische Hub- und Schwenkvorrichtung ist einfach im Aufbau und erlaubt zudem, die Fässer, Kannen oder Behälter in jeder erforderlichen Stellung anzuhalten. Man ist damit in der Lage, das in den Behältern befindliche Schüttgut willkürlich ausfließen zu lassen, was einer Dosierung gleichkommt.
In einem Ausführungsbeispiel der Neuerung ist jeder Führungsschlitz in einer Seitenwange angeordnet.
Die Führungsschlitze können neuerungsgemäß in senkrechter oder geneigter Richtung zum Grundrahmen verlaufen. Bei geneigter Anordnung der Führungsschlitze ist es möglich, auch in ungünstigen Fällen eine sichere Ausleerung der Behälterinhalte sicherzustellen.
* bzw. einem Führungsgestell
Der Hubantrieb ist einerseits am Grundrahmen und andererseits drehbar an der Welle befestigt. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann der Hubantrieb auch an einer Traverse der Behälteraufnahme befestigt sein. In beiden Fällen genügt es, den Hubantrieb in einfacher Weise nur in geradliniger Richtung zu betreiben; - ~
Je nach Einsatzgebiet und Verwendungszweck der Hub- und Schwenkvorrichtung ist der Hubantrieb ein pneumatischer oder hydraulischer Kolben-Zylinderantrieb. Wenn eine größere Hubhöhe erreicht werden soll, kann auch ein xeleskopantrieb zum Einsatz kommen. Ohne am Kern der Neuerung etw&s zu ändern, läßt sich als Hubantrieb auch ein Drehspindelantrieb einsetzen.
Normalerweise sind die Zahnstangen genauso lang wie die benachbarten Führungsschlitze. Das bedeutet, daß mit Beginn des Hubes zugleich auch die Verschwenkung beginnt.
In anderen Ausführungsbeispielen, vorzugsweise bei solchen, die als Hubantrieb einen Teleskopantrieb verwenden, können die Zahnstangen auch kurzer als die Führungsschlitze und lediglich neben deren oberen Bereichen angeordnet sein. Hierdurch wird erreicht, daß die Verschwenkung der Behälteraufnahme erst nach Vollendung einer bestimmten Hubhöhe einsetzt«,
Von Vorteil ist, wenn die Welle mit der Behälteraufnahme über Anschlußstücke verbunden ist. Hierdurch ergibt sich eine einfachere Konstruktion als bei den Ausführungsbeispielen, bei denen die Welle direkt an der Behälteraufnahme befestigt ist.
Ohne am Kern der Neuerung etwas zu ändern, kann die neuerungsgemäße Vorrichtung, insbesondere bei kleineren Ausführungsformen, auch nur mit einer Seitenwand ausgebildet sein. Die Befcaiteraufnahme ist dana. mit einer relativ kurzen Welle bzw. alt einem Wellenstuapf verbunden. Die verkürzte Welle bzw.
* bzw. mit einem Führungsgestell
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der ¥ellenstumpf sind mit einem Lagerstuck und alt einem Zahn- |
rad ausgerüstet. Beide können in der Ebene der KLttellinie der |
Behälteraufnahae, oder auch einseitig an der Behält eraufπ aha e f
angeordnet sein. |
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden nachfolgenden anhand | der Figuren erläutert.
Ss zeigt:
Figur 1 die Seitenansicht «iser stationär angeordneten Automatischen Hub- und Schwenkvorrichtung,
Figur 2 eine Ansicht auf die rechte Seite der Vorrichtung gemäß Figur 1,
Figur 3 eine Draufsicht,
Figur 4 eine Vorrichtung mit vergrößerter Hubhöhe,
Figur 5 eine Vorderansicht einer verfahrbaren Hub- und Schwenk· vorrichtung und
Figur 6 eine Seitenansicht des Auafünruagabeispieles nach Figur 5
Figur 1 zeigt in Seitenansicht ein erstes Ausführungsbeispiel einer stationär angeordneten Hub- und Schwenkvorrichtung 1» Die Funk- ~ tlonsweise wird in Verbindung alt einen Fass 2 erläutert» Anstelle eines Fasses können aber auch Stapelkästen, Paletten sowie Bozen oder andere Behälter gehoben, geschwenkt oder gekippt werden. Es liegt innerhalb des Rahmens des Gebrauchsmusters, die hierfür jeweils erforderlichen Behälteraufnahmen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel (Figur 3) mit 3 bezeichnet ist, entsprechend abzuwandeln.
Wie die Figuren 1-3 erkennen lassen, besteht die Behälterauf nähme aus einem Grundrahmen 4, aus dem Streben 5 nach
oben herausragen. Mit Hilfe von Spannschrauben 7 wird ein Trichter 6 auf das Fass 2 gespannt, womit dieses zugleich lösbar ffi±t^ter_Behalteraufnahme 3 verbunden wird.
Ober Anschlußstücke 8 (Figuren 1 und 3) ist an der Behälteraufnahme 3 eine Welle 9 befestigt. Auf dieser" Welle 9 sind Lagerführungsstücke 13 (Figur 2r Figur 3) drehbar angeordnet. Diese Lagerführungsstücke 13 gleiten in Führungsschlitzen 11, die in je einer Seitenwange 10 vorgesehen sind. Die Seitenwangen 10 ragen aus der Bodenplatte eines Grundgestells nach oben heraus· Ul dargestellten Ausführungsbeiepiel sind die geradliniges. Fübrungsschlitze 11 senkrecht gegenüber den Gnmdgestell ausgebildet· Ohne aft Kern der Heuerung etwas zu ändern» können sie, tei entsprechender Formgebung der Seitenwangen 10, auch geneigt zum Grundrahmen bzw· zum Grundgestell angeordnet sein·
Entlang der Führungsschlitze sind Zahnstangen 15 angeordnet» Ic denen Zahnräder 14 kämmen, die fest an den Enden der Welle 9 befestigt sind·
Kittels eines Drehstückes 20 ist die Welle 9 mit einer Hubvorrichtung verbunden, die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einea hydraulischen bzw« pneumatischen Zylinder 18 ^- und einer Kolbenstange 19 besteht. Der Zylinder 18 ist mittels eines Anlenkstückes 17 gelenkig am Grundgestell befestigt, wohingegen die Kolbenstange 19 am Drehstück 20 befestigt ist.
Im Ausführungsbeispiel gemäß der Figuren 1-3 haben Zahnstange 15 und Führungsschlitze 11 gleiche Länge. Wenn demnach die Kolbenstange 19 aus dem Zylinder 18 ausgefahren wird, wird die Welle 9 nach oben transportiert, wobei die Lagerführungsstücke 13 im Führungsschlitz 11 gleiten. Die Weite 9 dreht sich innerhalb der Lagerführungsstücke 13*
* bzw* einem Führungsgestell
** bzw. des Führungsgestelles
• *· "I
Die fest auf der Welle 9 sitzenden Zahnräder 14 kämmen jedoch mit den zugehörigen Zahnstangen 15 und verursachen eine in Figur 1 aigedeutete Verschwenkung des Fasses 2 bei gleichzeitiger Anhebuag.
Bei dieser Hub-Schwenkbewegung ergibt sich eine Hubhöhe 22, die in Figur 2 angedeutet ist.
Figur 4 zeigt ein Äusführungsbeispiel der Heuerung asit einer vergrößerten Hubhöhe 23. Dieser vergrößerte Hub wird dadurch erreicht.,, daa die Führungsschlitze 12 langer aufgeführt sind «1« die Fültfungsschlltze 11 ge*ä£ dee vorstehend erläuterten Ausführungebeispleles· Hinzu kottftt» daß die Zahnstangen 16 nur neben deft oberen Bereich der Führungeichlitze 12 angeordnet sind· Durch einen Teleskopantfieb 21 IMBi sich dadurch erreichen, daß dia Welle 9 zunächst nur angehoben wird» So» bald aber die Zahnräder 14 ftit den Zahnstangen 16 in tirkverbindung treten, beginnt die Verschvenkung· Hierbei stellt Sich der vergrößerte Hub 23 ein»
Anstelle des in Figur 4 angedeuteten Teleskopantriebea fcann auch ein Spindelantrieb oder ein vergleichbarer Huban*rieb zua Einsatz koiaaen· Wichtig ist« daß allein durch eine geradlinige Hubbewegung sowohl ein Anheben als auch ein Verschwenken des Jeweiligen Behälters erreicht wird·
In den Figuren 5 und 6 ist eine verfahrbare automatische Hub- und Schwenkvorrichtung gemäß der Neuerung dargestellt« die allgemein mit 24 bezeichnet ist· Gleiche Positionen bezeichnen gleiche Elemente wie in den Figuren 1-4. Eine Kanne 25 ist vermittels der Spannschrauben 7 und des Trichters 6 auf dem Grundrahmen 4 befestigt«
Die Seitenlangen 10, die eine etwas andere Formgebung als die Seitenwangen im vorstehend "beschriebenen Ausfubrungsbeispiel besitzen, sind auf einem Fahrgestell 26 montiert, welches mit Laufrädern 27 ausgerüstet ist.
Figur 5 zeigt eine Antriebshydraulik 28, von der aus Hydraulikschläuche 29 an den Hydraulikzylinder 18 angeschlossen sind. Eine entsprechende Verbind» mg mit einer Antriebspneumatik kommt ZUB Einsatz, wensi anstelle eines hydraulischen ein pneumatischer Hubantrieb eingesetzt wird.
· die
w* «ft
Dip!, ing. Robert Meier
Patentanwalt
6000 Frankfurt am Main Auf dem Mühlberg 16 TeL 0611-615152
Wilhelm Schultheis 6050 Offenbach am Main 8". April 1982 Me/L
Liste der verwendeten Bezeichnungen
1 .""stationär angeordnete Hub- und Schwenkvorrichtung
2. Fass
3. Behälteraufnahme
4. Grundrahmen
5. Strebe
6. Trichter
7· Spannschraube
8. Anschlußstück
9. Welle
10. Seitenwange bzw. Führungsgestelle
11. Führungsschlitz 12„ Führungsschlitz 13» Lagerführungsstück
14. Zahrad
15. Zahnstange
16. Zahnstange
17. Anlenksstück
18. Zylinder
19. Kolbenstange
20. Drehstück
21. Teleskopantrieb
22. Hub
23. Hub
24« verfahrbare Hub- und Schwenjcvorrichtuög
25· Kanne
26,, Fahrgestell
2?« Laufrad
28. Hydräulikschlauch
29. Antriebshydraulik

Claims (12)

1» stationär angeordnete bzw« verfahrbare automatische Hub- und Schwenkvorrichtung für fässer, Kannen, Stapelkästan, Paletten sowie Boxen o.dgl«, in derem mit Seitenwangen versehenen Grundrahmen beweglich eine Behälteraufnahme geführt wird« xwiichen der und dem Grundrahmen ein Hub-Schwenkantrieb angeordnet ist, dadurch geke*in?elchnet,
daß an der Behälteraufnahme (5) eine Welle (9) befestigt 1st, auf der drehbar zwei in je einem geradlinien Führungsschlitz (11, 12) geführte Lagerführungsstücke (A3) und fest zwei Zahnräder (14) montiert sind, welch letztere mit gleichlaufend zu den Führuagsschlitzen (11, 12) befestigten Zahnstangen (15, 16) kämmen.
2. Hub- und Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß Qeder Führungsschlitz (11, 12) in einer Seitenwange (10) angeordnet 1st.
3. Hub- und Gleitvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Führuiigsschlitze (11, 12) in senkrechter Richtung zum Grundrahmen (4) verlaufen.
♦ bzw. Führungsgestellen
** bzw. einem Führungsgestell
4. Hub- und Schwenkvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlitze (11, 12) in geneigter Richtung zua Grundrahmen (4) verlaufen.
5. Bub- und Schwenkvorrichtung nach den Ansprüchen 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß <ier Hubantrieb "einerseits am Grundrahaen (4) und andererseits drehbar an der ¥elle (9) befestigt ist.
6« Hub- und Schwenkvorrichtung nach den Ansprüchen 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß der Hubantrieo einerseits an Grundrahmen (4) und andererseits as. einer Traverse der Behälteraufnahas r (3) befestigt ist.
7* Hüb- und Schwenkvorrichtung nach den Ansprüchen 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß der Hubantrieb ein pneumatischer oder hydraulischer Kolben-Zylinderantrieb (13, 19) ist*
8· Hub- und Schwenkvorrichtung nach den Ansprüchen 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß der Hubantrieb ein Teleskopantrieb (21) ist.
9* Hub- und Schwenkvorrichtung nach den Ansprüchen 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß der Hubantrieb ein Drehspindel- (->- antrieb ist.
10. Hub- und Schwenkverrichtung nach den Ansprüchen 1-9 dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (15) genauso lang
—wie_die Führungsschlitze (11) sind.
11. Hub- und Schwenkvorrichtung nach den Ansprüchen 1-9 dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (16) kürzer al3 die Fuhrungsschlitze (12) und neben deren oberen Bereichen angeordnet sind.
1 * M
12. Hub- und Schwenkvorrichtung nach den Ansprüchen 1-11 dadurch gekennzeichnet, daS die Welle (9) ait der Behälteraufnahme (3) über Anschlußstücke (9) verbunden ist·
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0087504B1 (de) * 1981-11-10 1988-10-12 Westfalia-Werke Knöbel GmbH &amp; Co. Anhänger für Kraftfahrzeuge
DE102019001802A1 (de) * 2019-03-15 2020-09-17 Ekk Anlagentechnik Gmbh & Co. Kg Hubeinheit zum Heben und Kippen eines Behälters, mit wenigstens einer Hubeinheit ausgestattete Kippstation oder mit einer Hubeinheit ausgestatteter Behälter und Verfahren zum Kippen eines Behälters, der mit wenigstens einer Hubeinheit ausgestattet ist

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0087504B1 (de) * 1981-11-10 1988-10-12 Westfalia-Werke Knöbel GmbH &amp; Co. Anhänger für Kraftfahrzeuge
DE102019001802A1 (de) * 2019-03-15 2020-09-17 Ekk Anlagentechnik Gmbh & Co. Kg Hubeinheit zum Heben und Kippen eines Behälters, mit wenigstens einer Hubeinheit ausgestattete Kippstation oder mit einer Hubeinheit ausgestatteter Behälter und Verfahren zum Kippen eines Behälters, der mit wenigstens einer Hubeinheit ausgestattet ist

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