DE8210874U1 - Vorrichtung zum ablaengen von schnittholz, insbesondere paketiertem schnittholz - Google Patents

Vorrichtung zum ablaengen von schnittholz, insbesondere paketiertem schnittholz

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DE8210874U1 DE19828210874 DE8210874U DE8210874U1 DE 8210874 U1 DE8210874 U1 DE 8210874U1 DE 19828210874 DE19828210874 DE 19828210874 DE 8210874 U DE8210874 U DE 8210874U DE 8210874 U1 DE8210874 U1 DE 8210874U1
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Description

HOLTEC Gölzi Sänger·«.;, . /\ ' .'· A 37 336/mxu
Massierer Gmbft & Co.'Kö '·.',:.. * *
Dommersbach 52
5374 Hellenthal-Blumenthal
Vorrichtung zum Ablängen von Schnittholz, insbesondere paketiertem Schnittholz '
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablängen von Schnittholz, insbesondere paketiertem Schnittholz gemäß 5 Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen bekannten Vorrichtungen ist als Führungsrahmen ein Profil angeordnet, an dessen parallel zur Führungsschiene liegenden gegenüberliegenden Seiten die Zwangsführung angreift, um ein seitliches Auslenken, der Führungsschiene zu verhindern. Da zur Erzielung großer Schnittbreiten Führungsschienen großer Länge verwendet werden, tritt trotz Führung ein Abweichen der Führungsschiene von der vorgesehenen Schnittebene auf. Wird ein verhältnismäßig hoher Vorschubdruck aufgebracht, so treten insbesondere beim An- und Endschnitt von paketiertem Schnittholz erhebliche Abweichungen von der vorgesehenen Schnittebene auf, was zu einem ungenauen Ablängen führt. Bei bekannten Vorrichtungen muß daher eine Schnittabweichung in der Größenordnung von einigen Millimetern hingenommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ablängen von Schnittholz, insbesondere paketiertem Schnittholz, so auszubilden, daß eine höhere Schnittgenauigkeit bei gleicher Schnittleistung erzielt wird.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die Anordnung von mehreren Profilen zu einem Führungsrahmen werden zwei mit Abstand voneinander liegende Abstützflächen geschaffen, so daß ein auf die Führungsschiene wirkendes Moment an einem ersten Profil abgefangen und über ein weiteres Profil abgestützt wird. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können auch mit längeren Führungsschienen bis zu einem Millimeter genaue Schnitte erzielt werden, so daß das Schnittholz eines Paketes nach dem Ablängen weitgehend gleiche Länge aufweist. Diese Schnittgenauigkeiten sind mit gleicher Vorschubgeschwindigkeit der Führungsschiene wie beim Stand der Technik, das heißt bei gleicher Schnittleistung, erzielbar.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist der Führungsrahmen aus zwei Profilen gebildet, die - bezogen auf die Drehachse der Führungsschiene - in einer radialen Ebene mit radialem Abstand u voneinander liegen und vorzugsweise durch radiale Stege miteinander verbunden sind, so daß ein Führungsrahmen von hoher Biegesteifigkeit geschaffen ist. Vorzugsweise sind die Profile dabei als Rechteck-Vollprofile ausgebildet.
Es kann vorteilhaft sein, den aus mehreren Profilen und Verbindungsstegen zusammengesetzten Führungsrahmen einteilig auszubilden, wobei der Führungsrahmen auch aus einem radialen Vollsteg gebildet sein kann, dessen Abmessungen einem aus Profilen und VerbindungsStegen gebildeten Führungsrahmen entsprechen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den An-Sprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung -ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Frontansicht eiaer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Ablängen von Schnittholz,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung die Einzelheit X aus Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV aus Fig. 3,
Fig. 5 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform der Zwangsführung.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung zum Ablängen von Schnittholz, insbesondere paketiertem Schnittholz, wird auch allgemein als Schwenkkettensägemaschine oder Schnittholz-Kappstation bezeichnet. Sie besteht im wesentlichen, wie in Verbindung mit Fig. 2 erkennbar, aus einem torartigen Grundgerüst 1, dessen Pfosten seitlich an dem Gehäuse eines Antriebs 7 befestigt sind. Am Antrieb 7 ist um eine horizontale Achse verschwenkbar eine Führungsschiene 3 angeordnet, auf der eine nicht näher dargestellte, vom Antrieb getriebene Sägekette umläuft. Die Verschvenkachse 2 liegt am Ende 13 der Führungsschiene, an dem auch die Sägekette angetrieben wird. Das andere Ende 14 der Führungsschiene ist mittels einer Zwangsführung 4 verschiebbar an einem Führungsrahmen 5 gehalten. Die Führungsschiene ist dabei so angeordnet, daß sie eine im wesentlichen senkrechte, zum Torbogen 1 rechtwinklig stehende Ebene aufspannt.
Die Zwangsführung 4 ist seitlich an der Führungsschiene festgelegt, wobei das freie Ende der Führungsschiene, das den Umlenkbereich für die Sägekette bildet, durch eine
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Sicherheitskappe 8 abgedeckt ist. Am freien Ende 14 kann gleichzeitig eine Kettanspannvorrichtung 9 vorgesehen sein.
Der Führungsrahmen 5 besteht, wie auch aus den Fig. 2 und 3 zu erkennen, aus zwei rechteckigen Vollprofilen 10, 11, die - bezogen auf die Drehachse 2 der Führungsschiene 3 in einer zur Führungsschiene 3 parallelen radialen Ebene liegen. Die Profile 10,11 liegen in einem radialen Abstand u voneinander und sind mit ihrem oberen Ende am ein- oder zweiteilig ausgebildeten Torbaiken 18 festgelegt, während sie mit ihrem unteren Ende an einer Grundplatte 6 der Vorrichtung befestigt oder in einem Fundament der Vorrichtung eingelassen sind.
Die Profile 10, 11 bilden jeweils einen Viertelkreis um die Drehachse 2, so daß die Führungsschiene 3 von der gezeigten horizontalen Lage in eine vertikale Lage etwa parallel zu den Torpfosten 19 verschwenkt werden kann. Untereinander sind zur Versteifung des Führungsrahmens die Profile 10, 11 durch mehrere Verbindungsstege 12 miteinander verbunden, die in Umfangsrichtung des Viertelkreises mit vorzugsweise gleichem Abstand voneinander angeordnet sind.
Der Führungsrahmen 5 kann vorzugsweise einteilig ausgebildet sein, wobei auch ein den Abmessungen des Führungsrahmens 5 aus den Profilen 10, 11 und den VerbindungsStegen 12 entsprechender Vollsteg vorgesehen sein kann.
Als Zwangsführung ist im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Rollenführung vorgesehen, die vergrößert in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Sie besteht im wesentlichen aus einem das Doppelprofil des Filhrungsrahmens 5 angreifenden, U-förmigen Rahmen 20, zwischen dessen beiden Schenkeln parallel zu seinem Steg 21 Lagerachsen 22 angeordnet sind, auf denen Laufrollen 16 frei drehen. Die Profile 10, 11 des
Führungsrahmens liegen zwischen mindestens zwei Lagerachsen 22, wobei die Laufrollen auf den gegenüberliegenden, zur Führungsschiene 3 parallelen Führungsflächen 15 der Profile abrollen. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sind jeder Führungsfläche 15 in Längsrichtung mit Abstand ν voneinander zwei Laufrollen 16 zugeordnet, so daß eine sichere Führung gewährleistet ist. Am Rahmen 20 ist weiterhin ein zur Führungsschiene 3 abgewinkeltes Schutzblech 23 vorgesehen, um hochgewirbelte Späne von der Führungsanordnung fernzuhalten.
Es kann vorteilhaft sein, die in einer Ebene auf einer Seite des Führungsrahmens 5 nebeneinanderliegenden Rollen 16 mit gemeinsamer Drehachse H7 einteilig auszuführen, wie in Fig. 3 strichliert dargestellt ist. Ebenso kann es vorteilhaft sein, die Rollen 16 aus mehreren, zueinander frei drehbaren Rollenabschnitten auszubilden, die gemeinsam jeweils eine Führungsrolle 16 bilden.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Führungsrahmens 5 sowie der Zwangsführung^kann die Horizontalauslenkung fm der Führungsschiene 3 erheblieh kleiner gehalten werden als bei bekannten Ausführungsformen. Das beim Schnitt auftretende Auslenkmoment auf die Führungsschiene wird am ersten Profil 11 abgefangen und über das zweite Profil 10 abgestützt. Damit wird eine erheblich höhere Steifigkeit der Führungsschiene gegen Horizontalauslenkungen erzielt. Der Abstand u wird dabei den jeweiligen Abmessungen der Vorrichtung bzw. der Führungsschiene angepaßt, wobei u so gewählt wird, daß einerseits eine große Steifigkeit gegen Horizontalauslenkung der Führungsschiene gewährleistet, andererseits aber keine Beeinträchtigung der Schnittbreite auftritt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Profile 10, 11 im Querschnitt rechteckig ausgebildet, wobei die parallel
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zur Führungsschiene 3 liegenden Schmalseiten jeweils als Führungsflachen 15 dienen. Die Rollen 16 liegen spielfrei an den Führungsflachen 15 an, wozu die Lagerachsen 22 in bekannter Weise verstellbar in den Schenkeln des Rahmens 20 gehalten sind.
Es kann zweckmäßig sein, die Führungsflachen 15 mit einem Profil zu versehen, wobei die Laufrollen entsprechend profiliert ausgebildet werden. In Fig. 5 besteht die Führungsfläche 15a aus zwei sich schneidenden schiefen Ebenen, denen eine Führungsrolle aus zwei konischen Abschnitten 16ii bzw. 16b zugeordnet ist (Fig. 5).
Selbstverständlich ist es auch möglich, anstatt Rollenführungen Gleitführungen vorzusehen, wobei entsprechende Gleitpaarungen zu wählen sind. So können z.B. Gleitleisten 24 vorgesehen sein, wie in Fig. 4 strichliert dargestellt ist. Die Gleitleisten 24 sind vorzugsweise aus einem Kunststoff hergestellt und gleiten auf der Führungsfläche 15 der Profile, von denen in Fig. 4 nur Profil 10 dargestellt ist. Gegenüber den bekannten Vorrichtungen wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Führungsrahmens die auftretende. Horizontalauslenkung der Führungsschiene etwa halbiert.

Claims (12)

Gölz; sänfrdx: »'««Α-α MnaSiSS^fl Α 37 Massierer GmbH & Co*. KG Tif^ W/«WStuttgart 1 Dommersbach 52 f.fi Hellenthal-Blumenthal Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Ablängen von Schnittholz, insbesondere paketiertem Schnittholz, bestehend aus einem Grundgerüst (1) mit einer an einem Ende (13) um eine Drehachse (2) verschwenkbaren Führungsschiene (3) mit einer umlaufenden Sägekette, wobei das andere Ende (14) ' der Führungsschiene (3) mittels einer Zwangsführung (4) längs eines Führungsrahmens (5) verschiebbar gehalten und gegen seitliche Auslenkung gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen aus mehreren mit Abstand (u) voneinander angeordneten Profilen (10, 11) gebildet ist, auf denen je eine mit dem anderen Ende (14) der Führungsschiene (3) fest verbundene Zwangsführung (4) geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen (5) aus zwei Profilen (10, 11) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (10, 11) - bezogen auf die Drehachse (2) der Führungsschiene (3) - mit radialem Abstand (u) voneinander in einer radialen Ebene liegen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (10, 11) durch Stege (12) miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung; nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen (5) einteilig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (10, 11) im Querschnitt rechteckig ausgebildet sind, wobei die Schmalseiten jeweils parallel zur Führungsschiene (3) liegen und als Führungsflächen (15) dienen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
1υ dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführung eine Rollenführung ist, wobei auf den gegenüberliegenden, etwa parallel zur Führungsschiene (3) liegenden Führungsflächen (15) der Profile (10, 11) jeweils zwei in Längsrichtung des Führungsrahmens (5) mit Abstand (v) voneinander liegende Rollen (16) angeordnet sind (Fig. 4).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (16a, 16b) und die Führungsbahn (15a) einander angepaßte Profile aufweisen (Fig. 5).
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (16) aus mehreren, frei drehbaren Rollenabschnitten (16a, 16b) gebildet ist (Fig. 5).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Ebene auf einer Seite des Führungsrahmens (5) nebeneinanderliegenden Rollen (16) eine gemeinsame Drehachse (17) haben und vorzugsweise einteilig ausgebildet sind (Fig. 3).
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführung eine Gleitführung ist, die an gegenüberliegenden, etwa parallel zur Führungsschiene (3) liegenden Führungsflächen (15) der Profile (10, 11) aufliegt (Fig. 4).
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen (5) aus einem Vollsteg* gebildet ist, dessen Außen abmessungen etwa einem aus mehreren Profilen (10, 11) gebildeten Führungsrahmen (5) entsprechen.
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