DE8210453U1 - Bedienblenden-Bausatz - Google Patents

Bedienblenden-Bausatz

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DE8210453U1
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BSH Hausgeraete GmbH
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/12Casings; Tubs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem im Oberbegriff des Anspruches 1 näher bezeichneten Bedienblenden-Bausatz.
Es sind Haushaltgeräte bekannt (DE-GM 19 62 016), bei denen
in der Nähe der Bedienblende, z.B. an einer flächenförmigen Griffleiste, eine Legende mit kurzgefaßten Bedienungshinweisen angeordnet ist. Die mit den Bedienungshinweisen bedruckte Tafel kann in einem flachen Hohlraum der flächenfö'rmigen Griff leiste aufbewahrt werden und gegen eine andere Tafel mit eiaer anderssprachigen Legende ausgetauscht werden.
Eine derartige Tafel ist ein für große Stückzahlen zu teures Bauteil, so daß jedem Haushaltgerät werksseitig nur diejenige Tafel beigegeben wird, die mit einer . Legendensprache für das zutreffende Exportland bedruckt ist.
Weiterhin ist von Nachteil, daß zum Ablesen der Legende die Tafel aus ihrem Aufbewahrungsraum gezogen werden muß und dabei aus Unachtsamkeit möglicherweise verlegt wird, so daß sie zum späteren Gebrauch nicht mehr am vorgesehenen Ort vorgefunden wird.
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Bei einem anderen bekannten Haushaltgerät (DE-GM 19 78 217) ist die Kurz-Bedienungsanleitung sowohl auf der Innenseite einer Klappe als auch auf dem von der geschlossenen Klappe verdeckten Bereich der Bedienblende angebracht. Diese Kurz-Bedienungsanleitung kann zwar nicht verlegt werden, sie kann aber auch nicht gegen eine anderssprachige Legende ausgetauscht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Bedienblende mit einem gegen mechanische Einwirkungen gut geschützten Legendenträger den Endverbraucher in den Stand zu versetzen, nach eigenem Gutdünken den Legendenträger mit der* ihm zusagenden Sprache an der Bedienblende anbringen zu können. Dadurch soll die Ausstattung der Bedienblende für alle gewünschten Export-Varianten des betreffenden Haushaltgerätes einheitlich gestaltet werden können. Ferner soll damit vermieden werden, daß für bereits gekaufte Haushaltgeräte noch anderssprachige Legendenträger in bei der Herstellung noch unbekannter Zahl nachgefordert werden, wofür eine durchschnittlich weit höhere Zahl von Legendenträgern jeder Sprache bereitgehalten werden muß. Alle Maßnahmen zielen dabei auf geringen Fertigungsaufwand ab.
Diese Aufgabe wird bei einem Bedienblenden-Bausatz der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Dem fertig verpackten Haushaltgerät können weitere Legendenträger beigegeben sein, deren Sprachen den gewünschten Export-Varianten des betreffenden Haushaltgeräts angepaßt sind. Beispielsweise kann ein Satz von Legendenträgern zusammen mit den üblichen beigepackten Schriftstücken, wie ausführliche Bedienungsanleitung, Garantieurkunde und dergleichen , in einem Folienbeutel dem Haushaltgerät beigegeben sein.
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Der Kunde ist dann in der Lage, den ihm sprachlich zusagenden Legendenträger aus dem Satz auszuwählen und an der dafür vorgesehenen Stelle der Bedienblende zu befestigen. Normalerweise wird an dem Haushaltgerät bereits ein Legendenträger mit der Sprache des Herstellerlandes befestigt sein. Der weitere ausgesuchte Legendenträger kann den in der Grundausstattung vorhandenen Legendenträger ersetzen oder ergänzen.
Weitere in den Unteransprüchen angegebene Merkmale können die Erfindung einzeln oder in Korabination vorteilhaft weiterbilden.
So ist durch den Kunden ein als rückseitig mit Selbstklebeflächen versehene Folie aμsgebildeter Legendenträger sehr leicht handhabbar; ein aus dem Satz ausgewählter weiterer Legendenträger kann über den Legendenträger der Grundaus st at->tung geklebt werden.
Solche aus Kunststoff- oder Aluminium-Folien bestehenden Legendenträger sind billig und erhöhen daher den Ausstattungsaufwand bei einem Haushaltgerät weit weniger als die ansonsten notwendige Lagerhalterung von für bereits gekaufte Haushaltgeräte nachzufordernde Legendenträger.
Eine gemäß Anspruch 5 weitergebildete Erfindung ergibt den zusätzlichen Vorteil, daß die Legende ohne weitere Handgriffe der Bedienungsperson lesbar ist.
Zur einfachen Handhabung beim Auswechseln oder Ergänzen des Legendenträgers der Grundausstattung dienen die Merkmale der Ansprüche 6 bis 9 und ii.
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Die Merkmale der Ansprüche 10, 12 und 13 dienen der preisgünstigen Fertigung der Bedienbleiden-Teile für den jeweiligen I.egendeaträger. Dabei hat das Merkmal des Anspruches hinsiühtlieh der preiswerten Fertigung gegenüber dem Merkmal des Anspruches 13 einen Vorteil. Jedoch kann bei Anwendung * des Merkmals des Anspruches 13 mehr Gewicht auf jeweils j günstigste Werkstoffwahl gelegt werden, da beim Teil der Bedienblende auf gute Enttormbarkeit aus der Spritzguß-Form ge- ! achtet werden muß und der Kntrasthebel hinsichtlich Elastizität hohe Anforderungen an den Werkstoff stellt.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen;
Fig. 1 Eine perspektivische Frontansicht eines Wäschetrockners mit einem auf der Bedienblende von vorn zugänglichen Legendenträger,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung eines zugleich als
Griffplatte einer Waschmittelschublade dienenden Teils der Bedienblende einer Waschmaschine und
Fig. 3 eine geschnittene Einzelheit-Darstellung aus dem; kreisförmig markierten Ort in Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte Haushalt-Wäschetrockner ist von einem Gehäuse 1 umgeben und hat eine die Beschickungsöffnung 3 verdeckende Vortür 2, Oberhalb der Vortür ist eine Bedienblende h angeordnet, in deren linken Teil zwei Bedienungshandhaben 5 ihren Platz haben. Im rechten Teil der Bedienblende 4 ist ein Legendenträger 6 befestigt, der beispielsweise durch eine nicht näher dargestellte transparente Platte abgedeckt ist. Die transparente Platte kann beispielsweise an der ühterkante federnde Befestigungsrasten
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aufweisen, die mit entsprechend ausgeformten Elementen an der Bedieublende zusammenarbeiten. Die transparente Platte kann frontseitige, einem flachen Werkzeug angepaßte Schlitze aufweisen, damit die Befestigungsrasten von vorn her zugänglich sind und mittels des Werkzeugs außer Rastung bring-Dar sind.
Für den Fall, daß eine ähnlich wie in Fig. 1 ausgebildete Bedienblende beispielsweise an der rechten Seite die Waschmittel schublade einer Waschmaschine überdeckt, kann das die Waschmittelschublade überdeckende Teil der Bedienblende zugleich als Griffplatte ausgebildet sein, an der die Waschmittelschublade herausziehbar ist. Eine solche Griffplatte ist gemäß Fig. 2 an der Unterseite mit einer Griffmulde 8 versehen. Darüber befindet sich eine Vertiefung 9» deren Fläche etwa gleich groß ist zur Fläche des in der Vertiefung zu befestigenden Legendenträgers 10. Vorteilhafterwelse ist der Legendenträger 10 rückseitig mit einer Selbstklebefläche versehene u. als frontseitig bedruckte Kunststoff-Folie ausgebildet. Nachdem der Legendenträger iO auf die Fläche der Vertiefung 9 geklebt ist, kann die transparente Platte 11 vor den Legendenträger 10 in die Vertiefung 9 eingepaßt werden. Zur Lagefixierung trägt die transparente Platte 11 an der Oberseite nach oben in den Rahmen der Vertiefung 9 eingreifende Rastnasen 12 und - wie weiter unten zu Fig. 3 erläutert - nach unten hinter die Kante von dafür vorgesehenen Öffnungen im Rahmen der Vertiefung greifende Rastnasen Da die transparente Platte vorzugsweise aus Kunststoff, z.B. Acrylglas,gefertigt ist» können wenigstens die nach unten Γ weisenden Hastnasen 13 beim Einsetzen der transparenten Platte zurückfedern, bis sie hinter die Rahmenkante schnappen.
An beiden Seiten des unteren Rahmenteils der Vertiefung 9 » sind Entrasthebel 14 angeordnet, die als Einzelheit Z in
. ι
6 -
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Fig. 3 im Schnitt und vergrößert dargestellt sind. Darin hat der Entrasthebel 14 - von schräg hinten sichtbar - eine Betätigungsnase 15 und frontseitig durch den Legendenträger hindurchragend einen an der Rückseite der transparenten Platte anliegenden Stößel 16. Der Entrasthebel 14 ist über den federnden Steg 17 mit dem Werkstoff der Griffplatte 7 einstückig verbunden .
Bei Druck in Pfeilrichtung auf die Betätigungsnase 15 federt der'Steg 17 leicht ein, und der Stößel drückt von hinten gegen die transparente Platte 11, bis die unteren Rastnasen 13 zurückfedernd außer Eingriff mit der Ralunenkante der Vertiefung gelangen. Dann kann die transparente Platte 11 abgenommen und der Legendenträger 10 ausgewechselt oder überklebt werden.
Abweichend von dem in Fig. 3 dargestellten Beispiel der einstückigen Verbindung des Entrasthebels 14 mit der Griffplatte kann der Entrasthebel 14 als besonderes Bauteil gefertigt sein und mittels einer Kleb- oder Schweißverbindung mit dem Werkstoff der Griffplatte 7 verbunden sein. Diese Ausbildung hat noch den Vorteil, daß lediglich für den Stößel 16 eine Öffnung in der Rückwand der Vertiefung 9 vorgesehen sein muß. Zwei längliche Schlitze beiderseits des federnden Stegs 17 könnten entfallen, so daß nur eine minimale Öffnung vom Innenraum der Waschmaschine her durch die Rückwand
in die Vertiefung 9 hinein verbleibt. Damit kann die Gefahr, daß beim Waschen entstehender Dampf über die Waschmittel zuführungsleitung durch Schlitze beiderseits des Stegs 17 in die Vertiefung 9 eindringt und dort an der Innenseite der transparenten Platte 11 kondensiert, vermieden werden.
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Claims (9)

Schutzansprüche
1. Bedienblenden-Bausatz für ein Haushaltgerät mit einer der Bedienblende räumlich zugeordneten Fläche zur lösbaren Befestigung eines flächenförmigen Legendenträgers aus einer Mehrzahl von Legendenträgern mit in unterschiedlichen Sprachen gehaltener Bedruckung, dadurch gekennzeichnet , daß die Fläche etwas hinter der Ebene der Bedienblende (4) angeordnet und als eine mit der Fläche des Legendenträgers (10) etwas gleich große Vertiefung (9) ausgebildet ist, die mit einer mit der Hauptfläche der Bedienblende (4) etwa bündigen, transparenten Abdeckung (11) abgeschlossen ist, die mindestens einseitig mittels federnder Befestigungsrasten (13) arretierbar ist.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsrasten (13) durch frontseitige Schlitze hindurch mittels eines flachen Werkzeugs außer Rastung bringbar sind.
3. 3ausatz, insbesondere für eine Waschmaschine oder für einen Wäschetrockner mit einem nach vorn herausziehbaren Teil der Bedienblende, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (9) an diesem Teil (7) der Bedienblende (4) angebracht ist und die transparante Abdeckung (11) mindestens einseitig mittels federnder Befestigungsrasten (13) arretiert ist, die von der Rückseite des Teils (7) der Bedienblende her durch Fingerdruck außer Rastung bringbar sind.
4. Bausatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (7) der Bedienblende (4) zugleich die Griffplatte einer Waschmittelschublade ist.
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5. Bausatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (7) der Bedienblende (4) zugleich die Griffplatte eines Kondensat -Sammelbehälters ist.
6. Bausatz nach einem der Ansprüche 3 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsrasten (13) an der transparenten Abdeckung (11) angeordnet sind.
7. Bausatz a&ch Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsrasten (13) hinter die Kante einer für die Rasten vorgesehenen Öffnung der Vertiefung (9) fassen und am Teil (7) der Bedienblende ein federnder Entrasthebel (14) angeordnet ist, der den Fingerdruck auf die Innenfläche der transparenten Abdeckung (11) überträgt.
8. Bausatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Entrasthebel (14) einstückig mit dem Teil (7) dor Bedienblende verbunden ist.
9. Bausatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Entrasthebel (14) als gesondertes Bauteil mit dem Teil (7) der Bedienblende verklebt oder verschweißt ist.
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