DE8210063U1 - Treppenbausatz - Google Patents

Treppenbausatz

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DE8210063U1
DE8210063U1 DE19828210063 DE8210063U DE8210063U1 DE 8210063 U1 DE8210063 U1 DE 8210063U1 DE 19828210063 DE19828210063 DE 19828210063 DE 8210063 U DE8210063 U DE 8210063U DE 8210063 U1 DE8210063 U1 DE 8210063U1
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Buerkle Albrecht Dipl-Ing 7012 Schmiden De
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Buerkle Albrecht Dipl-Ing 7012 Schmiden De
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Description

Anmelder: Albrecht Bürkle, Dipl.Ing«, 7012 Schmiden Fellbacherstr. 68
Treppenbausatz.
Die Erfindung betrifft einen Treppenbausatz aus Betonlauf bzw. BetonbcüLken mit im Mörtel verlegten Steinplatten - z.B. Kunststeinplatten als Belag.
Seit altersher sind Stiegen bzw. Treppen zu laut, zu "hellhörig". Viele Erfinder haben sich bisher auch schon mit dem Problem beschäftigt, diesem Übel zu begegnen. Alle bisher bekanntgewordenen Lösungen dieser Aufgabe waren nicht effektvoll genug, wenigstens nicht so gut wie daa Erfundene und Beanspruchte, das hauptsächlich dadurch gekennzeichnet ist, daß der Mörtel (z.B. Zementmörtel) auf einer Matte ruht, in der Fasern (vorzugsweise aus organischem Werkstoff, ZoB. Kokosfasern, Sisalfasern, Maisstrohfasern, Kunststoffasern o. dgl.) mittels Bitumen oder Kunstharz als Bindemittel eingelagert sind.
Komplettiert wird dieses Haupterfindungsmerkmal im Zweckmäßigkeitsfall, der durch Versucne ermittelbar
ist, in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß als Treppenhaus-Wandanschlußtrennstücke Hartschäumstoffstreifen(aus Styropor od. dgl.) verwendet sind, die auf der Matte stehen und die sich zwischen dem Mörtel und der Wand befinden. Hartschaumelemente erfindungsgemäß deshalb, weil sie besonders leicht befestigbar sind. Dabei ist auf dem Schaumstoffstreifen ein dauerelastisches Fugenschließband aufstreichbar, so daß darüber die Stellplatte (z.B. aus Kunststein) steht. Das Fugenschließband kann auch als letzter Arbeitsgang in die Ecke zwischen den Stellplatten und den ffehbelagplatten eingestrichen werden.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel nach
Fig 1 mittels eines Vertikallängsschnittes und nach
Fig 2 mittels eines Vertikalquerschnittes.
Die Podeste 1, 2 sind an die Podestbalken 3,4 angehängt. Die Treppenplatte 5 ist zwischen die Podestbalken 3, 4 eingehängt, über die Podeste 1, 2,
■ I II··
die Podestbalken 3, 4 und die Trittstufen der Treppenplatte 5 hinweg ist die handelsbekannte Matte 8 hinweggebreitet, auf der der Mörtel 7 für die Gehbelagplatten 6, 14 auf geebnet ist. Die Teile 9 sind die üblichen Stellplatten.
Wichtige Bestandteile dieses Ausführungsbeispieles der Erfindung sind die Schalldämm-Hartschaumstoffstreifen 13 aus billigem aber biegesteifem Styropor, die Wandbelag - Stellplatten 10 und das (eingestrichene) Fugenschließband 12 aus einer handelsüblichen, beim Verarbeiten zähflüssigen Kunststoffklebmasse.

Claims (3)

■ .C · 3 «η · Ansprüche:
1.) Treppenbausatz aus Betonlauf bzw. Betonbalken mit im Mörtel verlegten Steinplatten - z.B. Kunststeinplatten als Belag, dadurch gekennzeichnet, daß der Mörtel (7) auf einer Matte (8) ruht, in der Fasern vorzugsweise aus organischem Werkstoff (z.B. Kokosfasern, Sisalfasern, Maisstrohfasern, Kunststoffasern o. dgl.) mittels Bitumen oder Kunstharz als Bindemittel eingelagert sind.
2.) Treppenbausatζ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Treppenhaus-Wandanschlußtrennstücke Schaumetoffstreifen (Styropor od. dgl.) verwendet sind, die auf der Matte (8) stehen und die sich zwischen dem Mörtel und der Wand befinden.
3.) Treppenbausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schaumstoffstreifen (13) ein dauerelastisches Fugenschließband (12) und darüber die Stellplatte (10) z.B. aus Kunststein steht.
DE19828210063 1982-04-08 1982-04-08 Treppenbausatz Expired DE8210063U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3433455A1 (de) * 1984-09-12 1986-03-27 Otto J. 2000 Hamburg Jahncke Fertigteil-treppenlauf

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DE3433455A1 (de) * 1984-09-12 1986-03-27 Otto J. 2000 Hamburg Jahncke Fertigteil-treppenlauf

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