DE8208239U1 - Vorrichtung zum bevorraten und ausgeben von gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum bevorraten und ausgeben von gegenstaenden

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DE8208239U1
DE8208239U1 DE19828208239 DE8208239U DE8208239U1 DE 8208239 U1 DE8208239 U1 DE 8208239U1 DE 19828208239 DE19828208239 DE 19828208239 DE 8208239 U DE8208239 U DE 8208239U DE 8208239 U1 DE8208239 U1 DE 8208239U1
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DE
Germany
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support
slots
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projections
partition
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DE19828208239
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Beiersdorf AG
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Beiersdorf AG
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  • Drawers Of Furniture (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

3 -
Beiersdorf AG, fj
Hamburg
Vorrichtung zum Bevorraten und
Ausgeben von Gegenständen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung I gemäß Oberbegriff des Schutzanspruches 1. S
Vorrichtungen der eingangs genannten Art haben I den Nachteil, daß sie nur auf ein bestimmtes Format I eines Gegenstandes abgestimmt sind. Sollen anders- I artige Gegenstände bevorratet und ausgegeben werden,
so muß zu diesem Zweck ein anders ausgebildetes Auf- | lager verwendet werden. I
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine | Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszuge- | stalten, daß sie zur Bevorratung und Ausgabe von Gegenständen unterschiedlichen Formats geeignet ist und
leicht an unterschiedliche Gegenstände angepaßt werden kann.
Erreicht wird dies durch eine Vorrichtung nach
den Schutzansprüchen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Zwischenwände mit einem quer vorstehenden Auflagerteil ausgebildet, der der Zwisehenwand am Boden des Auflagers eine gute Auflagefläche
bietet. Zur genauen Fixierung der Zwischenwand werden
dabei die Vorsprünge in die Schlitze eingeführt, so daß je nach Lage der Schlitze im Boden des Auflagers Einzelfächer im Auflager geschaffen werden können, die sehr genau mit den zu bevorrateten Gegenständen übereinstimmen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung. Fig. 2 zeigt eine Ansicht einer Zwischenwand
von unten.
In der Figur 1 ist eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in schematischer Form wiedergegeben. Die Vorrichtung besteht lediglich aus einem Auflager 10, welches schräg geneigt an zwe^i Füßen 11 eines Gestells in bekannter Art und Weise befestigt ist. Lediglich zu Zwecken der Klarheit der Darstellung ist nur ein Auflager 10 gezeigt, es ist selbstverständlich, daß eine Vielzahl derartiger Auflager an einem Gestell befestigt sein kann, so daß insgesamt ein Regal entsteht.
Das Auflager besteht im wesentlichen aus einem kastenförmigen nach oben offenen Fach, welches durch vom Boden vorstehende Ränder 12 bis 15 gebildet ist. Die Ränder 12 bis 11 stehen gleich weit nach oben vor, der Rand 15 ist demgegenüber etwas kürzer.
In der Fig. 1 ist ein Seitenteil 18 in das Fach eingesetzt wiedergegeben, ee ist selbstverständlich, daß eine Mehrzahl derartiger Zwischenwände 18 vorgesehen sein kann, lediglich zu Zwecken der Klarheit der Darstellung ist nur eine Zwischenwand 18 wiedergegeben worden. Es ist ersichtlich, daß die Ränder und 14 und die Zwischenwände 18 einzelne Fächer bilden, in denen Gegenstände aufbewahrt werden können. Auf Grund
der Neigung des Auflagers 10 haben die Gegenstände das Bestreben, sich zum vorderen Rand 12 zu orientieren, so daß die Gegenstände insgesamt eine Reihe hintereinander angeordneter Gegenstände bilden. Gegenstände sind in der Pig. 1 nicht gezeigt, um eineklare. Darstellung zu erhalten.
Im Boden des Auflagers 10 sind Schlitze 16 und
17 angeordnet, und zwar in zwei Reihen. Die eine Reihe befindet sieh in der Nähe des hinteren Randes 15.
Die andere Reihe in der Nähe des vorderen Randes 12.
Die Schlitze der beiden Reihen sind miteinander fluchtend ausgebildet.
In Fig. 2 ist eine Zwischenwand gezeigt, und
zwar bei einer Betrachtung von unten her. Die Zwischen- ^ wand hat im wesentlichen eine T-Querschnittsform, indem am unteren Ende der eigentlichen Zwischenwand
18 ein sich quer erstreckendes Auflagerteil 19 vorgesehen ist. Von der unteren Fläche des Auflagerteiles
19 stehen zwei Stege oder Vorsprünge 20 vor, welche
so dimensioniert sind, daß sie in entsprechende Schlitze 16 oder 17 eingesetzt werden können. Zu diesem Zweck hat die Zwischenwand 18 eine solche Längeerstreckung, daß sie mit dem Innenmaß zwischen dem vorderen und hinteren Rand 12 und 15 übereinstimmt. Es ist ersichtlieh, daß mit Hilfe der Vorsprünge 20, wenn diese sich in den Schlitzen l6 und 17 befinden, eine genaue Lage der Zwischenwände l8 im Auflager 10 festgelegt werden kann. Das Auflagerteil 19 ruht dabei auf dem Boden des Auflagers 10, 30 daß die Zwischenwände 18 einen sicheren Halt haben.
Die einzelnen Gegenstände ruhen nicht direkt auf dem Boden des Auflagers 10, sondern auf der oberen Fläche des Auflagerteiles 19, Damit aucn in den seitlichen Fächern die Gegenstände entsprechend gelagert werden können, befinden sich in der Nähe der seit-
lichen Ränder 13 und I1I nach oben vorstehende Rippen 21 und 22 am Boden des Auflager» 10.

Claims (4)

WIEGAND': KÖHLER MTEJfTANWXlTE MÖNCHEN DR. E. WIEGANDf DR. M. KOHlER DIPL-ING. C GERNHARDT HAMBURG DIPL-ING. J. GlAESER DIPL-ING. W. NIEMANN OFCOUNSa KONIGSTRASSE a D-2000 HAMBURG SO TElEFON (04D) 3*1233 TELEGRAMME: KACPATENT . TElEX 212*79 KARP O 22. März 1982 W. 2865V82 20/Me Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Bevorraten und Ausgeben von Gegenständen in Form von Warenpackungen, Stückwaren od. dgl., bei der jeweils Gegenstände gleicher Abmessung hintereinander in einer Reihe auf einem schräg an einem Gestell angebrachten Auflager und unter der Einwirkung der Schwerkraft in Richtung auf einen vorderen Rand des Auflagers angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (18) jeweils mit mindestens einem Vorsprung (20) ausgebildet sind und das Auflager (10) am Boden mit einer Mehrzahl von Schlitzen (16, 17) zur lösbaren Aufnahme der Vorsprünge (20) der Zwischenwand (l8) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach ANspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (17) am Boden des Auflagers
(10) in der Nähe des vorderen Randes (12) in einer Reihe und in der Nähe des gegenüberliegenden hinteren Randes (15) des Auflagers (10) in einer weiteren Reihe (16) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (18) mit einem einzigen Vorsprung ausgebildet sind, dessen Abstand zum benach-
rten Ende der Zwischenwände mit dem Abstand der
Schlitze (16, 17) zum vorderen bzw. hinteren Rand
(12 bzw. 15) des Auflagers (10) übereinstimmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlitze (16, 17) der vorderen und der hinteren Reihe miteinander fluchten und daß
die Zwischenwände (18) zwei Vorsprünge (20) aufweisen, deren Abstände zum benachbarten Ende der Zwischenwand (18) mit den Abständen der Schlitze (16, 17) zum vorderen - und hinteren Rand (12, 15) des Auflagers (10) übereinstimmen.
5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1I, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (18)
am unteren Ende mit einem sich quer erstreckenden Auflagerteil (19) ausgebildet sind, von dessen unterer
auf dem Boden des Auflagers (10) aufliegender Fläche
die Vorsprünge (20) vorstehend ausgebildet sind.
DE19828208239 1982-03-23 1982-03-23 Vorrichtung zum bevorraten und ausgeben von gegenstaenden Expired DE8208239U1 (de)

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DE8208239U1 true DE8208239U1 (de) 1982-07-22

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