DE8208137U1 - Vorrichtung zur sicherung eines rolladens - Google Patents

Vorrichtung zur sicherung eines rolladens

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DE8208137U1
DE8208137U1 DE19828208137U DE8208137U DE8208137U1 DE 8208137 U1 DE8208137 U1 DE 8208137U1 DE 19828208137 U DE19828208137 U DE 19828208137U DE 8208137 U DE8208137 U DE 8208137U DE 8208137 U1 DE8208137 U1 DE 8208137U1
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ASAM HERMANN 8891 KUEHBACH DE
REINER ALOIS 8895 SAINBACH DE
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ASAM HERMANN 8891 KUEHBACH DE
REINER ALOIS 8895 SAINBACH DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/58Guiding devices
    • E06B9/581Means to prevent or induce disengagement of shutter from side rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

L-Ia 183- Anmelder: Hermann Asam
22. März 1982 Buchenweg 1
8891 Kühbach
Alois Reiner
Hauptstraße 34
8895 Sainbach
VORRICHTUNG ZUR SICHERUNG EINES ROLLADENS
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung eines
an seinen seitlichen Rändern in zu diesen Rändern hin für
deren Eingriff offenen Profilschienen geführten Rolladens
gegen Hochschieben und/oder Klappern, mit mindestens einer
im wesentlichen senkrecht angeordneten Klemmschiene, die auf den herabgelassenen Rolladen zu und von diesem weg verlagerbar ist, derart, daß der jeweilige Rand des Rolladens gegen den äußeren Steg der den Rand einfassenden Profilschiene andrückbar ist.
Es ist eine Vorrichtung dieser Bauart bekannt (DE-OS 26 20 450), deren Lehre keinen Hinweis darauf gibt, wie die Klemmschiene in ihrer Andrückstellung festgelegt bzw. verriegelt werden soll. Darüberhinaus läßt es sich beim Einfädeln des Rolladens von
oben her in die Profilschienen nicht vermeiden, daß der untere Rand des Rolladens auf dem oberen Ende der Kienanschiene bzw. -schienen zur Anlage kommt, nachdem diese Klemmschienen in
den offenen Bereich der Profil- bzw. Führungsschienen für den Solladenrand hineinragen. Ferner bleibt selbst dann, wenn die erste oder auch die zweite Rolladen leiste über das obere Ende der Klemmschiene hinweggelangt ist, die jeweils folgende Leiste erneut hängen.
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Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird darin gesehen, eine Vorrichtung der genannten Bauart zu schaffen, bei welcher unter Vermeidung der genannten Nachteile die Klemmschiene zuverlässig gegen die Innenseite des Rolladens drückbar und in dieser Stellung verriegelbar ist und darüberhinaus sichergestellt ist, daß der Rolladen sich stets zuverlässig in die Profil-Führungsschienen einfädelt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klemmschiene mittels mindestens eines im Fensterrahmen im wesentlichen Waagerecht verschiebbar angeordneten, durch einen an der Innenseite des Fensterrahmens drehbar gelagerten Exzenterhebel betätigbaren Stößels gegen den Rolladen drückbar ist, und daß die Klemmschiene an ihrem oberen Ende eine Führungsfläche für die Führung des unteren Randes des Rolladens beim Einfädeln in die Profilschienen aufweist.
Der Exzenterhebel sorgt dafür, daß der Stößel in der Verriegelungsstellung unverrückbar die Klemmschiene gegen die Innenseite des Rolladens und damit den Rolladen gegen die Führung der Profilschiene drückt, welch letztere am Fensterrahmen angeordnet ist. Die am oberen Ende der Klemmschiene angeordnete Führungsfläche sorgt wiederum dafür, daß auch ein Herausrutschen des unteren Randes des Rolladens über die Klemmschiene und ggf. die Profilschiene hinaus bei einem zu weiten Hinaufrollen des Rolladens nicht mehr dazu führen kann, daß sich der Rolladen beim erneuten Herablassen dadurch verklemmt, daß der untere Rand auf dem oberen Ende bzw. den oberen Enden der Klemmschiene bzw» der Klemmschienen festsitzt. Es sind vorzugsweise zwei Klemmschienen vorgesehen, die jeweils rechts und links dem seitlichen Randbereich
des Ro 11 adelns und damit dem Bereich der seitlichen Führungs- bzw. Profilschienen zugeordnet sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Führungsfläche für den Holladen an einem auf das obere Ende der Klemmschiene aufsetzbaren Schuh angeordnet, der wiederum zweckmäßig mit seiner Führungsfläche aus Metallblech geformt sein kann. Vorzugsweise besteht die Führungsfläche dabei aus einer nach oben über den Schuh hinausragenden, nach hinten gebogenen Lasche.
Als Klemmschiene hat sich ein zum Rolladen hin offenes U-Profil bewährt, in das eine einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisende, über die Ränder des U-Profils vorstehende Gummileiste eingesetzt ist. Diese Gummileiste sorgt nicht nur für einen schonenden Angriff an der Innenseite des Rolladens sondern dient zusätzlich der Vermeidung von Geräuschen bzw. der Geräuschdämpfung.
Die Erfindung und ihre vorteilhaften Ausgestaltungen sind im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, teilweise geschnitten;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 unter Weglassung des vorderen Stegs der Führungs- bzw. Profilschiene, des Rolladens und der Gummileiste;
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III in Fig. 1, jedoch in Verriegelungsstellung des Exzenterhebels.
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Der in Fig. 1 im Längsschnitt gezeigte Rolladen ist an seinen seitlichen Rändern in Profilschienen geführt, die bei der gezeigten Ausführungsform als Winkelschiene 2 ausgebildet sind. Die Winkelschiene 2 ist zum Rand des Rolladens 1 hin offen, derart, daß die Enden der einzelnen Rolladenleisten 3 einerseits am seitlichen Winkelsteg 4 und andererseits am äußeren Winkelsteg 5 geführt sind. Das Winkelprofil 2 ist dabei mit seinem seitlichen Winkelsteg 4 an einer Leiste 6 des Fensterrahmens 7 befestigt, der in üblicher Weise aus Holz besteht.
; Zur Sicherung des Rolladens gegen ein Hochschieben und/oder ein Klappern ist im Bereich jeder Winkelschiene 2 eine im wesentlichen senkrecht angeordnete Klemmschiene 8 vorgesehen, die auf den herabgelassenen Rolladen 1 zu und von diesem weg in Richtung des Doppelpfeils A verlagerbar ist, derart, daß der jeweilige Rand des Rolladens 1 gegen den äußeren
Winkelsteg 5 des den Rand einfassenden Winkelprofils andrückf bar ist.
Erfindungsgemäß ist nun die Klemmschiene 8 mittels mindestens eines im Fensterrahmen 7 im wesentlichen waagerecht verschieb- £' bar angeordneten Stößels 9 gegen den Rolladen 1 drückbar. ';; Der Stößel 9 ist dabei durch einen an der Innenseite 10 des / Fensterrahmens 7 drehbar gelagerten Exzenterhebel 11 betätig-V bar. Während der Stößel von einer entsprechenden Durchbrechung
im Fensterrahmen 7 aufgenommen wird, ist der Exzenterhebel |j mittels einer Winkellasche 13 an der Innenseite 10 befestigt. |t Während die Winkellasche 13 in nicht gezeigter Weise, beispiels- y weise mittels Schrauben, am Fensterrahmen 7 befestigt ist, erfolgt die Anlenkung des Exzenterhebels 11 an der Winkellasche mittels einer Schwenkachse 14, beispielsweise mittels eines
Niets 15. Der Stößel 9 ist seinerseits mittels eines eine weitere Drehachse bildenden Niets 16 mit dem Exzenterhebel 11 verbunden, wobei die beiden Achsen bzw. Achsniete 15 unä 16 einen radialen Abstand D voneinander aufweisen (Fig. 1). Ferner besitzt die Klemmschiene 8 an Ihrem oberen Ende eine Führungsfläche 17 für die Führung des unteren Randes des Rolladens 1 beim Einfädeln in die Profilbzw. Winkelschienen 2, von denen lediglich eine gezeigt ist.
Bei dem gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Führungsfläche 17 an einem auf das obere Ende der Klemmschiene aufsetzbaren Schuh 18 angeordnet. Vorzugsweise ist der Schuh mit der Führungsfläche 17 aus Metallblech geformt bzw. gebogen, beispielsweise als Vierkanthülse, die einfach auf das obere Ende der Klemmschiene 8 aufgeschoben werden kann. Die Führungsfläche 17 ist dabei von einer nach oben über den Schuh 18 hinausstehenden, nach hinten gebogenen Lasche 19 gebildet.
Die Klemmschiene 8 besteht bei der gezeigten Ausführungsform aus einem zum Rolladen 1 hin offenen U-Profil, in das eine einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisende, über die Ränder 20 des U-Profils vorstehende Gummileiste 21 eingesetzt ist. Diese Gummileiste kann innen hohl sein, wie der Hohlraum 22 in Fig. 3 zeigt. Zweckmäßig steht diese Gummileiste 21 gegenüber den Rändern 20 der Klemmschiene 8 bzw. des U-Profils etwas vor, um die beim Anpressen an die Rolladenleisten 3 des Rolladens 1 zur Wirkung kommende Elastizität der Gummileiste 21 nicht zu behindern.
Bei der gezeigten, bevorzugten Ausführungsform besteht die Verbindung zwischen dem U-Profil der Klemmleiste 8 und dem Stößel 9 aus einem im wesentlichen senkrecht im Quersteg 23 des U-Profils verlaufenden Langloch 24 (Fig. 2) und einem
T-förmigen Ansatz 25 am freien Ende des Stößels 9 . Dieser Ansatz 25 ist in das Langloch 24 einführbar und läßt sich darin um 90° drehen, wodurch sich der Stößel 9 am U-Profil der Klemmleiste 8 verriegelt. Dies ergibt sich deutlich aus den Fig. 2 und 3. Der Stößel 9 kann eine ebene Lasche sein, es wird jedoch bevorzugt, denselben zwar aus Bandeisen zu fertigen, seine beiden Enden jedoch um 90° gegeneiannder zu verdrehen, wie die Fig. 1 und 3 anschaulich zeigen. In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in gelöster Stellung gezeigt, d. h. der Exzenterhebel 11 mit seinem Kunststoffgriff 26 ist nach oben geschwenkt, so daß der Stößel 9 sich in einer seiner Endlagen befindet, in welcher die Klemmschiene 8 den Rolladen 1' freigibt und mit ihrer Rückseite an der Außenseite 27 (Fig. 3) des Fensterrahmens 7 zur Anlage kommt. In Fig. 3 hingegen ist die andere Endlage des Stößels 9 gezeigt, in welcher der Exzenterhebel 11 in Richtung des Doppelpfeils C in der Zeichenebene der Fig. 1 im Uhrzeigersinne nach unten geschwenkt worden ist, derart, daß er die Klemmschiene 8 in Richtung des Doppelpfeils A gegen den Rolladen 1 drückt, wodurch dieser seinerseits an der Innenfläche 28 des äußeren Winkelstegs 5 des Winkelprofils 2 zur Anlage kommt.
Durch den zustandekommenden Reibschluß läßt sich einerseits der Rolladen nicht mehr hochschieben, was eine zuverlässige Einbruchssicherung darstellt, zum anderen ist der Rolladen gegen jedes Klappern gesichert, wie es sonst bei böigen Winden vorkommen kann.
Zu dem die Führungsfläche 17 aufweisenden Schuh 18 sei ergänzt, daß die die Führungsfläche 17 aufweisende Lasche 19 desselben durch seitliche Zwickel 29 (Fig. 1) zusätzlich verstärkt sein kann, um etwaige vom unteren Rand des Rolladens beim Einfädeln in das führende Winkelprofil auf die Lasche 19 ausgeübte
Biegungskräfte besser aufnehmen zu können. Bai den Zwickeln 29 handelt es sich somit um Versteifungswinkel bzw. Versteifungsecken, die das Abknicken der Lasche 19 gegenüber dem Schuh 18 verhindern.
Als zusätzliche Sicherung sind vorteilhaft die Achsniete und 16 derart angeordnet, daß sich in der in Fig. 3 gezeigten Verriegelungsstellung der Achsniet 16 oberhalb einer zwischen dem Achsniet 15 und dem in die U-Schiene der Klemmleiste 8 eingreifenden Ende des Stößels 9 sich erstreckenden, gedachten Ebene befindet. Jeder äußere Druck auf den Rolladen und damit die Klemmschiene verstärkt dadurch die Verriegelung.
Jede Klemmschiene 8 weist in der Regel zwei Stößel 9 in Abstand voneinander auf, jeweils einen oben und unten.
183-02/03
Z u a a πι m eon fassung
Eine Vorrichtung zur Sicherung eines an seinen seitlichen Bändern in zu diesen Rändern hin für deren Eingriff offenen Profilschienen (2) geführten Rolladens (1) gegen Hochschieben und/oder Klappern weist mindestens eine im wesentlichen senkrecht angeordnete Klemmschiene (8) auf, die auf den herabgelassenen Rolladen (1) zu und von diesem weg verlagerbar ist, derart, daß der jeweilige Rand des Rolladens (1) gegen den äußeren Steg (5) der den Rand einfassenden Profilschiene (2) andrückbar ist. Die Klemmschiene (8) ist mittels mindestens eines im Fensterrahmen im wesentlichen waagerecht verschiebbar angeordneten Stößel (9) gegen den Rolladen (1) drückbar. Dieser Stößel ist durch einen an der Innenseite (ID) des Fensterrahmens (7) drehbar gelagerten Exzenterhebel (11) betätigbar. Die Klemmschiene (8) weist an ihrem oberen Ende eine Führungsfläche (17) für die Führung des unteren Randes des Rolladens (1) beim Einfädeln in die Profilschienen (2) auf. (Fig. 1)

Claims (6)

• 19 1 · · . ■ · .· O) 1 Il H" 183-03 G 82 08 137.9 Hermann Asam Buchenweg 1 8891 Kühbach Alois Keiner Hauptstraße 34 8895 Sainbach 27. Juli 1982 Ansprüche
1. Vorrichtung zur Sicherung eines an seinen seitlichen Bändern in zu diesen Rändern hin für deren Eingriff offenen Profilschienen geführten Rolladens gegen Hochschieben und/oder Klappern mit mindestens einer im wesentlichen senkrecht angeordneten Klemmschiene, die auf den herabgelassenen Rolladen zu und von diesem weg verlagerbar ist, derart, daß der jeweilige Rand des Rolladens gegen den äußeren Steg der den Rand einfassenden Profilschiene andrückbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß zur Verlagerung der Klemmschiene (8) mindestens ein im wesentlichen waagerächt verschiebbar im Fensterrahmen anzuordnender, durch einen an der Innenseite (10) des Fensterrahmens (7) drehbar lagerbaren Exzenterhebel (11) betätigbarer Stößel (9) vorgesehen ist, und daß die Klemmschiene (8) an ihrem oberen Ende eine Führungsfläche (17) für die Führung des unteren Randes des Rolladens (1) beim Einfädeln in die Profilschienen(2) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (17) an einem auf das obere Ende der Klemmschiene (8) aufsetzbaren Schuh (18) angeordnet ist.
- A2 -
- A2 -
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh (18) mit der Führungsfläche (17) aus Metallblech geformt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führui.gsfläche (17) von einer nach oben über den Schuh (18) hinausstehenden, nach hinten gebogenen Lasche (19) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschiene (18) aus einem zum Rolladen (1) hin offenen U-Profii besteht, in das eine einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisende, über die Ränder (20) des U-Profils vorstehende Gummileiste (21) eingesetzt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem ü-Profil und dem Stößel (9) aus einem im wesentlichen senkrecht im Quersteg des Ü-Profils verlaufenden Langloch (24) und einem T-förmigen Ansatz (25) am Stößel (9) besteht, der in das Langloch (24) einführbar ist und mittels dessen nach einer 90°- Drehung der Stößel (9) am U-Profil verriegelbar ist.
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