DE8207100U1 - Stapelbare Aufrichteschachtel - Google Patents
Stapelbare AufrichteschachtelInfo
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- B65D5/3642—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper specially constructed to allow collapsing and re-erecting without disengagement of side or bottom connections formed by folding or erecting a single blank by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body the secured corners presenting diagonal, bissecting or similar folding lines, the central panel presenting no folding line
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Description
«n Nf. 1343»-«»
Bankkonto: Boyariich« V*r«!nibank M«mning«n
12 HS/198 2
Firma Allgäuer Holzspanschachtelfabrik und Kartonagenwerk
Albert Frey KG5 8949 Helchenried-Mindelheim
Albert Frey KG5 8949 Helchenried-Mindelheim
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"Stapelbare Aufrichteschachtel" I
Die Erfindung betrifft eine stapelbare Aufrichteschachtel |
mit Stirnwänden und Seitenwänden, die durch Falze mit |
dem Boden verbunden sind. Es sind schon Aufrichte- 1
schachteln bekannt, bzw. vorgeschlagen worden, bei |
denen beispielsweise an die Stirnwände Stapellaschen §
angeschlossen sind. Diese Stapellaschen werden im |
aufgerichteten Zustand der Schachtel nach innen umge- |
bogen und zwar in der Weise, daß sie parallel zum Boden f verlaufen und in dieser Stellung fixiert. Diese
Stapellaschen unterstützen die darauf gestapelte nächste =
Schachtel und schützen so die eingestellten Becher od.
dgl. vor der zusätzlichen Belastung durch die gestapelte
dgl. vor der zusätzlichen Belastung durch die gestapelte
Schachtel. " "s
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Es ist auch bekannt, bzw. schon vorgeschlagen worden, im Randbereich der Stapellaschen an den Stirnwänden
oder den angeschlossenen Verbindungslaschen vorstehende Teile vorzusehen, die dazu dienen, die nächste aufgestapelte
Schachtel seitlich zu führen.
Bisher sind Schachteln der in Rede stehenden Art mit Stapellaschen derart ausgestaltet, daß die Stapeilasche in
der gewünschten Stellung nach dem Aufrichtevorgang fixiert wird, beispielsweise dadurch, daß an der Stapellasche seitliche Einsteckzungen vorgesehen werden, für
die in den benachbarten Elementen, die beispielsweise über die Stapellasche nach oben vorstehen, entsprechende
Ausnehmungen vorgesehen werden.
Es ist auch möglich, an die Stapellaschen seitliche Verlängerungslaschen anzusetzen, die dann im aufgerichteten
Zustand der Schachtel durch besondere Maßnahmen, beispielsweise durch Klebung oder Klammern zu
fixieren sind. Die Laschen können auch unfixiert bleiben, was aber unerwünscht ist, da dies möglicherweise den
Füllvorgang der Schachtel behindert.
Die Schwierigkeiten mit der Fixierung der Stapellaschen in der gewünschten Stellung haben auch zu dem Vorschlag
geführt, von einer komplett vorbereiteten Auf rieh tesch achtel für einen solchen Zweck ganz abzusehen und
die Schachtel erst durch geeignete Maschinen aus einem vorgefertigen Zuschnitt an Ort und Stelle zu fertigen.
Diese Lösung des Problemes ist häufig unerwünscht, da dadurch der Verbraucher der Schachteln mit deren
Herstellung belastet wird.
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Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine komplett vorbereitete Auf rieh teschachtel zu schaffen, deren Aufrichtevorgang
genau so leicht durchzuführen ist, wie dies bei den bekannten Aufrichteschachteln üblich ist und wobei nach
dem Auf richte Vorgang ohne zusätzliche Manipulation eine
Stapellasche an der gewünschten Stelle erhalten wird, die bereits exakt fixiert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Aufrichteschachtel der eingangs angedeuteten Art
und schlägt folgende Merkmale vor:
a) An die Stirnwände sind seitlich über Falze Verbindungslaschen angeschlossen, die durch einen
Diagonalfalz in zwei Teile geteilt sind,
b) der über den Diagonalfalz angeschlossene Teil der Verbindungslaschen ist je an den Außenseiten der
Seitenwänie angeklebt,
c) das Ende der Seitenwand, das der benachbarten Stirnwand
zugewandt ist, besitzt je eine vorstehende Zunge, für die sowohl in der geklebten, zusammengelegten
Stellung als auch in der aufgerichteten Stellung der Schachtel je eine Aussparung am Rand
der Stirnwand vorgesehen ist,
d) an die Stirnwände sind über Falze nach innen faltbare
Stapellaschen angeschlossen, die ein Auflager für die nächste gestapelte Schachtel bilden,
e) die Stapellaschen besitzen seitliche Verlängerungslaschen die mit ihren Außenflächen an der Innenfläche
der Verbindungslaschen und zwar innerhalb des Diagonalfalzes angeklebt sind,
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f) die Verlängerungsls/schen sind über einen Falz an die
Stapellaschen angeschlossen,
g) in den Randbereichen der Stapellaischen ist je ein
Schrägfalz angeordnet, der im ung«falteten Zustand etwa rechtwinklig zu dem benachbarten Diagonalfalz
ausgerichtet ist und in <ier Ecke ausläuft, an der die
Stirnwand die Verbindungslasche und die Stapellasche zusammenstoßen,
h) der Schrägfalz teilt von der Stapellasche einen dreieckförmigen
Teil ab, der mit der Verlängerungslasche für deren Verklebung umgefaltet ist, im aufgerichteten
Zustand der Schachtel jedoch die Stapellasche vervollständigt und
i) der Falz zwischen der Stapellasche und der Stirnwand
ist nur teilweise geritzt.
Die Erfindung zeigt somit einen Weg der Bildung der Stapellasche durch geeignete Ausbildung des Zuschnittes
und durch Klebung mit dsm Ergebnis, daß ohne weitere Betätigung nach dem Aufrichtevorgang die Stapellasche in
die gewünschte Lage kommt.
Besonders vorteilhaft erweist es sich bei der Erfindung, daß die Stapellasche zwar schon mittels eines Falzes, der
jedoch nur teilweise geritzt ist, mit der anschließenden Wand verbunden ist, daß aber in der geklebten,
unauf gerichteten Stellung die Stapella-sche mit der
benachbarten Stirnwand in einer Ebeine bleibt. Die Umbiegung des erwähnten Falzes erfolgt daher erst beim
Auf rieh te Vorgang.
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Dies hat zur Folge, daß die Stapellasche zunächst noch
nicht in der Ebene parallel zunt Boden ausgerichtet ist,
sondern etwas nach oben steht. Dies stellt einen wesentlichen Vorteil dar, da auf diese Weise die Beschickung
der Faltschachtel mit dem Füllgut wesentlich erleichtert ist. Wird auf die gefüllte Schachtel eine weitere Schachtel
aufgestapelt, drückt diese ohne zusätzliche Betätigung die Stapellasche in die gewünschte Lage und es ist klar, daß
der nur teilweise geritzte Falz die Steifheit der Stapellasche erhöht.
Wenn es auch ansich möglich ist, durch entsprechende Ausgestaltung in der Ecke nach oben gerichtete Anschläge
für die nächste gestapelte Schachtel vorzusehen um deren seitliche Verschiebung auszuschließen, se· bevorzugt die
Erfindung doch eine Ausgestaltung ohne solche Anschläge. Dies bringt den beträchtlichen Vorteil mit sich, daß
erfindungsgemäße Schachteln auch versetzt stapelbar sind, das heißt beim Stapelungsvorgang ruht eine Schachtel in
der Regel auf zwei Schachteln einer unteren Reihe. Dies ist oft erwünscht, da hierdurch stabilere Stapel erhalten
werden, die leichter transportierbar sind und keine zusätzlichen Sicherungen erfordern. Beim Lagervorgang in
einem Kühlhaus od.dgl. erleichtert diese Ausgestaltung auch die gleichmäßige und intensive Kühlung.
Es ist gefunden worden, daß eine Aufrichteschachtel der
beschriebenen Art ausgezeichnete Gebrauchseigenschaften ergibt. Dabei ist klar, daß das eine oder andere Merkmal
der erfindungsgemäßen Schachtel auch weggelassen werden kann bzw. nur in vereinfachter Form angewandt oder
durch gleichwirkende Mittel ersetzt werden kann,
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um dennoch ein brauchbares Ergebnis zu erzielen. Die
Erfindung erstreckt sich daher auch auf solche
Auf richteschachteln, bei denen die Merkmale nur teilweise angewandt werden.
Das Muster gibt eine bevorzugte Ausführungsform der erfmduingsgemäßen Aufrichte sch achtel wieder. Dabei sind
am Muster die einzelnen Teile mit Bezugssziffern versehen, um das Verständnis der nachfolgenden Beschreibung
zu erleichtern.
Der Boden 1 ist, wie ansich bekannt, über Falze mit den Wänden 2, 3» 4 und 5 versehen« die Wände 2 und 3
bilden dabei die Seiten wände, während die Wände 4 und 5 die Stirnwände bilden. Die Stirnwände können an der
schmäleren oder auch an der längeren Seite des Bodens angesetzt sein.
Die Verbindung der Seitenwände untereinander erfolgt durch die Verbindungslaschen 6. Der Diagonalfalz läuft
von der Bodenecke aus. Der durch den Diagonalfalz angeschlossene Teil der Verbindungslasche bildet die
Klebelasche, die auf der Außenseite der Seitenwände aufgeklebt ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach dem Muster ist der Diagonalfalz für den Klebevorgang umgefaltet, so daß die
Innenseite der Verbindungslasche auf der Außenseite der Seitenwände 2 bzw. 3 angeklebt ist. Im aufgerichteten
Zustand ergibt sich dann, daß die beiden vom Diagonalfalz getrennten Teile der Verbindungslaschen in
einer Ebene liegen.
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Es ist aber auch grundsätzlich eine andere Anordnung
möglich, indem im zusammengefalteten Zustand am Diagonalfalz keine Faltung vorgenommen wird.
An die Stirnwände 4 bzw. 5 ist über einen teilweise eingeritzten Falz die Stapellasche 7 angeschlossen. Durch
einen Schrägfalz ist ein dreieckförmiger Teil 11 abgeteilt. Im zusammengefalteten Zustund ist dieser Schrägfalz
umgefaltet, so daß die seitlich an die Stapellasche 7 angeschlossenen Verlängerungslaschen 10 rechtwinklig zum
Hcuptteil der Verbindungslasche abgebogen sind und somit
mit ihrer Außenseite an der Innenseite der Verbindungslasche angeklebt sind.
Beim Auf richte Vorgang zieht die Verlängerangslasche die
Stapellasche in die richtige Lage, wobei es durchaus erwünscht ist, daß die Stapellasche noch etwas nach oben
ragt. Die vorstehenden Zungen an den Seitenwänden, für die im gefalzten Zustand Ausnehmungen vorgesehen sind,
greifen dann in die Ausnehmungen zwischen den Stirnwänden und den Verbindungslaschen. Diese Zungen
sichern die aufgerichtete Stellung, bis die -Schachtel gefüllt ist.
Besonders günstig erweist es sich bei der Erfindung, daß
der Zuschnitt im wesentlichen eine rechteckige Außenkontur aufweist, so daß die zu verarbeitende Pappe gut
ausgenützt wird. Insbesondere verwerten die Verlängerungslaschen einen Bereich, der ohnehin für die Stapellaschen und auch für die Verbindungslaschen bzw- die
Seitenwände notwendig ist.
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Claims (1)
1. Stapelbare Aufrichteschachtel mit Stirnwänden (4, 5)
und Seitenwänden (2, 3), die durch Falze mit dem
Boden (1) verbunden sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) An die Stirnwände (4, 5) sind seitlich über Falze
Verbindungslaschen angeschlossen, die durch einen Diagonalfalz in zwei Teile geteilt sind,
b) der über den Diagonalfalz angeschlossene Teil der
Verbindungslaschen (6) ist je an den Außenseiten der Seitenwände (2, 3) angeklebt,
— 2 —
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c) das Ende der Seitenwand {2, 3), das der benachbarten Stirnwand (4, 5) zugewandt ist,
besitzt je eine vorstehende Zunge, für die sowohl in der geklebten, zusammengelegten Stellung als
auch in der aufgerichteten Stellung der Schachtel je eine Aussparung am Rand der Stirnwand (4, 5)
vorgesehen ist,
d) an die Stirnwände (4, 5) sind über Falze nach innen faltbare Stapellaschen (7) angeschlossen, die
ein Auflager für die nächste gestapelte Schachtel bilden,
e) die Stapellaschen (7) besitzen seitliche Verlängerung slcschen (10) die mit ihren Außenflächen an
der Innenfläche der Verbindungslaschen (6) und zwar innerhalb des Diagonalfalzes angeklebt sind,
f) die Verlängerungslaschen (10) sind über einen Falz
an die itapellaschen (7) angeschlossen,
g) in den Randbereichen der Stapellaschen (7) ist je
ein Schrägfalz angeordnet, der im ungefalteten Zustand etwa rechtwinklig zu dem benachbarten
Diagonalfalz ausgerichtet ist und in der Ecke ausläuft, an der die Stirnwand (4, 5) die
Verbindungslasche (6) und die Stapellasche (7) zusammenstoßen,
h) der Schrägfalz teilt von der Stapellasche (7) einen dreieckförmigen Teil (11) ab, der mit der
Verlängerungslasche (10) für deren Verklebung umgefaltet ist,
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it β * φ
it β * φ
im aufgerichteten Zustand der Schachtel jedoch die Stapellasche (7) vervollständigt und
i) der Falz zwischen der Stapellasche (7) und der Stirnwand (/*, 5) ist nur teilweise geritzt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828207100 DE8207100U1 (de) | 1982-03-13 | 1982-03-13 | Stapelbare Aufrichteschachtel |
DE19833302972 DE3302972A1 (de) | 1982-03-13 | 1983-01-29 | Stapelbare aufrichteschachtel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828207100 DE8207100U1 (de) | 1982-03-13 | 1982-03-13 | Stapelbare Aufrichteschachtel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8207100U1 true DE8207100U1 (de) | 1982-06-24 |
Family
ID=6737987
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828207100 Expired DE8207100U1 (de) | 1982-03-13 | 1982-03-13 | Stapelbare Aufrichteschachtel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8207100U1 (de) |
-
1982
- 1982-03-13 DE DE19828207100 patent/DE8207100U1/de not_active Expired
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