DE8206400U1 - Allzweck-fressgittervorrichtung fuer rinder - Google Patents

Allzweck-fressgittervorrichtung fuer rinder

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DE8206400U1
DE8206400U1 DE19828206400 DE8206400U DE8206400U1 DE 8206400 U1 DE8206400 U1 DE 8206400U1 DE 19828206400 DE19828206400 DE 19828206400 DE 8206400 U DE8206400 U DE 8206400U DE 8206400 U1 DE8206400 U1 DE 8206400U1
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DULLER HELMUT 8152 FELDKIRCHEN DE
FLAIG MANFRED 7988 WANGEN DE
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DULLER HELMUT 8152 FELDKIRCHEN DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/06Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings
    • A01K1/0606Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings by means of grids with or without movable locking bars

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
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  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

Allzweck - Freßgittervorrichtung für Rinder
Bei Aufstallungsvorrichtungen für Rinder in Laufställen werden heute gewöhnlich sogenannte Selbstfang-Schiebegittervorrichtungen verwndet, bei denen die Tiere mittels beweglicher Schwinge am Preßplatz so fixiert werden, das es ihnen nicht möglich ist diesen Freßplatz vor öffnung der Schwinge zu verlassen. Die Selbstfang oder Schiebegitter werden dabei aus 2 Querrohren und · mehrern senkrechten Rohren die miteinander verschweißt oder mit Schellen verbunden sind und eines beweglichen Rohrstückes als Schwinge bezeichnet über ein Gestänge zentral betätigt. Durch verschiebung dieses Gestänges wird über einen Anschlag die Schwinge entriegelt so das diese bei Druck der von den Tieren kommt in ihre Ausgangslage zurückfällt.
Bei bekannten Selbstfangfreßgittern oder Schiebefreßgittern der vorliegenden Art treten häufig Schwierigkeiten beim Einschlüpfen der Rinder in das Preßgitter wegen zu kleiner Öffnung auf und im besonderen falls diese ein Halsband für die Kraftfutterzuleitung tragen, kommt es zu Einhängungen von diesen Halsband an der Schwinge des Gitters. Durch der am Tag sehr oft durchgeführten betätigung der Schwinge durch die Rinder ergeben sich unangenehme Geräuschentwicklungen und hoher Verschleiß der-Schwinge am Drehpunkt. Es gibt keine Möglichkeit den Rindern einen Zugang zum Futterbarren durch das Gitter zu verhindern.
Aufgabe der Erfindung ist ep, eine Preßgittervorrichtung für Rinder zu schaffen, bei der die Mangel der bisherigen Anordnung dieser Art überwunden werden und die Punktion und deren Ablauf so verbessert wird, das eine hohe Sicherheit im Betrieb dieser Preßgittervorrichtung für Mensch und Tier gewährleistet ist,
Die Erfindung bezieht sich auf eine Preßgittervorrichtung für Rinder dessen beiden beweglichen Schwingen über ein Dreh-Schiebegestänge miteinander in verschiedenen Richtungen bewegt werden können, so das eine V-förmige nach unten verlaufende breite Einschlupföffnung entsteht.
Da die beiden Schwingen über einen Drehhebel der aus Zahnstange und Kurbel besteht, betätigt wird, sind diese in jede x-beliebige Stelliung von Bolzen die auf dem Dreh-Schiebegestänge montiert werden, so fixiert das kein Geräusch beim Ein-und Ausschlüpfen von Rindern entsteht.
Wird das Dreh-Schiebegestänge über den Drehhebel um 45 Grad geschwenkt, so geben die Arretierungsbolzen die abgebogene Schwinge frei, so das diese über den Drehpunkt frei pendelt, während die gerade Schwinge senkrecht von einer Einrastungsvorrichtung so gehalten wird das diese unbeweglich, also starr bleibt. Die freigegebene bewegliche Schwinge hat oben eine Führung die über das Querrohr läuft und in der mit einer Schraube eine Doppelklappe montiert ist, die wie schon der Name sagt, eine Doppelfunktion ausübt. In senkrechter Stellung fixiert diese Klappe die Schwinge über einen Anschlag, in geöffneter Stellung der Schwinge rastet die Klappe in eine Halterung am Dreh-Schiebegestänge ein und ermöglicht durch betätigung des Gestänges über den Drehhebel eine andere Funktionsstellung des Freßgitters.
Der Bock an dem die abgebogene Schwinge am Drehpunkt mit einem Bolzen befestigt ist, hat in seinem unteren Teil ein senkrecht angeschweißtes U-Eisen. Wird die Schwinge senkrecht gestellt, so rastet sie in dieses U-Eisen ein und ist damit keinen Druck von Ein-und Ausschlüpfenden Rindern ausgestzt. Die glatte Vorderseite der Schwinge ohne aufgeschweißte Halterungen e.c. behindert die Rinder bei dieser Tätigkeit nicht.
Durch ein nochmaliges verdrehen des Dreh-Schiebegestänges um 45 Grad über den Drehhebel, rasten die Arretierungsbolzen in beiden Schwingen ein und fixieren sie in senkrechter Stellung. In dieser Stellung bleibt das Freßgitter geschlossen, es ist den Rindern nicht möglich an ihren Barrenfreßplatz zu gelangen.
Durch die Maßnahme der Erfindung wird ein schnelles,leichtes Lösen und Verstellen in verschiedenste Funktionsabläufen des Freßgitters erreicht. Die Vorteile einer Einsperrung in Gruppe oder Einzeln, einer Aussperrung in Gruppe oder Einzel, einer Schnellöffnung in Gruppe oder Einzel, einer Ruhestellung in geöffneten Zustand, sowie einer Durchschlupfmöglichkeit an jedem beliebigen Stand einer Person im Notfall zu den Rindern ist unerheblich, ob sich die Tiere zum Zeitpunkt der Verstellung im Freßfitter oder dahinter befinden.
Die Erfindung schließt aus, das den Tieren zu jeder Tag-und Nachtzeit ein Zugang durch den Einschlupf und Selbsbetätigung der Schwinge zum Futterbarren ermöglicht wird, das durch zu wenig breite Öffnungsfreigabe einer Schwinge Behinderung und Verletzungen an Tieren entstehen, das an angeschweißten und vorstehenden Teile der Schwinge, Halsbänder von Compjuterfutterungen hängen bleiben und abreissen, das keine Möglichkeit besteht beim Preßgitter mit 2 Querrohren im Notfall an jeder Stelle des Stalles durch das (jitter zu den Tieren zu gelangen.
Die Bauart des Allzweck - Preßgittervorrichtung ermöglicht durch ihre Vielfalt von Punktionen sowohl einen Einbau in Anbindestalle, als auch einen Einbau in Boxenlauf-und Bullenmastställen, wobei die Preßplatzbreite von Jungvieh bis Großvieh verstellbar ist.
Die Erfindung und weitere Einzelheiten sind in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert, die eine Preß- ' gittervorrichtung in Vorder-und Seitenansicht zeigt.
In der Zeichnung besteht die Anordnung aus einer beweglichen Schwingel, einem Drehpunkt 2, einer U-Eisen Führung 3, einer beweglichen^Schwinge 4, einer Einraatungahalterung 5, einer Zahnstange 6, eines Dreh-und Schiebegestanges 7, eines Drehhebels mit Kurbel 8 .
Bei Einsperrung in Gruppe oder Einzel wird die bewegliche Schwinge 1, bestehend aus einem Rohr das in seiner oberen Hälfte 30 Grad abgebogen ist und oben ein U-förmig gebogenes Placheisen angeschweißt hat, über einen Drehpunkt 2 Hal+erung mit Bolzen /on den Tieren beim Einschlupf in die Stellung Y auf Zeichnung ersichtlich gedrückt. Die im U-förmig gebogenen Placheisen der Schwinge montierte Doppelklappe rastet in einem auf dem Dreh-Schiebegestänge montierten Anschlag ein und verhindert eine weitere Selbsbetätigung durch die nun eingesperrten Tiere. Durch Anhebung der Doppelklappe über dein Anschlag kann die Schwinge Einzeln freigegeben werden. Eine Gruppenauslösung erfolgt durch Verdrehung des Drehhebels um 45 Grad» Das mit dem Drehhebel 8, über ein Gestänge verbundene Dreh-Schiebegestänge 7, gibt den Anschlag für die Doppelklappe frei, die Tiere können durch wegdrücken der nun wieder beweglichenSohwinge ihren j>reßplatz verlassen. Eine erforderliche Einzeleinsperrung erreicht man wie folgt. In der sich am Drehpunkt 2 der Schwinge 1 angeordneten Halterung befinden sich Bohrungen in der ein Stift geschoben wird. Auch bei Gruppenauslösung bleibt diese wie vor betätigte Schwinge starr und gibt dem sich darin befindenten Tier keine Ausschlupfmöglichkeit.
Eine Aussperrung in Gruppe oder Einzel erreicht man durch ein nochmaliges Verdrehen des Drehhebels 8 um weiter 45 Grad, rastet, die auf dem Dreh-Schiebegestänge 7 montierter Arretierungsbolzen in die beweglichen Schwingen 1 und 4 ein und fixieren beide Schwingen in senkrechter Stellung. Daw Freßgitter ist geschlossen. Durch Anhebung der Doppelklappe aus dem Arretierungsbolzen von Hand wird die Schwinge 1 freigegeben und ermöglicht dem Einzelnen Rind dem Zugang zum Futterbarren. Wird in dieser Stellung des Drehhebels 8, die Kurbel gedreht, so wird über eine Zahnstange 6 das Dreh-Schiebegestänge 7 in Längsrichtung des Freßgitters verschoben und nimmt über die Einrasthalterung 5 aus Flachüisen und Führungsschlitz bestehend, die bewegliche Schwinge 4 mit. Außerdem wird durch die Verschiebung des Dreh-Schiebegestänges 7 die Doppelklappe der Schwinge 1 freigegeben, so das diese nach hinten klappt und in einem Anschlag einrastet.
Durch mehr oder weniger betätigen der Kurbel am Drehhebel 8, wird die Größe der entstehenden V-förmigen Einschlupföffnung gesteuert, wobei beide Schwingen jedoch so fixiert sind das keine Geräuschentwicklung entsteht. Werden oeide Schwingen bis zum Anschlag des Bockes verstellt, so entsteht eine Öffnung durch die eine Person bequem durchsteigen kann.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht wie bei dem gezeigten Ausführurigsbeispiel darin das durch die verschiedenen Funktionen des Freßgitters erziehlt durch eine bestimmte Anordnung des Dreh-Schiebegestänges 7 auf da3 Flacheisenanschläge und Mitnehmerbolzen in genauer Reihenfolge montiert sind, zwei Schwingen 1 und 4 in Bewegung setzen oder feststellen bzw. fixieren.
Um eine Optimale Nutzung an Bewegungsfreiheit der Tier zu erziehlen, werden pro Freßstand dies Allzweck-Freßgitter '-wei bewegliche Schwingen eingebaut. Die Anordnung nach der Erfindung ermöglicht es durch Anschrauben der Schwingen und des Freßbockes an zwei Querrohren, die Freßplatzbreiten durch setzen einer oder mehx-eren Zwischenholme bestehend aus senkrechten Rohren und Schellen, variabel zu gestalten und jederzeit auch im Betrieb r*.ie Einzelnen oder Gesamten Freßplatzbreiten zu verändern.
1 Zeichnung
8 Schutzansprüche

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Allzweck-Freßgittervorrichtung für Rinder,d a d u r c h gekennzeichnet, das die beiden beweglichen Schwingen 1 und 4 in senkrechter geschlossener Stellung
    über über j)reLhebel 8 und Dreh-Schiebe ge stange 7 mittels Einrasterhalt erung 5 so fixiert sind, das sie von Tieren selbst nicht geöffnet werden können.
    2. Anordnung nach Anspruch 1 dadurchgekenn-
    ^eichnet, das bei Drehung der Kurbel des Drehhebels8 mit einer Zahnstange 6, das Dreh-Schiebegestänge 7 mit der Einrasthalterung 5, die bewegliche Schwinge 4, in jede gewünschte Richtung schiebt.
    Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet das Vei einer Drehbewegung um 45 Grad des Drehhebels 8 auf dem Dreh-Schiebegestänge 7, ein Arretierungsbolzen die Schwinge l fixiert, um sie wie unter Anspruch 2 l/ei betätigung der Kurbel am Drehhebel 8 mit der Zahnstange 6 um des Dreh-Schiebegestänges 7 in jede gewünschte Richtung schiebt.
    Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, das durch weiteren verdrehen des Drehhebels um nochmals 45 Grad, das Dreh-Schiebegestänge 7 und den darauf angeordneten Flacheisenanschlag die Schwinge 1 frei auf dem Drehgelenk 2 bendelt, während Schwinge 4 durch die Einrasthalterung 5 starr fixiert bleibt.
    Anordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, das die Schwinge 1 ein nach hinten versetzte Halterung mit Drehbolzen hat. Diese Halterung weißt eine zweite Bohrung auf in der bei senkrechtem Stand der Schwinge ein Stift geschoben werden kann.
    6. Anordnung nach einem der vorgehenden Ansprüche dadurch, gekennze ichnet, das in der unteren Hälfte des Freßgitterbockes ein U-Eisen 3 so befestigt ist, das sie der Schwinge 1 bei senkrechter Stellung als Pührungshalterung dient.
    Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Dreh-Schiebegestänge 7, in einer bestimmten Stellung zu den Schwingen 1 und 4 angeordnet ist, wobei die darauf montierten Arretierungsbolzen und Einrasthalterung bestehend aus Fischeisen und Führungsschlitz so versetzt befestigt sind, das sie bei verschiedenen Dreh-oder Schiebestellune;en Ein-bzw. Ausrasten.
    8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, das mit dem ürehhebel 8 der auf einer Halterung befestigt sowohl eine Axiale Drehbewegung von 2 χ 45 Grad durchgeführt werden kann, als auch über die Zahnstange 6 mittels Kurbel in jeder der möglichen Axialstellungen eine Schiebebev/egung in beiden Längsrichtungen der Preßgittervorrichtung durchgeführt werden kann, durch die Anordnung von Zahnrad und Zahnstange bleibt das Schiebegestänge in jeder beliebiger Stellung ohne zusätzlicher Sperrung stehen.
DE19828206400 1982-03-08 1982-03-08 Allzweck-fressgittervorrichtung fuer rinder Expired DE8206400U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008064489A1 (de) * 2008-12-22 2010-07-01 Braun Gmbh Einsperrgitter für Großvieh
FR2998448A1 (fr) * 2012-11-29 2014-05-30 Jourdain Sa Dispositif de cornadis pour animaux

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008064489A1 (de) * 2008-12-22 2010-07-01 Braun Gmbh Einsperrgitter für Großvieh
FR2998448A1 (fr) * 2012-11-29 2014-05-30 Jourdain Sa Dispositif de cornadis pour animaux

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