DE820575C - Verfahren und Apparatur zur UEberfuehrung von explosiven Fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren und Apparatur zur UEberfuehrung von explosiven Fluessigkeiten

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DE820575C
DE820575C DEP3438D DEP0003438D DE820575C DE 820575 C DE820575 C DE 820575C DE P3438 D DEP3438 D DE P3438D DE P0003438 D DEP0003438 D DE P0003438D DE 820575 C DE820575 C DE 820575C
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DE
Germany
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container
liquid
tank
emulsion
nitric acid
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DEP3438D
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George Bryce
Vernon Harcourt Williams
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • F17DPIPE-LINE SYSTEMS; PIPE-LINES
    • F17D1/00Pipe-line systems
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Description

  • Verfahren und Apparatur zur Uberführung von explosiven Flüssigkeiten Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Apparatur zur Überführung von flüssigen Explosivstoffen von einem Platz zu einem anderen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Überführung eines flüssigen Explosivstoffes, der aus einem oder mehreren Salpetersäureestern von mehrwertigen Alkoholen, beispielsweise Nitroglycerin, oder einer Mischung von Nytroglycerin mit Nitroglykol, Nitropolyglycerin oder nitrierten Kohlenwasserstoffen besteht.
  • Bei der Herstellung von Nitroglycerin und ähnlichen flüssigen Salpetersäureestern erfolgt gewöhnlich eine Trennung der flüssigen Salpetersäureester von der Abfallnitrierungssäure, worauf dann der abgeschiedene flüssige Salpetersäureester, durch Behandlung mit Wasser und gewöhnlich weiterhin mit einer verdünnten alkalischem. Lösung gewaschen wird, worauf er aus dem Abscheidungsraum entfernt und in den endgültigen Waschraum überführt wird, in dem er weiter gewaschen wird. Für diesen Zweck wird der teilweisse gewaschene Salpetersäureester zu seinem Bestimmungsort in einer Rinnen- oder Rohrleitung geführt. Falls eine Explosion in dieser Leitung, in der der flüssige Salpetersäureester geführt wird., oder in einem Gebäude, in dem diese Leitungen enden, stattfindet, so kann diese in dem in der Leitung fließenden Salpetersäureester fortschreiten und sieh so von einem Gebäude in das damit durch die Leitung verbundene andere Gebäude übertragen. Umeine fortlaufende Explosion durch den Salpetersäureester während seiner Fortleitung zu verhindern, wird der flüssige Salpetersäureester bisweilen in Form einer wäßpig"t,.Emulsion abgeleitet, in der der flüssige Salpetersäureester in einer kontinuierlichen wäßrigen Phase dispergiert vorliegt. Die wäßrigen Emulsionen von Salpertersäureesternscheiden sich jedoch leicht ab, umd es treten infolgedessen Schwierigkeiten auf, wenn die Emulsion über eine größere Entfernung fortgeleitet werden soll.
  • Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf einen Vorschlag für ein Verfahren zur Überleitung von flüssigen Salpetersäureestern, gleichgültig, ob diese in emulgiertem Zustand vorliegen oder nicht, von einem Ort zu einem in einem beliebigen Abstand liegenden Ort geringerer Höhenlage, wodurch die Gefahr der Fortleitung einer Explosion über den gesamten Abstand zwischen diesen beiid-en Punkten verringert wird.
  • Gemäß der Erfindung fließt die aus -einem Salpetersäureester bestehende .explosive Flüssigkeit, die in emulgiertem Zustand vorliegt oder nicht, unter der Wirkung der Schwerkraft in einen Bestimmungsort durch einen oder mehrere weitere hälter, aus dem sie absetzend abgehebert wird, um im weiteren Verlauf zu ihrem eigentlichen Be-Behälter zu fließen, wobei sie aus jedem Behälter absetzend durch Abhebern abgezogen wird. Die abgesetzt durchgeführten Abheberungen werden zeitlich so eingestellt, daß sie in- keinem Zeitpunkt sämtlich gleichmäßig arbeiten.
  • Bei der Durchführung der Erfindung in dier Praxis sind die offenen Behälter zweckmäßig auf einer nach unten. geneigten Reihe von Leitungen im Abstand voneinander angeordnet, und jeder dieser Behälter ist mit einem Heberauslaß versehen, wobei der Teil der Apparatur,- der sich an den ersten Kessel anschließt, derart eingerichtet ist, daß er die Flüssigkeit mi_t einer größeren Geschwindigkeit abführt, als sie dem .Behälter zugeleitet wird, und die Arbeitsfolge -der .Heber ist so eingestellt, daß sie 'niemals alle gleichzeitig arbeiten.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist diese besonders- zweckmäßig anwendbar auf die Überleitung von flüssigen Salpetersäureestern in emulgierter Form, wobei jeder Kessel mit Rührvorrichtungen versehen ist und, zweckmäßig mit Luftrührern ausgestattet ist. Die offenen Teile der Kessel oder Gefäße können mit Abdeckungen versehen sein, um zu -verhindern, daß Fremdkörper in sie zufällig hineinfäIlen.
  • In dem Falle, wo nur mit zwei offenen Kesseln gearbeitet wird, wird das Fassungsvermögen des zweiten derart bemessen oder eingestellt, daß er nicht bis zu der Heberhöhe gefüllt wird, solange er noch die Flüssigkeit aufnimmt, die sich in diem Zuleitungsrohr zwischen den beiden Kesseln befindet, nachdem der erste Heber unterbrochen worden ist.
  • Es ist zweckmäßig, daß die Strecke, über der eine Säule der Salpetersäureesteremulsion von beträchtlicher Stärke an einem Zeitpunkt bestehen kann, so 'klein wie nur möglich ist und d'aß auch die Zeitdauer, in der eine ununterbrochene Säule der Salpetersäureesteremulsion in ihrer größten Länge aufrechterhalten wird, so kurz wie möglich ist. Demgemäß ist es also, wenn mehr als zwei offene mit Hebern verseigene Gefäße oder Kessel angewandt werden, zweckmäßig, daß das Aufnahmevermögen dieser Kessel derart ist, daß der zweite und die folgenden Kessel nicht bis zu der Heberhöhe gefüllt werden, solange sie noch Flüssigkeit aus der Zulaufleitung empfangen, nachdem der vorhergehende Heber unterbrochen worden ist. Die Kessel oder Gefäße sind zweckmäßig mit geneigten Böden ausgestattet und mit 'Mitteln, durch die die am Boden jedes Gefäßes stehende Flüssigkeit abgezogen werden kann, nachdem die Füllung'abgeführt worden ist.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen erläutert, in denen die Fig. i bis 4 schematisch einen senkrechten Schnitt durch eine Apparatur darstellen, die gemäß der Erfindung ausgebildet ist. Hierbei wird eine Emulsion von Nitroglycerin in Wasser von einem Punkt .-1 zu einem niedriger gelegenen Punkt B geleitet, die beide in einem Abstand von 5o m entfernt angeordnet sind. jede dieser vier Figuren stellt die gleiche Apparatur dar, jedoch in verschiedenen Stufen der Fortleitung der Emulsion.
  • Bei der in Fig. i dargestellten Ausführungsform ist die Zulaufleitung i, welche dazu dient, .die Nitroglyce@inemulsion dem Tank 2 tnit einer Geschwindigkeit von 251 je Minute zuzuleiten, etwa i7 m lang. In den Tank 2 ragt ein durchlochtes Rohr 3 hinein, durch das ein Luftstrom gepreßt wird. Dieser Luftstrom tritt aus den Löchern des Rohres 3 aus, und durch die aufsteigenden Luftblasen' und die daraus herrührende Rührwirkung wird der Efnulsionszustand aufrechterhalten und etwaiges abgeschiedenes Nitroglycerin wird wieder emulgiert. Der Tank 2 ist weiterhin mit einem Ablaufhahn 4 versehen, um den Tank vollkommen leeren und reinigen zu können. In den Tank 2 ragt ein Heber 5 hinein, der dazu dient, ihn zu leeren, wobei unterstellt wird, daß dieser Tank 25 1 Emulsion aufnimmt ohne Berücksichtigung des Volumens der Luftblasen, die einen Teil des Volumens der Emulsion ausmachen. Der Heber 5 ist mit einer Rohrleitung 6 verbunden, und diese dient dazu, die Emulsion aus dem Tank 2 mit einer Geschwindigkeit von ioo 1 je Minute abzuleiten. Die Rohrleitung 6, welche etwa .17 m lang ist und etwa 351 Nitroglycerinem!ulsion aufnimmt, führt zu einem Tank 7, der in gleicher Weise wie der Tank 2 mit einem Luftrührer 8, einem Ablaufhahn 9 und einem in eine Leitung i i mündenden Heber io ausgestattet ist. Die Leitung i i ist ihrerseits wiederum etwa 17 m lang und führt zu dem Punkt B. Der Heber io ist so angeordnet und eingestellt, daß er mit der Leerung des Tanks 7 nicht beginnt, bevor der Heber 5 unterbrochen ist und bevor das Rohr 6 nicht vollkommen geleert ist.
  • Die Fig. i stellt die erste Stufe des Arbeitskreislaufes dar, wobei der Tank 2 fast bis zum Heberüberlauf gefüllt ist. Die in dem Tank enthaltene Emulsion wird durch die von dem durchlochten Rohr 3 aufsteigenden Luftblasen umgerührt. In dieser Stufe des Arbeitskreislaufes ist das ganze System der Apparatur von dem Heber 5 bis zum Punkt B geleert.
  • Fig. 2 stellt den Zustand in der nächsten Arbeitsstufe dar. Der Tank 2 ist hierbei durch den Heber 5 mit einer Geschwindigkeit von ioo 1 je Minute geleert worden. Da der Tank mit einer Geschwindigkeit von 35 1 je Minute gefüllt wird, gelangen etwa 30 1 Nitroglyceriirnemulsion in die Leitung 6,. bevor die Wirkung des Hebers 5 unterbrochen wird. Da die Aufnahmefähigkeit der Rohrleitung 35 1 beträgt, wird die Wirkung des Hebers, 5 unterbro2hen, bevor eine beträchtliche Menge der Emulsion den Tank 7 erreicht hat. In diesem Zustand liegen also zwischen den Punkten A und B zwei Unterbrechungen in dem Emulsionsstrom vor, und zwar zunächst eine kleine, sieh jedoch ständig vergrößernde Lücke in dem Heber 5 und dann eine größere Lücke, die in der ganzen Länge des Rohres i i vorliegt.
  • Die nächste Arbeitsstufe ist in Fig. 3 dargestellt. Hierbei ist dasRohr6 fastvollkommen leer, und der Tank ,^ ist bis zum Überlauf des Hebers io gefüllt. Der Tank 2 ist auf etwa ein Drittel seiner Höhe gefüllt. Es bestellt also eine lange Unterbrechung in der Emulsionssäule von dem Heber 5 bis nahezu zum Tank 7 und eine weitere Untertfrechung in der Rohrleitung i i.
  • Bei dem in Fig. 4 dargestellten Arbeitsverlauf ist der Tank 7 geleert, und die Wirkung des Hebers io ist gerade unterbrochen. Bis zu diesem Zeitpunkt hat sich der Tank 2 auf etwa zwei Drittel seiner Höhe gefüllt. Es besteht hierbei eine Unterbrechung der Emulsionssäule zwischen dem Heber 5 bis auf den Boden des Tanks 7.
  • Wenn der Inhalt der Rohrleitung i i abgelaufen ist, wird sich der Tank 2 wieder gefüllt haben, und der Arbeitskreislauf beginnt von neuem. Vorzugsweise ist der Inhalt des Tanks 7 derart bemessen, daß der Heber io mit Sicherheit die 135 1 Flüssigkeit, die in jedem Arbeitskreislauf verarbeitet werden, fördert, jedoch ist es naturgemäß auch möglich, die Größe im Vergleich mit der Flüssligkeit, die in jedem Arbeitskreislauf umgesetzt wird, zu ändern, jedoch je kleiner die Abmessung des Tanks im Vergleich mit der in jedem Arbeitskreislauf geförderten Flüssigkeitsmenge ist, um so kürzer wird auch die Unterbrechung sein, die in der Emulsionssätile entsteht. Wenn andererseits der Tank zu groß ausgeführt wird im Hinblick auf die während jedes Arbeitskreislaufes durchgeführte Flüssigkeitsmenge, besteht die Gefahr, daß ein Heber in einem Kreislauf aussetzt und schon arbeitet, während die erste Emulsion des nächsten Arbeitskreislaufes schon zuläuft. Hierdurch wird die Länge der Unterbrechung in der Emulsion wesentlich verringert, und wenn die Aufnahmefähigkeit der Rohrleitungen gering isst, kann sie eine gewisse Zeit lang. eventuell sogar wegfallen. Die Möglichkeit, daß dieser Fall eintritt, kann wesentlich dadurch verringert werden, daß drei oder mehr Tanks und Heber anstatt nur zwei auf der Länge des Förderrohres vorgesehen werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Überführen einer explosive Salpetersäureester enthaltenden Flüssigkeit, die gegebenenfalls in Form einer Emulsion vorliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit unter dem Einfluß der Schwerkraft nach ihrem eigentlichen Bestimmungsort durch mehrere in größerem Abstand angeordnete Behälter fließt, aus denen sie mach dem Absetzen abgehebert wird, wobei die Flüssigkeit aus den Behältern mit einer größeren Geschwindigkeit abfließt, als sie dem jeweils vorangehenden Behälter zugeleitet wird, und die Heber so eingestellt sind, daß sie nie alle gleichzeitig arbeiten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Überführen von Emulsionen diese in jedem Behälter umgerührt werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Überführungsrichtung abwärts geneigtes Rohr in größeren Abständen von mehreren Absetzbehältern mit Hebern unterbrochen ist und die Heberauslässe und lie Überführungsrohre derart bemessen sind, daß die Flüssigkeit mit einer größeren Geschwind2igkeit abfließt, als sie dem jeweils vorangeordneten Behälter zugeleitet wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebera:uslässe und Überführungsrohre derart bemessen sind, daß der Heber jedes tiefer gelegenen Behälters nicht eher in Tätigkeit tritt, bevor der Heber des höher gelegenen Behälters nicht unterbrochen und das Zuführungsrohr nicht vollkömmen geleert ist.
DEP3438D 1940-09-02 1949-07-07 Verfahren und Apparatur zur UEberfuehrung von explosiven Fluessigkeiten Expired DE820575C (de)

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