DE820545C - Reifenluft-Kontrollgeraet bei Luftreifen fuer Lastkraftwagen und deren Anhaenger - Google Patents

Reifenluft-Kontrollgeraet bei Luftreifen fuer Lastkraftwagen und deren Anhaenger

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Publication number
DE820545C
DE820545C DER1228A DER0001228A DE820545C DE 820545 C DE820545 C DE 820545C DE R1228 A DER1228 A DE R1228A DE R0001228 A DER0001228 A DE R0001228A DE 820545 C DE820545 C DE 820545C
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DE
Germany
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pressure
rim
edge
pin
pressure piston
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Expired
Application number
DER1228A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Gerl
Josef Reiter
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/02Signalling devices actuated by tyre pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Reifenluft-Kontrollgerät bei Luftreifen für Lastkraftwagen und deren Anhänger Für die Luftbereifung von Kraftfahrzeugen ist ein bestimmter Druck erforderlich, damit dieLebensdauer der Reifen nicht ungünstig beeinflußt und die Sicherheit sowohl der Fahrzeuginsassen wie auch aller anderen Verkehrsteilnehmer erhöht wird. Eine ununterbrochene Überwachung der Reifen während der Fahrt ist aber dem Wagenführer nicht möglich, so daß bei plötzlichem Nachlassen des Luftdruckes der Reifen und insbesondere der Reifenunterbau einer starken Dur-chwalkung unterliegt, wodurch eine vorzeitige Ermüdung der Gewebelagen bei gleichzeitiger Überhitzung durch vermehrte Reibung erfolgt, die in jedem Falle zur Schädigung und schließlich zur vollkommenenvorzeitigenUnbrauchbarkeit führt. Ohne Zuhilfenahme eines Überwachungsgerätes kann ein eingetretener Reifenschaden stets frühestens dann bemerkt werden, wenn der vorgeschriebene Druck unterschritten ist, der Reifen also mindestens schon erheblich gelitten hat, ja unter Umständen schon gänzlich zerstört ist. Durch solche unbemerkten Reifenschäden sind Unfälle zum Teil mit Todesfolge herbeigeführt worden. Bei Kraftfahrzeugen, insbesondere Mehrachsern und deren Anhängern, isst ohne eine Anzeigevorrichtung die Feststellung eines Reifenschadens während der Fahrt überhaupt unmöglich.
  • Diesem Mangel abzuhelfen, ist der Zweck der Erfindung.
  • Mit dem Gerät nach der Erfindung soll es ermöglicht werden, bei einem Lastkraftwagen sowie Lkw-Anhänger den Reifenluftdruck in sämtlichen laufenden Rädern während der Fahrt unter Kontrolle zu halten.
  • Es gibt bereits Geräte, mit denen dieser Zweck verfolgt wird. Sie haben aber alle Nachteile, zum Beispiel den, daß sie nur für die inneren Räder bei Zwillingsbereifung verwendet werden können.
  • Der Apparat besteht aus folgenden Teilen: Ein. Gehäuse I ist aus Aluminiumspritzguß, wie aus. der Zeichnung ersichtlich. In dem Gehäuse 1 befindet sich eine Längsbohrung. In dieser 13,ohrung bewegt :ich ein Bolzen III, worin ein Bow'denzugseil eingelötet ist. Der Bolzen lII wird von der Druckfeder VI nach vorn zum Ausgang des Bowdenzugseiles gedrückt. Am unteren Teildes Gehäuses 1 befindet sich ein kleiner runder Ansatz mit einer Bohrung: In dieser Bohrung ist ein Druckkolben 1I sawie eine Druckfeder IV eingesetzt. Zwei in den Druckkolben 11 eingesetzte Sicherungsstifte VII, welche in den runden Gehäuseansatz hineingehen und hier in einem Langloch sich mit dem Druckkolben 1I auf und ab bewegen, sichern den Druckkolben 11 sowie Druckfeder IV am Herausfallen.
  • Das Bowdenzugseil, welches in dem Bolzen 111 eingelötet ist, wird in einer Bowdenzughülse geführt. .\in Ende des Bowdenzugseiles wird, um das Seil steif zu machen, ein Kontaktstift V angelötet, welcher aus der Bowdenzughülse hervorsteht, sobald das Seil in Richtung Seilende verschoben wird.
  • Der Apparat wird auf jede einzelne Felge eines Lkw- aufmontiert. Es wird bei abgenommenem Reifen durch die Felge (bei Vollscheibenrad nächst (lern Ventilaustritt) ein Loch gebohrt, ferner kleine Löcher zur Befestigung des Apparates. In letztere werden Gewinde geschnitten. Ebenso bekommt auch das Felgenband,eine Bohrung. Ist der Reifen montiert, wird der Apparat mit seinem runden Ansatz, den das Gehäuse auf der unteren Seite hat, in der Bohrung der Felge festgeschraubt.. Der - Druckkolben 11 geht jetzt durch Felge und Felgenband und liegt auf dem Schlauch auf. Der kurze Bowdenzug, der vom Apparat herausgeht, wird durch ein Loch in der Radscheibe (Ventilloch, wenn mehrere nicht vorhanden sind) zur Bremstrommel hindurchgeführt. Dies ist aber nur bei dem äußeren Rad bei Zwillingsreifen nötig. Beim inneren Rad kommt der Apparat so über die Bremstrommel zu liegen, daß er nur bis zum inneren Felgenrand des Innenrades geht. Hier wird eine Befestigungsklemme schellenartig am Felgenrand angebracht und durch diese lkfestigungs$lemme die beiden Bowdenzugenden (bei Zwillingsrädern) befestigt.
  • Ferner wird benötigt: Ein Stromschalter, ähnlich wie ein Klingelumschalter, nur vollständig verkleidet. Stelzt der Schalthebel B senkrecht in der Mitte des Schalters, wie aus der Zeichnung ersichtlich, so ist der Stromumschalter ausgeschaltet. Wird
  • . der Hebel B nach. rechts oder links verschoben, ist er eingeschaltet. Dieser Sehälter A wird am Rande des Bremstrommeldeckbleches, das die Bremstrommel sowie die Bremsbacken abdeckt, so befestigt, daß der Hebel B, wenn ausgeschaltet, in der Schaltermitte steht, gerade noch etwas über den Rand des l3renistrommeldeckbleches, hiermit auch über den Rand der 13remströmmel hervorsteht, je nachdem, wie weit die Felge von der Bremstrommel entfernt ist. Wird ('.er Hebel B nach seitwärts verschoben, reicht er nicht mehr über den Bremstrommelrand hervor. Zu diesem Schalter geht eine Zu- und Ableitung. Letztere geht zu einem Lämpchen am Armaturenbrett des Fahrers.
  • Ist der Reifen. auf seinen vorgeschriebenen Luftdruck aufgepumpt, so drückt der Schlauch den Druckkolben 11 in den @\pparat hinein, die Druckkolbenfeder IV wird somit zusammengedrückt. Der Druckkolben 1I hat in der Mitte einen Bolzen oder Stift, welcher in eine Ringnut des Bolzens III eingreift, wenn dieser zurückgeschoben und seine Feder V1 zusammengedrückt ist. In dieser Stellung .ist der Bolzen III ain Vorgehen durch den Druckkolben gehindert, der Apparat gespannt, zum Warnen bereit. '
  • Sinkt der Luftdruck iin Reifen unter seinen vorgeschriebenen Luftdruck, auf den auch die Druckkolbenfeder IV abgestimmt ist, so wird der Druckkolben 1I durch seine Feder IV nach abwärts gedrückt, der Stift des Druckkolbens I geht infolgedessen aus der Ringnut des Bolzens 111 und dieser wird durch seine Druckfeder VI nach vorn geschoben, hiermit auch (las in den Bolzen III eingelötete Bowdenzugseil, wo(lurcli der am Ende des Seiles aufgelötete Kontaktstift aus seiner Bowdenzughülse heraustritt und am Felgenrand bei der Bremstrommel hervorsteht. Beim Drehen des Rades streift der aus der Bowdenzughülse hervorstehende Kontaktstift an den Hebel I3 des Stromschalters A, schiebt ersteren auf die Seite und schaltet den Strom zum Warnlämpchen arn _\rinaturenbrett ein. Da der Hebel B auf die Seite geschoben in eingeschalteter Stellung nicht mehr über den Rand des Bremstrommeldeckbleches hervorsteht, kann der Kontaktstift des Bowdenzugseiles bei weiteren Umdrehungen darüber hinweggehen. Das Warnlicht leuchtet auf und brennt so lange, bis der Fahrer anhält und von Hand den lieb.el h des Stromschalters A ausstellt. So reicht der Hebel B wieder über 'den Rand der Bremstrommel Heraus für eine neue Warnung.
  • Ist der Schaden ani Reifen behoben, sein vorgeschriebener Luftdruck wie(ier vorhanden, so wird der Druckkolben 1I wieder in den Apparat durch den Reifenschlauch hineingedrückt. Der Stift reicht wieder in die Ringnut des Bolzens 11I. Es braucht der Fahrer nur den Kontaktstift ain inneren Felgenrand in die Bowdenzugliülse Hineinzudrücken, bis er mit der Hülse eben ist, so wird durch das Bowdenzugseil der Bolzen III so weit zurückgeschoben, (laß der Sperrstift des Druckkolbens Il wieder in die Ringnut des Bolzens 111 eingreifen und am Herausgehen hindern kann: I3ei Radwechsel kommt mit der Ersatzfelge ein anderer :\pparat zur Verwendung. In diesem Falle wird (las Bowdenzugende in die I3efestigungskleinine ani inneren Felgenrand gesteckt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRI (:HR: i. Reifenluft-Kontrollgeriit zur Überprüfung des Reifenluftdruckes liei Luftreifen für Lastkraftwagen und deren :\nliiitiger, dadurch gekennzeichnet, daß in (lein auf der Radfelge montierten Gehäuse (I) sich eine Längsbohrung befindet, in der- sich ein Druckbolzen (III) bewegt, an dessen einem Ende ein 13owdenzugseil (V) eiligelötet ist, während im gegenüberliegenden Ende sich die Druckfeder (VI) befindet. . Geriit nach Ansl»uch i, dadurch gel<erxnzeichnet, daß sich am unteren Teil des Gehäuses (1) ein kleiner Ansatz mit einer Bohrung betindet, in die ein Druckkolben (11) mit einer Druckfeder (1V) eingesetzt ist, wobei derDruckkolhen (l1) durch eine Bohrung in der Felge und deinelgenliancl auf den Luftschlauch druckt, wodurch der Druckkolben (11) mit einer stiftähnlichen Verlängerung den in derLängsbohrung des Gehäuses (1) eingesetzten, zurückgeschobenen I)ruckholzen (111), in dein der Stift in die Ringnut des Bolzens (111) eingreift, sperrt. 3. Gerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeirhnet, daß bei gesunkenem Luftdruck die 1# eder (1V) den Druckkolben (11) nach unten in den Schlauch drückt und dadurch der Druckholzen (11l) von der stiftähnlichen Verlängerung des l)rticlcl:oll>ens (11) freigegeben wird. 4. Gcrät nach :liispruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Bowderizugseiles zum inneren Felgenrand auf die Bremstrommelseite geführt und dort mittels einer Befestigungsl:leniine gehalten wird. 3. Stromschalter für Reifenluft-Kontrollgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe so am Breinstrommeldeckblech hefestigt ist, daß sein Hebel (B) über dem Bremstrommelrand hervorsteht, solange der Schalter ausgeschaltet ist, dagegen bei Warnung des Reifenhift-Kontrollgerätes ' von dem hervorstehenden Ende des Bowdenzugseiles, das am Felgenrand befestigt ist, seitwärts verschoben wird, wodurch der Strom zum Signallämpchen am Armaturenbrett des Fahrers eingeschaltet ist, und der Hebel (B) nicht über den Bremstrommelrand hervorsteht.
DER1228A 1950-03-16 1950-03-16 Reifenluft-Kontrollgeraet bei Luftreifen fuer Lastkraftwagen und deren Anhaenger Expired DE820545C (de)

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DE (1) DE820545C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3727875A1 (de) * 1987-08-21 1989-03-02 Wabco Westinghouse Fahrzeug Warneinrichtung fuer ein luftbereiftes rad eines fahrzeugs
DE4005897A1 (de) * 1990-02-24 1991-08-29 Wabco Westinghouse Fahrzeug Einrichtung zur ueberwachung des druckes einer mit dem druck eines fahrzeugreifens beaufschlagten messkammer
DE4032675A1 (de) * 1990-10-15 1992-04-16 Wabco Westinghouse Fahrzeug Einrichtung zur ueberwachung des druckes eines fahrzeugreifens
DE9407057U1 (de) * 1994-04-28 1994-09-01 Dittrich, Katrin, 46535 Dinslaken Verbindungsglied zum Verbinden der jeweiligen Ventile der beiden Luftreifen eines Zwillingsluftreifens

Cited By (4)

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DE3727875A1 (de) * 1987-08-21 1989-03-02 Wabco Westinghouse Fahrzeug Warneinrichtung fuer ein luftbereiftes rad eines fahrzeugs
DE4005897A1 (de) * 1990-02-24 1991-08-29 Wabco Westinghouse Fahrzeug Einrichtung zur ueberwachung des druckes einer mit dem druck eines fahrzeugreifens beaufschlagten messkammer
DE4032675A1 (de) * 1990-10-15 1992-04-16 Wabco Westinghouse Fahrzeug Einrichtung zur ueberwachung des druckes eines fahrzeugreifens
DE9407057U1 (de) * 1994-04-28 1994-09-01 Dittrich, Katrin, 46535 Dinslaken Verbindungsglied zum Verbinden der jeweiligen Ventile der beiden Luftreifen eines Zwillingsluftreifens

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