DE8204543U1 - Schachtboden für ein flüssiges Medium - Google Patents

Schachtboden für ein flüssiges Medium

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/02Manhole shafts or other inspection chambers; Snow-filling openings; accessories
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    • E03F5/02Manhole shafts or other inspection chambers; Snow-filling openings; accessories

Description

Ing. Horst Guggemos, Herbersteins^aße 92, A-8O52 Graz/Österreich
Sohlschale
Die Erfindung betrifft eine Sohlschale mit U- oder V-förmigem Querschnitt für ein flüssiges Medium führende Gerinne, insbesondere Kanäles die zumindest an ihrem einen Ende an ein das Medium aufnehmendes Rohr anschließt. Es ist bekannt, Kanäle od.dgl. aus das Medium aufnehmenden Rohren zusammenzusetzen, wobei jedoch bei Putz- bzw. Revisionsschächten zwischen den Rohron Sohlschalen angeordnet werden, beispielsweise dort, wo Einmündungen oder Verzweigungen des Kanalsystems erfolgen oder wo infolge der besonderen Lage mit Verstopfungen gerechnet werden muß.
" 2 ~ 205 P 6
Bei einer bisher üblichen Ausführung schließen die Enden der durch eine Sohlschale miteinander zu verbindenden, * das Medium aufnehmenden Rohre mit den Seitenwänden des Schachtes bündig ab, wobei die Stirnseiten der Sohlschale stumpf an den Rohrenden anliegen. Dadurch ist keine dichte Verbindung zwischen den Rohrenden und den Sohlschalen sichergestellt, so daß die Gefahr besteht, daß an der Verbindungsstelle entweder aufsteigendes Grundwasser in das Kanalsystem eintritt oder die Abwasser aus dem Kanalsystem austreten. Beides ist jedoch vor allsm wegen der angestrebten Reinhaltung des Grundwassers ungünstig. Diese Gefahr ist beispielsweise dann groß, wenn die Seitenwände des die Sohlschale umschließenden Schachtes noch nicht hergestellt sind.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden und eine Sohlschale zu schaffen, welche einen flüssigkeitsdichten Anschluß an das benachbarte, das Medium aufnehmende Rohr ermöglicht. Die Erfindung geht hiebei aus von einer Sohlschale der eingangs beschriebenen Art und besteht im wesentlichen darin, daß an wenigstens einem Ende der Sohlschale ein Rohrstück einstückig anschließt, das mit dem das Medium aufnehmenden Rohr dicht verbindbar ist, und daß die Höhe der Sohlschale mindestens dem Innendurchmesser des zu verbindenden Rohres entspricht. Durch das mit der Sohlschale einstückig ausgebildete Rohrstück wird ermöglicht, diese Sohlschale mit dem das Medium aufnehmenden Rohr in gleicher Weise zu verbinden, wie dies bei der.Verbindung
zweier Rohre erfolgt, wobei durch Einlegen einer entsprechenden Dichtung, beispielsweise eines O-Ringes, ebenso wie an. der Verbindungsstelle zweier Rohre ein vollkommen flüssigkeitsdiohter Anschluß der Sohlschale an das das Medium aufnehmende Rohr erfolgt. Dadurch, daß die Höhe der Sohlschale mindestens dem Innendurchmesser des zu verbindenden Rohres entspricht, weist die Sohlschale einen solchen Querschnitt auf, daß sie auch bei Anfall großer Flüssigkeitsmengen diese zur Gänze aufnehmen kann.
Das Rohrstück kann erfindungsgemäß als Muffe ausgebildet sein, in welche das Ende des das Medium aufnehmenden Rohres einschiebbar ist. Es ist aber auch möglich, gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung die Anordnung so zu treffen, daß der Außen- und vorzugsweise der Innendurchmesser des Rohrstückes den entsprechenden Durchmessern des das Medium aufnehmenden Rohres gleich sind und daß über die benachbarten Enden des Rohrstückes und des das Medium aufnehmenden Rohres eine Kupplungsmuffe aufgeschoben ist. In beiden Fällen kann die Verbindung somit in gleicher Weise vorgenommen werden wie bei zwei stirnseitig t^jaeinanderschliessenden Rohren.
Gemäß einer bevorzugten Alisführungsform der Erfindung entspricht der halbe Durchmesser des zu verbindenden Rohres dem inneren Krümmungsradius der Sohlschale, wobei die Innenfläche dieses Rohres bzw. des Rohrstückes in die Sohlschale stufenlos übergeht. Dadurch wird vermieden, daß sich Feststoffe im Bereich der Übergangsstelle zwischen der Sohlschale und dem Rohrstück festsetzen und den Kanal od.dgl. verstopfen.
Um eine Anpassung an die örtlichen Gegebenheiten zu erzielen, kann die Sohlschale und/oder das Rohrstück erfindungsgemäß auch gekrümmt, beispielsweise bogenförmig gekrümmt, ausgebildet sein. V/eiters kann die Sohlschale auch mit seitlichen Einmündungen versehen sein, wie dies bei Kanalverzweigungen erforderlich ist, wobei dann auch diese seitlichen Einmündungen mit einem Rohrstück einstückig aus-
- 4
gebildet sind.
dann, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindungapeg Sohlschale mit einer Berme einstückig ausgebildet :^ft?7 Diese Berme bildet dann zusammen mit der Sohlschaled^n gesamten Boden des Schachtes, so daß ein solcher ScJ»Ächt besonders einfach herstellbar ist. Die Berme kajjisi^niebei an ihrer Unterseite mit einem beispielswtria^angegossenen Grundkörper aus Beton, Asbestzement o^rogl. versehen sein und somit als Fertigteil an der gewjAftschten Stelle angeordnet werden oder aber es wird anwies er Stelle Ortbeton aufgebracht und die berme mit dejp^rtbeton verbunden. Um einen dichten Abschluß zwisc>£n der Berme und den aufgesetzten Schachtelementenaaföherzust eilen, ist am Umfang dieser Berme ein mit elx^mkni. zusetzenden Schacht el em ent zusammenwirkender Absatz
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch veranschaulicht. Fig.1 zeigt eine erfindungsgemäße Sohlschale in perspektiver Darstellung. Die Fig.2 und 3 stellen zwei verschiedene Ausführungsformen einer in einem Schacht angeordneten Sohlschale im Querschnitt dar. Fig.4 zeigt in einem Querschnitt nach der Linie IV - IV in Fig.5 und Fig.5 zeigt in Draufsicht eine einstückig mit einer Berme ausgebildete Sohlschale.
Die in Fig.1 dargestellte Sohlschale 1 weist einen U-förmigen Querschnitt auf. Es ist aber auch möglich, den Querschnitt V-förmig mit ausgerundeter Sohle auszubilden. Die Sohlschale 1 geht an ihren beiden Enden einstückig in ein Rohrstück 2 über, das bei der Darstellung in Fig.1 als einfaches Rohrende dargestellt ist, das jedoch gemäß einer bevorzugten Ausführ-ungsform, die in Fig.2 gezeigt ist, als Muffe 21 ausgebildet ist. Wie aus dieser Fig.2 hervorgehtj wird mittels dieser Muffe 21 die Sohlschale 1 mit den anschließenden Rohren 3 dicht verbunden. Die Abdichtung zwisehen der Muffe 21 und den Rohren 3 erfolgt über eingelegte
Dichtringe 5 od.dgl., vorzugsweise Gummiringe, wobei rechts und links in Fig.2 verschiedene Möglichkeiten dargestellt sind.
Um einen stufenlosen Übergang zwischen der Innenwand des Rohres 3 und der Sohlschale 1 sicherzustellen, ist es bei di eser Ausführungsform nötig, den Innenradius der Muffe 2' um mindestens die Wanddicke der Rohre 3 größer zu machen als den Krümmungsradius der Sohlschale 1, wie dies in dier Zeichnung ersichtlich ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig.3 ist mit der Sohlschale 1 ein einfaches Rohrstück 2" verbunden, diessen halber Innendurchmesser gleich ist dem Innenradius der Sohlschale 1 und gleich ist dem halben Innendurchmesser der zu verbindenden Rohre 3. Bei der in Fig.3 links gezeigten Ausführungsform stoßen das Rohrstück 2" und das Rohr 3 stirnseitig stumpf aneinander und es ist an der Verbindungsstelle eine Kupplungsmuffe 6 aufgeschoben, wobei auch hier eine flüssigkeitsdichte Abdichtung mittels eines Dicntringes 5 aus Gummi od.dgl. bewirkt wird. Die Kupplungsmuffe 6 ist hiebei genau so ausgebildet wie eine übliche Kupplungsmuffe zum Verbinden zweier Rohre. Bei der in Fig.3 rechts gezeigten Ausführungsform ist das Ende des Rohres 3 mit einer Kupplungsmuffe 7 versehen, welche auf das Rohrstück 2" aufgeschoben wird, wobei auch hier eine flüssigkeitsdichte Abdichtung über einen Dichtring 5 aus Gummi od.dgl. erfolgt. Bei der Ausführungsform nach den Fig.4 und 5 ist die Sohlschale 1, an welcher die Rohrstücke bzw. Muffen 2,2', 2" angdörmt sind, einstückig mit einer Berme 8 ausgebildet. Diese Berme 8, welche den Schachtboden bildet, ist mit einem Absatz 9 versehen, in welchem ein Schachtelement 10, beispielsweise ein Betonring, Asbestzementteil od.dgl. eingesetzt werden kann. An die Berme 8 ist entweder ein Bauteil 11 aus Beton od.dgl. angegossen, in welchem Fall die Berme mit dem Bauteil 11 als Fertigteil in den Erdboden versenkt wird, oder es wird an der Stelle, an welcher der Schacht errichtet werden soll, ein Bett aus Ortbeton vorbereitet und die Berme 8 darin verankert. In jedem Fall
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wird durch die einstückige Ausbildung der Berme 8 mit'Her Sohlschale 1 die Herstellung des Schachtes wesentlich erleichtert und eine vollkommen flüssigkeitsdichte Abdichtung erzielt, so daß eine Verschmutzung des Grundwassers mit Sicherheit ausgeschlossen wird. Durch die Anordnung des Absatzes 9 gelangen die Schachtelemente 10 bei ihrer Montage automatisch in ihre r> ihtige Lage und es kann weiters durch geeignete Maßnahmen wie die Anordnung von Dichtungsmassen od.dgl. auch zwischen der Berme 8 und den Schacht- elementen 10 eine gute Abdichtung vorgenommen werden.
Damit die Sohlschale 1 auch große, die Rohre 3 durchsetzende Flüssigkeitsmengen aufzunehmen vermag, ist die Höhe H der Sohlschale 1, das ist der Abstand vom Grund der Sohlschale zur Oberkante, zumindest so groß wie der Innendurchmesser D des Rohres 3·
Bei allen Ausrührungsformen schließen die Rohrstücke bzw. Muffen 2,2',2" an der Verbindungsstelle mit der Sohlschale 1 bündig mit der Innenseite der Schachtwand 4 ab. Dadurch werden Ablagerungen verhindert, die sich auf in den Schacht hineinragenden Teilen der Rohrstücke bzw. Muffen bilden könnten.
Bei allen Ausführungsformen können weiters die Sohlschale 1 und die daran anschließenden Rohrstücke 2, 2|, 2" auch gekrümmt, beispielsweise bogenförmig, ausgebildet sein, um im Bereich der Putz- bzw. Revisionsschächte eine Änderung der Richtung der Rohrleitung zu bewirken. Weiters ist es möglich, im Bereich der Sohlschale 1 seitliche Einmündungen mit oder ohne anschließendes Rohrstück vorzusehen.
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205 P 6
Ing. Horst Guggemos, Herbersteinstraße 92, A-8O52 Graz / Österreich.
Zusammenfassung^
Eine Sohlschale (1) für einen Kanal oder ein Gerinne, der bzw. das zumindest teilweise aus Kehren (3) besteht und ein flüssiges Medium führt, weist einen U-förmigen oder V-förmigen Querschnitt auf. An zumindest einem Ende dieser Sohlschale setzt sich diese in einem Rohrstück (2,2»,2") fort, das einstückig mit der Sohlschale (1) ausgebildet ist und das mit einem Rohr (3) dicht verbunden werden kann. Die Höhe (H) der Sohlschale (1) vom Grund bis zur oberen BegrenzungskantG ist zumindest so groß wie der Innendurchmesser (D) des Rohres (3). Die Sohlschale (1) geht zumindest im Bereich des Grundes stufenlos in das Rohr (3) über. Sie kann bogenförmig gekrümmt ausgebildet und mit seitlichen Einmündungen versehen sein. (Fig. 2)

Claims (8)

re; Aktenzeichen P 32 05 8^3.0-25 Anmelder: Ing. Horst Guggeinos P ~ Ansprüche :
1. Schachtboden für ein flüssiges Medium führende Gerinne, insbesondere Kanäle, bestehend aus einer Sohlschale mit U- oder V-förmigem Querschnitt, die an wenigstens einem Ende mit einem Rohrstück versehen ist, das mit dem das Medium aufnehmenden Rohr dicht verbindbar ist, und die mit einer die Oberseite des Sehachtbodens bildenden Berme einstückig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (H) der Sohlschale (1) mindestens dem Innendurchmesser (D) des zu verbindenden Rohres (3) entspricht.
2 Schachtboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohstück (21 ) als Muffe ausgebildet ist, in welchem das Ende des das Medium aufnehmenden Rohres (3) einschiebbar ist.
3. Schachtboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außen- und vorzugsweise der Innendurchmesser des Rohrstückes (2") den entsprechenden Durchmessern des das Medium aufnehmenden Rohres (3) gleich sind und daß über die benachbarten Enden des Rohrstückes (2") und des das i-iedium auf neidend en Rohres (3) eine Kupplungsmuffe (6, 7) aufgeschoben ist.
4. Schachtboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der halbe Durchmesser (D) des Rohr^ (3) dem inneren Krümmungsradius der Sohlschale (1) ,einspricht und die Innenfläche des Rohres (3) bzw. des Rohrstückes (2) in dia Sohlschale (1) stufenlos, übergeht.
5. Schachtboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß-die Sohlschale (1) und/oder wenigstens ein Rohrstück (2, 2', 2")s beispielsweise bogenförmig, gekrümmt ausgebildet ist.
6. Schachfboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiclv
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net, daß die Sohlschale "(*1 3"*niit'sei^ichen Einmündungen
versehen ist.
7. Schachtboden nach Anspnach 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Berme (8) ein mit einem aufzusetzenden Schachtelement (10) zusammenwirkender Absatz (9) vorgesehen ist.
8. Schachtboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Berme (8) zusammen mit einem angeformten Bauteil (11) aus Beton od. dgl. als Fertigteil ausgebildet
ist.
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