AT394744B - Vorgefertigtes schachtbodenelement - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/02Manhole shafts or other inspection chambers; Snow-filling openings; accessories
    • E03F5/024Manhole shafts or other inspection chambers; Snow-filling openings; accessories made of plastic material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/02Manhole shafts or other inspection chambers; Snow-filling openings; accessories

Description

AT 394 744 B
Die Erfindung betrifft ein vorgefertigtes Schachtbodenelement, insbesondere für Kanalschächte, mit einer den Schachtboden bildenden dünnwandigen, aus Kunststoff bestehenden, flüssigkeitsdichten Abdeckung (Berme) und einem Außenmantel aus Beton.
Bei Kanälen oder ähnlichen, ein flüssiges Medium führenden Gerinnen werden in gewissen Abständen, insbesondere an jenen Stellen, wo Einmündungen oder Verzweigungen des Kanalsystems stattfinden oder wo infolge der besonderen Lage mit Verstopfungen gerechnet werden muß, Schächte angeordnet, um Putz- und Revisionsarbeiten durchführen zu können. Im Schachtboden ist in der Regel ein Gerinne angeordnet, über welches die in den Schacht mündenden Rohrleitungen miteinander verbunden werden.
Es ist bereits bekannt, derartige Schächte aus Fertigteilelementen zusammenzusetzen, und zwar aus einem vorgefertigten Schachtbodenelement, auf das vorgefertigte ringförmige Schachtwandelelemente aus Beton od. dgl. aufgesetzt werden.
Aus der AT-PS 367 488 ist bereits ein Schachtbodenelement bekannt geworden, das aus einer mit einer Berme einstückig ausgebildeten Sohlschale aus Kunststoffmaterial besteht, an deren Unterseite ein Bauteil aus Beton od. dgl. angeformt ist. Die Sohlschale weist hiebei Anschlüsse für die das flüssige Medium führenden Rohrleitungen auf.
Die einstückig mit der Sohlschale ausgebildete Berme bildet hiebei eine · im Vergleich zu dem aus Beton od. dgl. bestehenden Bauteil - dünnwandige flüssigkeitsdichte und säurebeständige Abdeckung des gesamten Schachtbodens, wodurch einerseits ein Austreten des in den Rohrleitungen befindlichen flüssigen Mediums in den angeformten Bauteil aus Beton od. dgl. und von diesem in das den Schacht umgebende Erdreich, anderseits ein Eindringen von Grundwasser in das Schachtinnere verhindert wird.
Nachteilig ist bei diesem bekannten Schachtbodenelement, daß der angeformte Bauteil aus Beton od. dgl., um die erforderliche Stabilität des Schachtbodenelementes sicherzustellen, voluminös ist und daher das Schachtbodenelement ein beträchtliches Gewicht aufweist. Dadurch wird nicht nur der Transport des Schachtbodenelementes zur Baustelle erschwert, sondern auch das Absenken desselben in der vorher hergestellten Baugrube. Außerdem ist es bei diesen bekannten Schachtbodenelementen schwierig, nachträglich zusätzliche Rohrleitungen einmünden zu lassen, da in diesem Fall nicht nur der dicke, aus Beton od. dgl. bestehende Bauteil im Bereich der neu einzumündenden Rohrleitung durchgestemmt werden muß, sondern auch eine flüssigkeitsdichte Einmündung dieser Rohrleitung hergestellt werden muß.
Aus der DE-OS 30 28 093 ist ein Bausatz zur Erstellung eines Gerinnes für einen Kanalschacht bekannt geworden, der aus einzelnen Segmenten hergestellt ist, wobei jedes der Segmente aus einem Schalenteil besteht, der mit Leichtbeton ausgefüllt ist. Bei dieser bekannten Ausführungsform wird die Stabilität der einzelnen Segmente ausschließlich durch das Material bzw. die Dicke der Segmentschalen bestimmt. Wird ein Kunststoffmaterial für diese Segmentschalen verwendet, so muß dieses entsprechend dick bzw. mit einer Verstäikungseinlage versehen sein. Eine derartige Anordnung ist teuer und dennoch nicht stabil, da sie den rauhen Beanspruchungen während des Transportes und während der Verlegung nicht standzuhalten vermag.
Aus der DE-OS 29 26 866 ist eine Auskleidung von Flüssigkeit führenden Rohren bekannt geworden, die aus einem Profilsegment besteht, das über eine Mörtelmasse oder eine andere Vergußmasse in der Rohrleitung verankert ist. Eine solche Rohrleitung stellt kein Schachtbodenelement dar und gibt auch keine Anregung, ein Schachtbodenelement leicht und dennoch stabil auszubilden.
Die folgende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die Nachteile der bekannten Schachtbodenelemente zu vermeiden und ein Schachtbodenelement zu schaffen^ welches wesentlich leichter und daher auch einfacher handzuhaben und zu transportieren ist und auch die flüssigkeitsdichte Einmündung zusätzlicher Rohrleitungen in einen bereits vorhandenen Schacht ermöglicht, jedoch die erforderliche Stabilität aufweist. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß unterhalb der Abdeckung zwischen dieser und dem Außenmantel ein Füllkörper vorgesehen ist, der aus Kunststoff besteht, dessen spezifisches Gewicht geringer ist als jenes des den Außenmantel bildenden Betons.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des vorgefertigten Schachtbodenelementes erfolgt eine wesentliche Gewichtsreduzierung, ohne daß hiedurch die Stabilität des Schachtbodenelementes leidet. Diese ist durch den Außenmantel aus Beton gewährleistet, der aber, da ja zwischen diesem Außenmantel und der Abdeckung ein Füllkörper aus Kunststoff vorgesehen ist, ein wesentlich geringeres Volumen und daher auch ein wesentlich geringeres Gewicht aufweist Außerdem muß für die Einmündung einer zusätzlich«! Rohrleitung im Bereich eines bereits bestehenden Schachtes nur mehr der Außenmantel aus Beton durchgestemmt werden, wodurch sich der Arbeitsaufwand reduziert Der dadurch ffeigelegte Füllkörper aus Kunststoff kann dann mittels eines geeigneten Bohr- oder Fräswerkzeuges derart bearbeitet werden, daß eine Öffnung entsteht, deren Druchmesser genau auf den Durchmesser der einzumündenden Rohrleitung abgestimmt ist, wobei auch Nuten od. dgl. für die Anordnung von Ringdichtungen im Füllkörper vorgesehen werden können, sodaß eine absolut flüssigkeitsdichte Einmündung der Rohrleitung gewährleistet ist Dies ist ein ganz wesentlicher Vorteil, da dadurch ein Austreten der in den Rohrleitungen befindlichen flüssigen Medien, welche in der Regel umweltverschmutzend sind, und daher eine Beeinträchtigung des den Schacht umgebenden Erdreiches und vor allem des Grundwassers verhindert werden. Ebenso wird das Eindringen von drückendem Grundwasser in den Schacht vermieden.
Der Außenmantel kann den Füllkörper zur Gänze umgeben. In vielen Fällen genügt es jedoch, wenn lediglich die Seitenwände des Füllkörpers vom Beton ummantelt sind, da diese Seitenwände den größten mechanischen -2-
AT 394 744 B
Beanspruchungen ausgesetzt sind.
Eine besonders einfache Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schachtbodenelementes ergibt sich dann, wenn der Füllkörper aus demselben Kunststoff besteht wie die Abdeckung. Bei dieser Ausführung wird der weitere Vorteil erziehlt, daß ein Austieten der flüssigen Medien auch bei einer nachträglichen Herstellung einer weiteren Einmündung in den Schachtboden mit Sicherheit verhindert wird.
Um eine weitere Gewichtsreduzierung zu erzielen, können im Inneren des Füllkörpers Hohlkörper angeordnet sein.
Um eine gute Verbindung zwischen dem Füllkörper und dem Außenmantel sicher zu stellen, können gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die mit dem Außenmantel verbundenen Oberflächen des Füllkörpers in an sich bekannter Weise Vorsprünge und/oder Vertiefungen aufweisen, wodurch die Verbindungsfläche vergrößert wird. Vorzugsweise sind hiebei die an sich bekannten Vorsprünge und/oder Vertiefungen hinterschnitten und besitzen beispielsweise einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt. Hinterschnittene Vorsprünge, die an der Außenseite eines Profilsegmentes angebracht sind, das über ein Mörtelbett im Inneren eines eine Abwasserleitung bildenden Betonrohres verankert ist, sind bereits aus der DE-OS 29 26 886 bekannt
Es können aber auch von den mit dem Außenmantel verbundenen Oberflächen des Füllkörpers Bügel aus Stahl und/oder Kunststoff abstehen, die dann im Beton verankert sind.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch veranschaulicht. Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes vorgefertigtes Schachtbodenelement nach der Linie (I-I) in Fig. 2, wobei auf der rechten Seite und auf der linken Seite verschiedene Möglichkeiten der Oberflächenausbildung des Blocks zwecks besserer Verankerung mit dem Betonmantel dargestellt sind. Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das Schachtbodenelement nach Fig. 1.
Das erfindungsgemäße Schachtbodenelement weist eine das Schachtinnere begrenzende Abdeckung (Brame) (1) auf, die ein Gerinne (2) aufweist. Die Abdeckung (1) besteht aus einem flüssigkeitsdichten, säurebeständigen Kunststoff. An der Unterseite der Abdeckung (1) ist ein gleichfalls aus flüssigkeitsdichtem, säurebeständigem Kunststoff bestehender Füllkörper (3) vorgesehen. Die Abdeckung (1) und der Füllkörper (3) bilden einen sich über einen Großteil der Höhe des Schachtbodenelementes erstreckenden Block aus Kunststoff, also aus einem Material mit einem wesentlich geringeren spezifischen Gewicht als jenem des Betons.
Wenngleich in der Zeichnung eine Ausführungsform dargestellt ist, bei welcher die Abdeckung (1) und der Füllkörper (3) aus verschiedenen, miteinander verbundenen Teilen bestehen, so ist es schon aus Herstellungsgründen zweckmäßig, die Abdeckung (1) und den Füllkörper (3) einstückig auszubüden, der Block wird vom Füllkörper (3) allein gebildet, dessen Oberseite die Abdeckung bildet
Der Block (3) ist von einem Betonmantel (4) umgeben, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel diesen Block zur Gänze umschließt. Es ist aber auch denkbar, daß lediglich die Seitenwände (3a) vom Betonmantel umschlossen sind.
Um eine sichere Verbindung des Betonmantels (4) mit dem Block zu gewährleisten, können, wie dies in Fig. 1 rechts dargestellt ist, an der dem Betonmantel (4) zugewendeten Oberfläche des Füllkörpers (3) hinterschnittene Vertiefungen (5) mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt vorgesehen sein. Anstelle der Vertiefungen können auch entsprechend geformte Vorsprünge angeordnet werden.
Es ist aber auch möglich, vom Füllkörper (3) Bügel (6) aus Stahl oder Kunststoff abstehen zu lassen, die in den Betonmantel (4) eingebettet sind, wie dies in Fig. 1 rechts dargestellt ist.
In der Zeichnung sind die hinterschnittenen Vertiefungen (5) bzw. die Bügel (6) nur im Bereich der Seitenwände (3a) des Füllkörpers (3) dargestellt. Diese Vertiefungen bzw. Bügel können jedoch selbstverständlich auch im Bereich der Unterseite des Füllkörpers (3) vorgesehen sein.
Der Mantel (4) kann beispielsweise auch aus Faserzement hergestellt werden.
Zur Verbindung der Sohlschale (2) mit den nicht dargestellten Rohrleitungen sind Muffen (7) oder Rohrstutzen vorgesehen, die entweder gleichfalls einstückig mit dem Block ausgeführt sind oder nachträglich kraftschlüssig und flüssigkeitsdicht angeformt werden.
Der Block weist zweckmäßig einen Absatz (8) auf, in welchem ein ringförmiges Schachtbodenelement (9) aus Beton oder Faserzement eingesetzt werden kann, wodurch eine Zentrierung dieses Schachtelementes gewährleistet ist Anstelle des Absatzes (8) können auch andere geeignete Zentrierungs- bzw. Verbindungsmittel vorgesehen sein.
Zur weiteren Gewichtsieduzierung sind im Füllkörper (3) Hohlkörper (10) vorgesehen.
Die Sohlschale (2) kann selbstverständlich auch gekrümmt, beispielsweise bogenförmig, ausgebildet sein, um im Bereich des Schachtes eine Änderung der Richtung der Rohrleitung zu bewirken. Weiters ist es möglich, im Bereich der Sohlschale (2) seitliche Einmündungen für Rohrleitungen vorzusehen. -3-

Claims (7)

  1. AT 394 744 B PATENTANSPRÜCHE 1. Vorgefertigtes Schachtbodenelement, insbesondere für Kanalschächte, mit einer den Schachtboden bildenden dünnwandigen, aus Kunststoff bestehenden, flüssigkeitsdichten Abdeckung (Beime) und einem Außenmantel aus Beton, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Abdeckung (1) zwischen dieser und dem Außenmantel (4) ein Füllkörper (3) vorgesehen ist, der aus Kunststoff besteht, dessen spezifisches Gewicht geringer ist als jenes des den Außenmantel (4) bildenden Beton.
  2. 2. Schachtbodenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper (3) aus demselben Kunststoff besteht wie die Abdeckung (1).
  3. 3. Schachtbodenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Füllkörpers (3) Hohlkörper (10) angeordnet sind.
  4. 4. Schachtbodenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (4) aus Beton lediglich die Seitenwände (3a) des Füllkörpers (3) umgibt.
  5. 5. Schachtbodenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Außenmantel (4) verbundenen Oberflächen (3a) des Füllkörpers (3) in an sich bekannter Weise Vorsprünge und/oder Vertiefungen (5) aufweisen.
  6. 6. Schachtbodenelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannten Vorsprünge und/oder Vertiefungen (5) hinterschnitten sind, beispielsweise einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt besitzen.
  7. 7. Schachtbodenelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß von den mit dem Außenmantel (4) verbundenen Oberflächen des Füllkörpers (3) Bügel (6) aus Stahl und/oder Kunststoff abstehen. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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