DE2926886A1 - Als mindestens teilweise korrosionsschuetzende auskleidung von fluessigkeitsleitungen, insbesondere abwasserleitungen, dienendes profilsegment - Google Patents

Als mindestens teilweise korrosionsschuetzende auskleidung von fluessigkeitsleitungen, insbesondere abwasserleitungen, dienendes profilsegment

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L58/00Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation
    • F16L58/02Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation by means of internal or external coatings
    • F16L58/04Coatings characterised by the materials used
    • F16L58/06Coatings characterised by the materials used by cement, concrete, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Als mindestens teilweise korrosionsschützende
  • Auskleidung von Flüssigkeitsleitungen, insbesondere Abwasserleitungen, dienendes Profilsegment 3 e 5 c h r e i b u n g Die Erfindung/Neuerung bezieht sich auf ein Profilsegment der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Gattung.
  • Derartige, insbesondere zum mindestens teilweisen Auskleiden von Rohren dienende Profilsegment sind bereits bekannt (DE-OS 27 54 324). Die Verankerungen, die sich an der im wesentlichen konvex gekriimmten Außenseite des Profilsegmentes befinden, bestehen zweckmäßigerweise aus dem gleichen Material wie die übrigen Teile des Frofilsegmentes und stehen so nach außen ab, daß das Profilsegment ohne Schwierigkeit in noch fließfähige, d. h. noch nicht abgebundene Nörtel- oder zur Herstellung von Beton dienender Kasse eingedrückt werden kann. Beim Abbinden des mörtels bzw.
  • betons findet eine Art Verklammerung oder Verankerung zwiscnen diesen Verankerungselementen und der genannten Kasse statt; dem Abheben des Profilsegments von der Unterlage wird ein widerstand entgegengesetzt.
  • Derartige Profil segmente dienen vor allem zum Schutz von Flüssigkeitsleitungen, insbesondere in der Abwassertechnik, aber auch bei anderen Kanalsystemen, um die dort hindurchgeleitete insbesondere aggressive Flüssigkeit und das sonst relativ rasche Korrodieren oder anderweitige Abnutzen der Oberfläche der nicht mit einer solchen Auskleidung bzw.
  • Abdeckung versehenen Leitung zu verhindern. Die Flilssig keitsleitung bzw. das Kanalsystem weist daher im Falle der Auskleidung mit solchen Profilsegmenten eine wesentlich längere Lebensdauer auf; außerdem ist die konkave Innenseite des Profilsegments, an der die Flüssigkeit entlangfließt, auch mit einfacheren Mitteln glatter ausbildbar als die Innenfläche eines beispielsweise üblichen Betonrohres; der hydraulische Widerstand gegenüber der entlanggeleiteten Flüssigkeit wird daher herabgesetzt.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Herstellung des vorbekannten Profilsegments noch verbesserungswürdig ist, und der Erfindung/Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, das Profilsegment dahingehend zu verbessern, daß es trotz einfacher und schneller Verlegbarkeit, guter und dauerhafter Verankerung im Fiörtelbett oder einer ähnlichen Masse mit einfachen Mitteln herstellbar ist.
  • Die Erfindung/Neuerung besteht darin, daß die Verankerungselemente im Profilquerschnitt sägezahnförmig sind. Dies bedeutet, daß die im wesentlichea konvexe Außenseite des Profilsegments, d. h. die der durchzuleitenden Flüssigkeit abgewandte Seite, die mit dem Mörtelbett o. dergl.
  • verbindbar ist, im Querschnitt sägezahnförmig ausgebildet ist; darüber hinaus ziehen sich die Zähne in Längsrichtung des Profilsegmentes hin, wodurch die Täler zwischen den Zahnspitzen gewissermaßen sich in Längsrichtung des Profllsegments hinziehende Rinnen bilden.
  • Die Herstellung dieses Profilsegments ist sehr einfach: Es wird beispielsweise durch Einschütten von fließfähiger Kunstbetonmasse, d. h. aus insbesondere mineralischen Zuschlagsstoffen und Kunstharz als Bindemittel, in den Zwischenraum zwischen zwei Formhälften hergestellt, von denen die eine Formhälfte zur Abformung der konkaven Innenseite des Profilsegments und die andere Formhälfte zur Abformung der im wesentlichen konvexen Außenseite des Profilsegments dient. Die sägezahnförmigen Erhebungen sind dann als entsprechend Vertiefungen in der zweitgenannten Formhälfte ausgebildet. Zum Entformen genügt es, die zweckmäßigerweise aus zwei Einzelteilen bestehende äußere Formhälfte nach Trennen dieser beiden Einzelteile nach außen abzuziehen oder abzuschwenken, da die erfindungsgemäß ausgebildeten Verankerungselemente diesen Bewegungsvorgängen nicht im Wege stehen.
  • Das Profilsegment ist gewissermaßen als eine Art Halbschale ausgebildet, dessen Querschnitt zweckmäßigerweise dem Querschnitt des Spitzenteils einer Eischale entspricht. Diesen Profilquerschnitt behält das Profilsegment in Richtung seiner Längsachse, d. h. in Achsrichtung der Flüssigkeitsieituiig, bei. Es wird vol allzu zur Auskleidung von Trockenwetterabflüssen verwendet. Durch Wahl de s des Kunstharzbindemittels und der Zuschlagsstoffe k 4 ie Innenfläche, die der durchfließenden Flüssigkeit zugewendet ist, besonders glatt, abriebfest und korrosionsfest ausgebildet werden, so daß die mit einer solchen Auskleidung bzw. Abdeckung versehenen Leitungen eine wesentlich größere Lebensdauer aufweisen als beispielsweise Betonrohre. Die Verankerungselemente dienen als Auftriebssicherung auch schon beim Verlegen im noch fließfähigen Mörtelbett.
  • Besonders empfehlenswert ist es, wenn die sägezahnförmige Profilierung derart ausgebildet ist, daß der Winkel e des Zahnrükkens zur Horizontalen vom unteren, mittig angeordneten Verankerungselement zu weiter seitlich und höher angeordneten Verankerungselementen zunimmt. Dabei empfiehlt es sich, daß der vom Zahnrücken und der steilen Zahnflanke eingeschlossene Winkel r bei im wesentlichen sämtlichen Verankerungselementen gleich ist; der entsprechende Winkel, der sich an das untere mittige Verankerungselement und an das äußerste Verankerungselement anschließt, kann andere Größen aufweisen.
  • Weitere Ausbildungen der Erfindung/Neuerung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet und ergeben sich darüber hinaus auch aus der folgenden Figurenbeschreibung.
  • In der Zeichnung zeigen: Figuren 1 a und 1 b Beispiele für die Profilsegmente im verlegten Zustand in der Flüssigkeitsleitung; Figur 2 einen Querschnitt durch den linken Teil eines Profilsegments und Figur 3 den Ausschnitt A aus Figur 2 im vergrößerten Maßstab.
  • Gemäß Figur 1 a ist das Profilsegment 4 im Querschnitt mit einer Art Eiprofilteil ausgebildet und unten in ein einem Kreisprofil entsprechenden Betonrohr eingesetzt. Das Profilsegment 4 dient als Trockenwetterabfluß, d. h. daß in dessen Innenteil 4 c Flüssigkeit, beispielsweise Abwasser, entlangfließt. Umgeben wird das Profilsegment 4 von nach dem Einbetten abgebundener bzw. erstarrter oder verfestigter Mörtelmasse 3, die im unteren Teil des Rohres 1 angeordnet ist und nach oben von Abdeckplatten 8 abgedeckt wird, an denen Flüssigkeit erst dann entlangfließt, wenn das Rohr 1 bzw.
  • das dafür ausgebildete Kanalsystem große Wassermassen nach beispielsweise starken Regenfällen aufzunehmen hat.
  • Gemäß Figur 1 b ist das Proflsegment 4 ebenfalls in einem Mörtelbett 3 eingebettet, doch befindet sich dieses in einem "Kastenprofil" der Flüssigkeitsleitung 1 a. Auch hier sind Abdeckplatten 8 zwischen den oberen freien Enden des Profilsegments 4 und den seitlichen Innenwänden der aus Beton bestehenden Flüssigkeitsleitung 1 a auf das Mörtelbett bzw.
  • die Mörtelmasse 3 aufgesetzt.
  • Der Ubersichtlichkeit halber sind in den Figuren 1 a und 1 b die Verankerungselemente 5 des Profilsegments 4 nicht dargestellt. Diese sind dagegen besonders deutlich aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich: Gemäß Figur 2 entspricht die glatte, abrieb- und korrosionsfeste Innenseite 4 a des Profilsegments 4 im Querschnitt etwa einer Linie, die um den Spitzenteil eines Eis gelegt ist (Eiprofil). Am oberen Ende 4 b geht die Innenfläche 4 a in eine Schräge mit dem Winkel/ von etwa 10 bis 20 ° über; diese Fläche kann als Auflager für die Platten 8 dienen.
  • Die Außenseite des Profilsegments 4 ist dagegen mitirim Querschnitt sägezahnförmigen Verankerungselementen 51 bis versehen, von denen das mittige untere Verankerungselement 51 eine im Querschnitt horizontale Aufstützfläche 6 aufweist.
  • Von dieser der Horizontalen H parallelen Aufstützfläche 6 geht die steile Zahnflanke 5 b dieses ersten Verankerungselements 51 aus, und zwar unter einem Winkels zwischen etwa 10 und 200 gegenüber der Normalen auf die Aufstützfläche 6.
  • * von außen Die Wanddicke W an der Stelle geringster Wandstärke des Profilsegments beträgt etwa 20 mm, während die Zahntiefe t gemäß Figur 3 insbesondere 8 mm beträgt. Der winkel g zwischen der Senkrechten S auf die Normale N zur Tangente an die Innenfläche 4 a an der Stelle geringster Wandstärke trägt etwa 3 - 15, insbesondere 60. Der Winkel E im von Zahnrücken 5 a des Verankerungselements 52 bis zum Zahnrücken a des Verankerungselements 56 zu, und zwar innerhalb des Bereichs zwischen 0 und 90 Der Winkel r ist vorzugsweise ein spitzwinkliger und beträgt insbesondere 75 - 800. Es ist jedoch auch möglich, den Winkel t größer als 900 zu wählen, doch ist dabei die Auftriebssicherung nicht so gut, da die Zahnspitzen weniger auftriebhindernde Projektionsfläche bilden.
  • Oberhalb des oberen Verankerungselements 56 geht die Außenfläche geschwungen über die schräge Abstützfläche 7 zum Außenrand des Profilsegments 4 über.
  • Der Winkel t zwischen der Normalen N auf die Tangente zur Innenfläche 4 a an der Stelle geringster Wandstärke W und der steilen Zahnflanke 5 b ist bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel derjenige Winkel, der die Winkel dr und r zu 900 ergänzt.
  • Nach einer anderen Alternative der Erfindung/Neuerung können die sägezahnartigen Verankerungselemente 52 bis 56 auch so ausgebildet sein, daß die Zahnrücken 5 a jeweils parallel zur Horizontalen H verlaufen, während die steilen Zahnflanken 5 b insbesondere untereinander parallel schräg-gestellt sind. Es versteht sich, daß hierbei der Abstand zwischen den einzelnen Zähnen ein kleinerer ist als bei dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem der Abstand jeweils gleich ist und etwa 80 mm beträgt.
  • am übrigen sei bemerkt, daß hier unter einem "Profilsegment" ein Bauelement verstanden wird, dessen Umrißlinie des Querschnitts Erhebungen - die Verankerungselemente ° aufweist, die sich insbesondere in der axialen Längsrichtung des Bauelements - etwa nach Art eines Strangpreßteiles - hinziehen; dabei ist es nicht notwendig, daß das Bauelement im Querschnitt streng genommen ein Segment ist. Wie aus dem Beispiel ersichtlich, stellt das Profilsegment einen rinnenförmigen Körper dar, der sogar notfalls aus Einzelteilen zusammensetzbar ist. Wichtig ist, 3 die törtel- bzw. Beton--oder andere Vergußmasse im verlegten Zustand steile Zahnflanken so hintergreift, daß die Masse das Hochheben des Bauelements behindert.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. A n s p r ü c h e Als mindestens teilweise Korrosionsschützende Auskleidung bzw. abdeckung von Flüssigkeitsleitungen, insbesondere Abwasserleitungen, dienendes Profilsegment mit an der konvex gekrümmten Außenseite nach außen abstehenden Verankerungselementen dadurch gekennzeichnet daß die Verankerungselemente (5) im Profilquerschnitt sägezahnförmig sind
  2. 2. Profilsegment nach aspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sägezahnförmige Profilierung derart ausgebildet ist, daß der Winkel (#) ) des Zahnrückens (5a) zur Horizontalen (H) vom unteren, mittIg angeordneten Verankerungselement (51) zu weiter seitlich und höher ange @dneten Verankerungselementen (42, ... , 56) zunimmt.
  3. 3. Profilsegment nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (#) zwischen dem Zahnrücken (5a) und der steilen Zahnflanke (5b) weniger als 90 c beträgt.
  4. 4. Profilsegment nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet2 daß der Winkel (#) zwischen dem Zahnrücken (5a) und der steilen Zahnflanke (5b) weniger als 85 ° beträgt.
  5. 50 Profilsegment nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel () zwischen der Senkrechten (S) auf die Normale (N) auf die konkave Innenflache (4&) des Profilsegments (4) an der Stelle geringster Wand dicke (W) und dem Zahnrücken (5a) zwischen 5 und 10 o beträgt.
  6. 6. Profilsegment nach einem cer vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahntiefe (t) zwischen 5 und 20 mm beträgt.
  7. 7. Profilsegment nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eln Zusammensetzung aus etwa 85 bis 93% mineralischen Zuschlagstoffen und etwa 7 bis 1 % Kunststoff.
  8. 8. Profilsegment nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß de steilen Zahnflanken '5b) mindestens einiger der Verankerungselemente (51, 52, ... 56) (im Querschnitt des Profilsegments) derart geneigt sind, daß ihr Ni@kel (γ) zur Normalen (N) auf die konkave Innenfläche (4a) des Profilsegments (4) an der Stelle geringster Wanddicke (w) weniger als 20 ° beträgt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT394744B (de) * 1988-06-06 1992-06-10 Guggemos Horst Vorgefertigtes schachtbodenelement
DE10048725A1 (de) * 2000-09-29 2002-04-11 Stefan Lohkamp Trockenwetterrinne

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT394744B (de) * 1988-06-06 1992-06-10 Guggemos Horst Vorgefertigtes schachtbodenelement
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