DE8204448U1 - Zange - Google Patents
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- DE8204448U1 DE8204448U1 DE19828204448 DE8204448U DE8204448U1 DE 8204448 U1 DE8204448 U1 DE 8204448U1 DE 19828204448 DE19828204448 DE 19828204448 DE 8204448 U DE8204448 U DE 8204448U DE 8204448 U1 DE8204448 U1 DE 8204448U1
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- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
- E04F21/18—Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates
- E04F21/1838—Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements
- E04F21/1844—Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements by applying them one by one
- E04F21/185—Temporary edge support brackets
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B7/00—Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
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- B25B7/00—Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
- B25B7/22—Pliers provided with auxiliary tool elements, e.g. cutting edges, nail extractors
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
- E04B9/22—Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction
- E04B9/28—Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like having grooves engaging with horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0803—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/081—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
- E04F13/0821—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements
- E04F13/0826—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements engaging side grooves running along the whole length of the covering elements
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- Clamps And Clips (AREA)
- Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
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Description
Patentanwalt .··.··*: ."..". ·"··";
Dipl.-lng. H. Strohschänk / /: · :,,:':;:' :*./· .·;,]
Musäusstraße 5
D-8000 München 60
D-8000 München 60
G 82 04 448.1 23.9.1982-SSe (4)
KORTE, W.E. 259-1634H
^C Zange *"/*
Die Neuerung betrifft eine Zange mit zwei gegeneinander bewegbaren Backen.
Beispielsweise zum Aufhängen einer abgehängten Decke an einer Decke in einem Gebäude oder zum Anbringen ähnlicher
Hilfswandkonstruktionen in einem Gebäude sind entlang der Wand verlaufende bzw. an der eigentlichen Decke aufgehängte
Profilträger bekannt, die jeweils entlang ihrem in den Raum vorstehenden Rand beiderseits vorstehende Flansche aufweisen,
Sowohl zum gegenseitigen Verbinden fluchtend aufeinanderfol= gender Profilträger als auch zum Anbringen bzw. Aufhängen
der abgehängten Decke an diesen Profilträgern sind Verbindungsglieder
bekannt, die beiderseits eines an den Flanschen von außen anliegenden Stegteiles den äußeren Rand der Flansche
übergreifende Biegezungen aufweisen. Dabei kann die Hilfswand bzw. abgehängte Decke aus Holzfriesen, Latten
od.dgl. bestehen.
Bei einem bekannten Verbindungsglied mit bereits vor seiner Anbringung an einem Profilträger gegeneinander einwärts
gebogenen Biegezungen sind die letzteren derart seitlich zueinander versetzt, daß das Verbindungsglied in einem verdrehten
Zustand an die Flansche des Tragprofils angelegt und anschließend um eine Viertelumdrehung derart gedreht werden
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kann, daß die Zungen nunmehr die Flansche übergreifen. Wenn eine solche "Drehküemme" zum Anbringen von Friesen benutzt
wird, ist sie mit nach unten vorstehenden hakenförmigen Klemmzungen versehen, die in Nuten der Friesen eingreifen
können. Damit das Verbindungsglied nach seinem Verdrehen in die richtige Lage gelangt, bei der die Biegezungen die Flansche
des Profilträgers richtig übergreifen und die hakenförmigen Klemmzungen richtig in die Nuten der betreffenden Friese
eingreifen, muß das Verbindungsglied mittels eines Hammers in diese richtige Endlage am Profilträger eingehämmert werden.
Bei diesem Einhämmern werden jedoch die Klemmzungen leicht verbogen, so daß sie nicht mehr in die zugeordnete Nut der
am Verbindungsglied festzulegenden Friese hineingehen und die Friese auch leicht beschädigt werden kann. Sowohl beim Montieren
als auch beim Einhämmern des Verbindungsgliedes besteht überdies die Gefahr, daß die mit der Montage beschäftigte Person
sich an den vorstehenden Teilen des Verbindungsgliedes verletzt. Ein weiterer Nachteil liegt schließlich darin, daß
infolge der Arbeit der Holzfriese unter der Einwirkung schwankender
Feuchtigkeit und Temperatur die Verbindungsglieder sich lösen können.
Zur Vermeidung des vorgenannten Mangels sind gegenüber der vorliegenden Neuerung nicht vorbekannte Verbindungsglieder
vorgeschlagen worden, deren vom Stegteil beiderseits ausgehende Biegezungen zunächst lediglich quer vom Stegteil abstehen,
so daß das Verbindungsglied zunächst ein Ü-Profil aufweist. Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde,
die der Gattung des Schutzanspruchs 1 entsprechende Zange so
zu vervollkommnen, daß sie sich besonders günstig zum Anbringen der vorgenannten Verbindungsglieder an den vorgenannten
Tragkörpern bzw. an flachbandartigen Teilen solcher Tragkörper eignet, um erst bei dieser Anbringung die gegenüberliegenden
Biegezungen über den Flanschen oder ähnlichen flachbandartigen Teilen eines Tragkörpers gegeneinander umzubiegen.
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Die gestellte Aufgabe ist gemäß der Neuerung dadurch gelöst,·
daß die Zange zwischen ihren beiden Backen einen Abstützkörper zum Abstützen der Zange am Stegteil eines zwischen
ihren Backen aufnehmbaren und ein U-Profil aufweisenden
Verbindungsgliedes aufweist, dessen beide verbiegbaren Schenkel bei in die geöffnete Zange eingesetztem Verbindungsglied
jeweils vor eine Backe ragen und durch deren Gegeneinanderbewegung um anderseits des Stegteiles anliegende gegenüberliegende
flachbandartige Randbereiche eines Tragkörpers gegeneinander verbiegbar sind.
Mittels einer solchen Zange lassen sich die genannten, beispielsweise als einfache, zunächst ein U-Profil aufweisende
Klammern ausgebildeten Verbindungsglieder durch eine einzige Handbewegung an der gewünschten Stelle eines zugeordneten
Tragkörpers anbringen. Weist das Verbindungsglied außerdem auch noch seitliche Klemmzungen od.dgl. Tragteile
zur Halterung von Friesen oder Latten auf, können mit einer solchen einzigen Handbewegung auch die Friesen oder Latten
an der gewünschten Stelle montiert werden. Ein die Arbeiten ausführender Schlosser oder Monteur kann damit eine Hilfswandkonstruktion
sehr schnell mit einem entsprechend geringen Kostenaufwand aufbauen.
Durch eine vorzugsweise, im Schutzanspruch 2 gekennzeichnete
Ausgestaltung der Neuerung wird gewährleistet, daß die Biegezungen des Verbindungsgliedes beim Anwenden der Zange
zwangsweise in einer genau gleichartigen Weise gegeneinander abgebogen werden.
Wenn der Abstützkörper gemäß einer weiteren, im Schutzanspruch 4 gekennzeichneten Ausgestaltung der Neuerung einen
Magneten aufweist, dann ergibt sich dadurch eine weitere Erleichterung der Anwendung der Zange, weil durch den Magneten
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I ein guter Zusammenhalt zwischen der an das Verbindungsglied
I angelegten Zange und dem Verbindungsglied erzielt wird.
I Auch Schutzanspruch 5 kennzeichnet eine besonders vorteil"-
!*' hafte Ausgestaltung der Neuerung, da die Biegezungen des Ver-
5 bindungsgliedes beim Betätigen der Zange durch die Druckroi-
f: len gleichmäßig und ohne Falten um die Randbereiche des Tragic körpers bis zur Schaffung der angestrebten festen Verbindung
gekrümmt werden können.
Andere vorteilhafte konstruktive Ausgestaltungen der 10 Neuerung sind schließlich in den weiteren Schutzansprüchen
3 und 6 gekennzeichnet.
In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen:
1 Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Zange in einer peril
15 spektivisch gehaltenen Seitenansicht;
I Fig. 2 dieselbe Zange in einer Stirnansicht (in einer Anil
wendung zur Anbringung einer abgehängten Decke an
,3 einem Profilträger);
I: Fig. 3 eine zweite Aus führungs form der Zange in einer
I 20 Seitenansicht (in Verbindung mit einem an einem
I Profilträger anzubringenden Verbindungsglied..
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte, dem ersten Ausführungsbeispiel
entsprechende Zange 40 weist zwischen ihren an den einen Enden sich kreuzender Hebel 44 gelagerten und die
25 Backen der Zange 40 bildenden Druckrollen 57 einen Abstützkörper
41 auf, auf dem sich ein aus den Fig. 2 und 3 ersichtliches Verbindungsglied 10 abstützen kann, welches zwei gegenüberliegend
vor einer Anwendung der Zange 40 gemäß Fig. 2 (vglc auch Fig. 3) nach außen jeweils vor eine Druckrolle 57
30 ragende Biegezungen 12 aufweist. Der Abstützkörper 41 ist mit einem Magneten 42 versehen, durch welchen das aufliegende
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» im im um
Verbindungsglied 10 am Abstützkörper 41 zugleich festgehalten
wird. Außerdem weist der Abstützkörper 41 beiderseits in
einem der Breite des Verbindungsgliedes 10 angepaßten Abstand
(vgl. auch die Fig. 2 und 3) je einen vor die benachbarte Biegezunge 12 des in der Zange 40 aufgenommenen Verbindungsgliedes 10 ragenden Rand 43 auf, wodurch vor der Anwendung der
Zange 40 eine richtige Anlage des Abstützkörpers 41 am Verbindungsglied 10 mit dessen zunächst noch in bezug auf die
Zange 40 nach außen ragenden Biegezungen 12 gewährleistet
wird.
wird. Außerdem weist der Abstützkörper 41 beiderseits in
einem der Breite des Verbindungsgliedes 10 angepaßten Abstand
(vgl. auch die Fig. 2 und 3) je einen vor die benachbarte Biegezunge 12 des in der Zange 40 aufgenommenen Verbindungsgliedes 10 ragenden Rand 43 auf, wodurch vor der Anwendung der
Zange 40 eine richtige Anlage des Abstützkörpers 41 am Verbindungsglied 10 mit dessen zunächst noch in bezug auf die
Zange 40 nach außen ragenden Biegezungen 12 gewährleistet
wird.
Die beiden sich kreuzenden Hebel 44 der Zange 40 sind am
Abstützkörper 41 in einem im wesentlichen der Breite des bei
Anwendung der Zange anliegenden Tragkörpers (vgl. Fig. 2 und | 3) entsprechenden Abstand voneinander und zugleich mit Ab- f stand unterhalb der beiden Ränder 43 mittels je einer Schrau- fbe 47 abgelenkt und an ihren den Druckrollen hl gegenüberlie- | genden Enden mit Handgriffen 45 versehen. Infolgedessen können beim Anwenden der Zange 40 über die Druckrollen 57 die
Biegezungen 12 (vgl. Fig. 2 und 3) eines am Abstützkörper 41
Abstützkörper 41 in einem im wesentlichen der Breite des bei
Anwendung der Zange anliegenden Tragkörpers (vgl. Fig. 2 und | 3) entsprechenden Abstand voneinander und zugleich mit Ab- f stand unterhalb der beiden Ränder 43 mittels je einer Schrau- fbe 47 abgelenkt und an ihren den Druckrollen hl gegenüberlie- | genden Enden mit Handgriffen 45 versehen. Infolgedessen können beim Anwenden der Zange 40 über die Druckrollen 57 die
Biegezungen 12 (vgl. Fig. 2 und 3) eines am Abstützkörper 41
anliegenden Verbindungsgliedes 10 gegeneinander abgebogen |
werden. 1
Zum Sicherstellen einer guten Wirkung der Zange 40 ist j
dieselbe mit einem Führungsmeclvanismus 48 versehen, der da- v
für sorgt, daß die Hebel 44 sich beim Betätigen der Zange 40 Ϊ
symmetrisch in bezug auf den Abstützkörper 41 bewegen. Der f
Führungsmechanismus 48 weist eine an ihren beiden Enden je §
ein Gewinde tragende Führungsstange 51 auf, die einerseits «
fest mit dem Abstützkörper 41 verbunden ist und sich entlang f
dessen längs der Zange 40 verlaufenden Längsachse erstreckt. \
An einem entlang der Führungsstange 51 verschiebbaren Schieber
50 sind zwei jeweils gegenüberliegend nach außen ragende J Verbindungsarme 49 an gelenkt, von denen der eine außen am I
einen und der andere außen am anderen der beiden Hebel 44
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der Z ein ge 40 angelenkt ist. Mittels einer auf das Gewinde am
freien Ende der Führungsstange 51 aufgeschraubten Mutter 53 ist eine die Stange umgebende Druckfeder 52 gehalten, an der
anderseits der Schieber 50 abgestützt ist. Schließlich ist die Führungsstange 51 zwischen dem Schieber 50 und dem Abstützkörper
41 noch von ei:,er Buchse 54 umgeben, die als Anschlag
wirksam ist, um die durch die Druckfeder 52 hervorgerufene Auseinanderbewegung der beiden Druckrollen 57 zu begrenzen.
Bei der Anwendung der Zange 40 lassen sich die Biegezungen 12 eines am Abstützkörper 41 anliegenden Verbindungsgliedes
durch die Druckrollen 57 mühelos gleichmäßig und ohne Falten gegeneinander abbiegen, da hierbei minimale Reibungskräfte
zu überwinden sind.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß die Kopfbreite der Zange 40
geringer ist als die Breite des zu montierenden Verbindungsgliedes 10, so daß mit beiderseits noch Klemmzungen 13 tragenden
Verbindungsgliedern 10 an den Flanschen 5 (vgl. auch Fig. 3) eines Profilträgers 3 mittels der Zange 40 zugleich
mit dem Verbindungsglied 10 auch noch Friesen 11 angebracht
werden können.
Die in Fig. 3 dargestellte, dem »weiten Ausführungsbeispiel entsprechende Zange 55 arbeitet mittels eines Druckmediums,
also hydraulisch oder pneumatisch. Die Druckrollen 57 sind an der Zange 55 mittels je eines Kolbens 58 gelagert,
dei von dem Druckmedium belastet werden kann. Das Druckmedium wird durch einen Druckmediumanschluß 60 zugeführt und
durch einen die Zange 55 durchsetzenden Kanal 59 zu den beiden Kolben 58 geleitet. Der Druckmediumkanal 59 ist durch
ein Ventil 61 verschließbar, das durch eine Feder 63 in seine Schließstellung vorgespannt ist und durch eine mit ihm
verbundene Taste 62 entgegen den Kraft der Feder 63 geöff-
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net werden kann. Beim Eindrücken der Taste 62 wird somit das Druckmedium den Kolben 58 zugeführt, die daraufhin die
Druckrollen 57 aufeinander zu bewegen, wodurch die damit in Verbindung stehenden Biegezungen 12 eines am Abstützkörper
56 anliegenden Verbindungsgliedes 10 um die beiden Flansche 5 des dargestellten Profilträgers 3 gegeneinander umgebogen
werden. Wird die Taste 62 nach beendetem Biegevorgang freigegeben, dann werden die Druckrollen 57 durch die Kraft der
Federn 64 wieder in ihre Ausgangslagen zurückgeholt.
Insbesondere dann, wenn ein lediglich ein U-Profil aufweisendes
Verbindungsglied 10 in Längsrichtung seines Profils eine gegenüber der Breite des Abstützkörpers 41 größere
Länge aufweist, kann die Zange 40 bzw. 55 auch dazu benutzt werden, mittels eines solchen Verbindungsgliedes 10
zwei fluchtend aufeinanderfolgende Profilträger 3 oder auch ander·."; flachbandartige gegenüberliegende Randbereiche aufweisende
Tragktrper über ihre gegenüberliegenden Flansche 5 oder die genannten Randbereiche miteinander zu verbinden.
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Claims (6)
1. Zange mit zwei gegeneinander bewegbaren Backen, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen
ihren beiden Backen (Druckrollen 57) einen Abstützkörper {41 bzw. 56) zum Abstützen der Zange (40 bzw. 55) am Stegteil
(16) eines zwischen ihren Backen (Druckrollen 57) aufnehmbaren und ein U-Profil aufweisenden Verbindungsgliedes (10)
aufweist, dessen beide verbiegbaren Schenkel (Biegezungen 12) bei in die geöffnete Zange (40 bzw. 55) eingesetztem Verbindungsglied
(10; jeweils vor eine Backe (Druckrolle 57) ragen und dur-^h deren Gegeneinanderbewegung um anderseits des
Stegteiles (16) anliegende flachbandartige gegenüberliegende Randbereiche (Flansche 5) eines Tragkörpers (Profilträger 3)
gegeneinander verbiegbar sind.
2. Zange nach Anspruch 1 mit zwei an ihren einen Enden die Backen und an ihren anderen Enden je einen Handgriff tragenden,
sich kreuzenden Hebeln, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebel (44) am Abstützkörper (41) in einem im wesentlichen
der Breite des anliegenden Tragkörpers (Profilträger 3) entsprechenden Abstand voneinander angelenkt und mit dem Ab-Stützkörper
(41) außerdem über einen sie in bezug auf denselben symmetrisch führenden Führungsmechanismus (48) gekuppelt
sind (Fig. 1 und 2).
3. Zange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsmechanismus
(48) eine fest mit dem Abstützkörper (41) verbundene und sich entlang dessen längs der Zange (40) verlaufenden
Längsachse erstreckende Führungsstange (51), einen auf derselben verschiebbaren Schieber (50) und zwei innen am
Schieber (50) angelenkte Verbindungsarme (49) aufweist, von
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denen der eine außen am einen und der andere außen am anderen der beiden Hebel (44) der Zange (40) angelenkt ist (Fig. 1
und 2).
4. Zange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstützkörper (41) einen Magneten (42) aufweist.
5. Zange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an ihren beiden Backen (Druckrollen 57) je eine von zwei parallel zueinander verlaufenden Druckrollen
(57) gelagert ist.
6. Zange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstützkörper (41 bzw. 56) beiderseits in einem der Breite des Verbindungsgliedes (10) angepaßten Abstand
je einen vor den benachbarten Schenkel (Biegezunge 12) des in der Zange (40 bzw. 55) aufgenommenen Verbindungsgliedes
(10) ragenden Rand (43) aufweist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL8102797A NL8102797A (nl) | 1981-06-10 | 1981-06-10 | Verbindingselement voor een hulpwandconstructie en tang voor het aanbrengen daarvan. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8204448U1 true DE8204448U1 (de) | 1982-12-16 |
Family
ID=19837613
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828204448 Expired DE8204448U1 (de) | 1981-06-10 | 1982-02-17 | Zange |
DE19823205706 Withdrawn DE3205706A1 (de) | 1981-06-10 | 1982-02-17 | Verbindungselement fuer eine hilfwandkonstruktion undzange zum anbringen desselben |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823205706 Withdrawn DE3205706A1 (de) | 1981-06-10 | 1982-02-17 | Verbindungselement fuer eine hilfwandkonstruktion undzange zum anbringen desselben |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE8204448U1 (de) |
NL (1) | NL8102797A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2593541B1 (fr) * | 1986-01-27 | 1990-07-27 | G P Realisations Sa Et | Attache pour la fixation d'un materiau de revetement de paroi a un tasseau |
IES60089B2 (en) * | 1992-10-19 | 1994-06-01 | T & T Fixings Ltd | Improvements in or relating to construction of suspended ceilings, walls and partition walls |
SE517280C2 (sv) * | 2000-10-27 | 2002-05-21 | Ecophon Ab | Undertakssystem, undertak samt avslutningselement vid undertak |
-
1981
- 1981-06-10 NL NL8102797A patent/NL8102797A/nl not_active Application Discontinuation
-
1982
- 1982-02-17 DE DE19828204448 patent/DE8204448U1/de not_active Expired
- 1982-02-17 DE DE19823205706 patent/DE3205706A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL8102797A (nl) | 1983-01-03 |
DE3205706A1 (de) | 1982-12-30 |
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