DE8204292U1 - Schrank od. dgl. Behältnis - Google Patents

Schrank od. dgl. Behältnis

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DE8204292U1 DE19828204292 DE8204292U DE8204292U1 DE 8204292 U1 DE8204292 U1 DE 8204292U1 DE 19828204292 DE19828204292 DE 19828204292 DE 8204292 U DE8204292 U DE 8204292U DE 8204292 U1 DE8204292 U1 DE 8204292U1
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    • HELECTRICITY
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    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/308Mounting of cabinets together
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

DIPL-ING. GERHARDA:ΗΡΙ=0$Αμ\ ' O .:ll
PATENTANWALT
PROFESSIONAL REPRESENTATIVE BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE MANDATAIRE AGREE PRES L'OFFICE EUROPEEN DES BREVETS
D-7700 SINGEN 1
Alex Eichmann Erzbergerstr. 5a
= = = = = = = = = = = = = Telegr./Cables:
Bodenseepatent Lowmattweg 6 Telex 793850
Telefon (07731) 63075
63076
CH-6044 Udligenswil
Mein Zeichen t? If)Q My ref./Ma rof. *
Datum/Dale
Schrank od. dgl. Behältnis
Die Erfindung betrifft einen Schrank oder ein entsprechendes Behältnis mit Boden- und Dachplatte, seitlichen Wangen und wenigstens einer Tür, insbesondere einen Schrank zur Aufbewahrung von Schaltorganen.
üblicherweise werden Schaltschränke für Armaturen aller Art — als Wandkasten oder Standschrank — aus Stahlblech hergestellt und sind schon allein wegen des Gewichtes schlecht zu handhaben, wegen Korrosionsanfälligkeit zudem häufiger Anstricharbeit unterworfen. Ein weiterer Nachteil derartiger Schränke ist darin zu sehen, daß sie den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend angefertigt, also maßgeschneidert werden müssen.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, einen Schrank der eingangs erwähnten Art un^er Meidung der erkannten Nachteile zu verbessern, der darüber hinaus auf vielfältigen Gebieten eingesetzt zu werden vermag.
-2-
E-109 -2-
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß jede Wange zumindest eine Profilplatte aus Leichtmetall aufweist und die Profilplat^en miteinander durch einen zumindesf dreiseitigen Rahmen aus einem Querprofil verbunden sind, wobei der Rahmen als Träger für die Tür/en und/oder eine Rückwand ausgebildet ist. Dabei soll das Querprofil einen nach außen gerichteten Falz aufweisen, in den die Profilplatten eingesetzt sind und mit der T Außenseite des Querprofils etwa fluchten»
i\ Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzt das
; Querprofil einen etwa G-förmigen Querschnitt, an des-
fij sen einen Profilsteg die Profilplatten der Seitenwan-
I gen kraftschlüssig festgelegt, bevorzugt verschraubt,
jl sind.
I Der G-förnige Querschnitt umfaßt zudem zwei in Abstand
i| zueinander parallel verlaufende Profilschenkel, von de-
r ' nen zumindest einer mit einer hinterschnittenen Nut > zur Aufnahme von Anbaustücken versehen ist; ein der-
^. artiges Anbaustück ist beispielsweise als Winkel aus-
I gebildet und dient als Aufhängelasche für Wandschränke.
si Außerdem hat es sich als günstig erwiesen, zumindest
i| einen der Profilschenkel, bevorzugt den oberen, mit ei-
1 ner Stecknut für eine Boden- oder Dachplatte auszu-
I starten, so daß im Falle eines dreiseitigen Rahmens
1 die Boden- oder Dachplatte eingeschoben werden kann,
im Falle eines geschlossenen Rahmens vor dessen Fertigstellung eingefügt wird.
Eine Profilplatte besitzt erfindungsgemäß einen E-artigen Querschnitt, von dem zwei seiner Stege so nahe aneinanderliegen, daß sie miteinander eine hinterschnitf.ene Nut zur Festlegung einer Traverse, eines
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E-109 -3-
Zwiscnenbodens od. dgl. bilden. Eine andere Profilplatte ist im Querschnitt L-förmig; der kurze Schenkel des
Querschnittes dient dabei als Abschlußkante zur Tür
oder zur Rückwand hin. Dabei hat es sich als günstig erwiesen, den kurzen Schenkel dieses Querschnittes als
offenes Kastenprofil auszubilden, um ihm einerseits ausreichende Stabilität sowie anderseits geringes Gewicht
zu verleihen.
Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, daß zwei einandergegenüberliegende Qusrprofile und/oder zwei einandergegenüberliegende Profilplatten miteinander durch Traverse/n verbunden sind; diese Traversen können im Falle eines Schaltschrankes die Schaltorgane aufnehmen oder bei \ einem Garderobenschrank Kleiderhaken od. dgl. I
Von besonderer Bedeutung für die Handhabbarkeit der er- |
I findungsgemäßen Vorrichtung ist, daß die Traverse mit f
der Profilplatte durch eine in einer hinterschnittenen
Nut der Profilplatte gleitbaren und dort nach Anzug ■
fesflegbaren Schraube verbindbar ist; bei einem Schalt- ;
schrank üblicher Größe genügen acht bis zwölf Schrau- :
ben, um den gesamten Schaltschrank aus Profilplatten, {
Querprofilen und Traversen herzustellen. j
Wenn der erfindungsgemäße Schrank Teil einer Schrank- S reihe isf, bei der die Wangen zweier benachbarter * Schränke aneinandergrenzen, können diese Wangen statt > aus Profilplatten nunmehr aus Pfostenprofilen bestehen, I die jeweils zumindest eine hinterschnittene Längsnut
aufweisen. Bevorzugt allerdings ist an zwei benachbarten Pfos^enprofilseiten jeweils eine Längsnut ange- s ordnet; eine dieser Längsnuten grenzt an einen Anschluß- '
-4-
E-109 ·Λήί-'-
s*"eg des Querprofiles, also des Rahmens, um mit diesem — durch die beschriebene Schraube mit Teller — befestigt zu werden, während die andere Längsnut beispielsweise an Distanzbügel oder Traversen angeschlossen ist.
Um die Rahmen aus jenen Querprofilen als Träger für die Tür und/oder die Rückwand heranzuziehen, kragt der obere und untere Rahmen des Schrankes an der Schrankvorderseife über die Wangen hinaus; die Türachse kann dann von oben bzw. von unten in den Rahmen eingesetzt werden.
Insgesamt ergibt sich so ein Schrank für vielfältige Einsa^zmöglichkeiten aus einem sogenannten Aufbautableau, nämlich dem tragenden Rahmen, und an dieses/diesen angeschlossenen Strangpreßprofilen als Se tenwand. Gegenüber bekannten Konstruktionen aus Stahl oder anderen geschweißten Schränken ergibt sich eine Gewichtseinsparung von etwa 7o % und eine Volumenreduktion für die Lagerung von zumindest 80 %, da der erfindungsgemäße Schrank im Baukastensystem hergestellt wird und die Lagerung der dafür verwendeten Strangpreßprofile problemlos bleibi-. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Tableaumontage liegend auf einem Tisch erfolgen kann.
Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit einer rasterförmigen Erweiterung, wozu es nur eines einzigen Strangpreßprofiles bedürfte, wenn auch deren mehrere zur Verfügung stehen können.
Das Anwendungsgebiet des erfindungsgemäßen Schrankes beschränkt sich nicht au/ Schaltschränke; der in seiner Form gefällige erfindungsgemäße Schrank kann auch zur Aufbewahrung von Akten, Garderoben oder gar für Büromöbelprogramme Verwendung finden.
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■ · IHl
E-109 -5-
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
Fig. 1: die Frontansicht eires Schaltschrankes; Fig. 2: die Draufsicht auf Fig. 1;
Fig. 3: einen vergrößerten Schnitt durch Fig. 2 nach deren Linie III - III;
Fig. 4: einen vergrößerten Schnitt durch Fig. 1 nach deren Linie IV - IV;
Fig. 5: die Frontansicht einer Gruppe von Schaltschrän-
S ken unterschiedlicher Ausführungsform;
Fig. 6: die Draufsicht auf Fig. 5;
j
ί
ί Fig. γ: einen geschnittenen und vergrößerten Ausschnitt
aus Fig. 5 geschnitten nach Linie VlI - VII in
! pig- 6;
Fig. 8: einen vergrößerten Schnitt durch Fig. 1 nach deren Linie VIII - VIII;
Fig. 9,
10: einen geteilten und vergrößerten Schnitt durch
Fig. 5 nach deren Linie IX - X.
Ein Schaltschrank 1 für in der Zeichnung übersichtlichkeitshalber nicht wiedergegebene elektrische Schaltungseinbauten weist zwischen einer Bodenplatte 2 und einer
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ε-109
Dachplatte 3 Wangen 4 und eine Tür 5 auf. Sowohl von der Bodenplatte 2 als auch von der Dachplatte 3 ragen Lochlaschen 6 zur Befestigung an einer Wand od. dgl. mittels Schrauben auf.
Die Wange 4 wird von parallel zur Bodenplatte 2 und zur Dachplatte 3 verlaufenden Querprofilen 8 und an diesen festgelegten Profilplatten 11,12 gebildet, wie dies beispielhaft die Fig. 3,4 wiedergeben. Diese Profile 8,11, 12 sind aus Leichtmetall auf dem Wege des Stran /pressens hergestellt.
Das Querprofil 8 weist gemäß Fig. 3 ein etwa G-förmigen Querschnitt auf, von dessen unterem Profilschenkel 9 ein Profilsteg 10 abwärts weist, der an jene Profilplatten 11,12 angeschraubt ist.
": Parallel sowie im Abstand zum unteren Profilschenkel 9
y des Querprofiles 8 verläuft an dessen Hauptsteg 13 ein oberer Profilschenkel 14 mit hinterschnittener Nut 15, in die ein — die Lochlasche 6 enthaltendes — Winkel-
s stück 7 eingesetzt ist. Eine seitliche Steckrinne 16
des Querprofils 8 nimmt zudem die Boden- oder Decken-
t platte 2 oder 3 auf.
Die der Schrankrückwand 18 nächstliegende seitliche Profilplatte 11 besteht aus einer Seitenwand 19 mit drei davon abstehenden Profilrippen 20 bis 22, an
; deren eine sich jene Schrankrückwand 18 abstützts die
anderseits mit einer Längskan'i-e 23 in eine Profilnut 24 eingreift.
Parallel zur Seitenwand 19 der seitlichen Profilplat-
|, te 11 verlaufen hinterschnittene Nuten 25 zur klem-
menden Aufnahme von Tellern 26 jeweils einer Be-
§ festigungsschraübe 27.
-7-
E-109 -7-
Die Querprofile 8 der Wangen 4 sind mit einem nicht deutlich erkennbaren Querprofil gleicher Form j η einem drei» oder vierseitigen Tragrahmen 28 — z. B. durch ausgeschraubte Winkel — verbunden.
An den Tragrahmen 28 sind zudem mit Befestigungsschrauben 27 weitere Profilplatten 12 festgelegt, deren Seitenwand 29 mi*· jener der anderen Profilplatte 11 fluchte**. Letztere verlängert die Wange 4 in der Art eines vorderen Abschlußprofils und bildet gleichzeitig die Anschlagkante für die Tür 5» deren Achse 30 im Abstand i zum Abschlußprofil 12 verläuft.
Im Innenraum 31 des Schaltschranke-. 1 sind parallel zu dessen Rückwand 18 Traversen 32 zur Aufnahme der Schaltungseinbauten vorgesehen. Fig. 5 zeigt eine Reihe von zusammengefügten SchaltschrMnken 1 mit gemäß Fig. 7 gestaltetem Querprofil 8 , bei dem der Ab-
stand h zwischen unterem und oberem Profilschenkel 9,14 größer ist als beim Querprofil 8 nach Fig. 3. Bei beiden Querprofilen 8,8., weist im übrigen der obere Profil-
schenkel 14 eine nach unten gerichtete Nase 33 zur Festlegung eines den Schaltschrankinnenraum 31 querenden Zugprofils 34 auf.
Die Wange 4_ nach Fig. 8 besteht aus drei Profilplat-
3.
ten 12,11,36, wobei letztere an die hier hohle Rückwand 18^3 anschließt. Die Zwischenwände 4, der Schalta D
schrankgruppe nach Fig. 5 weisen Pfostenprofile 40, 40 auf, an welche Distanzbügel 41 angeschlossen sind. Auch hier erfolgt die Verbindung durch nicht wiedergegebene Schrauben, welche in hinterschnittene Längsnuten 42 eingreifen. Jene Distanzbügel 41 verbinden das Pfostenprofil 40 mit Kreuzstücken 43 von T-Pro-
cL
filen 44, welche eine PVC-Aufla^e 45 erkennen lassen.
-8-
* Ψ II 11
«r
♦ · 1 .
I » I ·
Die Pfostenprofile 40 haben im wesentlichen einen U-förmigen, die Profilpfosten 4C) einen E-förmigen
α.
Querschnitt. Bei letzterem sind noch seitliche Längsnu^-en 46 vorhanden zur Festlegung des Tragrahmens 28,
In Fig. 10, die als Fortsetzung der Fig. 9 an der ////-Linie anzusehen ist, erkennt man an einer der Türen 5 ein Stangenschloß 50.
Die beschriebenen Schaltschränke 1 bestehen aus einem selbsttragenden Aufbautableau und dieses ergänzenden Zusatzprofilen mit Türen 5 und Rückwand 18.
Die Querprofile 8,8 bilden zumindest dreiseitige
CL
Tragrahmen 28, welche beidends die Profilplatten 11, 12,36 halten und auch zur Abstützung der Tür 5 und der Rückwand 18 dienlich sind. Es wird so eine in sich tragende Konstruktion erreicht, welche durch die Traversen 32 verstärkt wird.
Die Wangen 4 weisen jeweils zumindest eine identische Profilplatte 11,12,36 auf, wobei diese einandergegenüberstehenden Profilplatten einander zugekehrt sind.
Gegenüber geschweißten Stahl- oder Aluminiumkonstruktionen wird dank der geschilderten Profile ein Aufbau im Baukastensystem ermöglichi"· und bei einer Ergänzung zu einer Schrankreihe eine weitere Kosten- und Gewichtsreduzierung durch die Verwendung von Pfostenprofilen Außerdem ist es möglich, verschiedene Schranktiefen problemlos durch Aneinanderreihen mehrerer seitlicher Profilplat^en 11,12,36 zu erreichen.
-9-

Claims (19)

  1. ANSPRÜCHE
    daß jede Wange (4,4 ) zumindest eine Profilplatte (11, 12,36) aus Leichtmetall aufweist und die Profilplati"en miteinander durch einen zumindest dreiseitigen Rahmen ν28) aus einem Querprofil (8,8 ) verbunden sind, wobei dieser Rahmen als Träger für die Tür/en (5) ausgebildet ist.
  2. 2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    I zwei übereinander angeordnete Tragrahmen (28) aus dem
    I Querprofil (8,8 ) zwischen sich eine Rückwand ('i3)
    rj α.
    I halteft..
    I
  3. 3. Schrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-
    I net, daß beide Wangen (4,4 ) einander gleichende An-
    I a
    I Ordnungen der Profilplatten (11,12,36) in einander
    I zugekehrter Lage aufweisen.
    i
  4. 4. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge-
    \ kennzeichnet, daß das Querprofil (8,8 ) einen nach
    j außen gerichteten Falz aufweist, in den die Profil-
    \ platte/n (11,12,36) eingesetzt ist/sind.
    -A 2-
    E-109 " " '* ""-k i-""
  5. 5« Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Querprofil (8,8 ) einen etwa G-förmigen Querschnitt aufweist, an dessen unteren Profilsteg (10) die Profilplatten (11,12,36) kraftschlüssig festgelegt sind.
  6. 6. Schrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der G-förmige Querschnitt zwei in einem Abstand (h) voneinander verlaufende Profilschenkel (9,14) aufweist, von denen wenigstens einer mit einer hinterschnittenen Nut (15) zum Befestigen von Anschlußorganen (7) versehen ist.
  7. 7. Schrank nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Profilschenkel (14) eine Stecknut für eine Boden- oder Dachplatte (2,3) aufweist.
  8. 8. Schrank nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilplatte (11) einen E-förmigen Querschnitt aufweist, wobei zwei Stege (21,22) des Querschnittes miteinander eine hinterschnxttene Nut (25) zur Festlegung einer Traverse (32) bilden.
  9. 9. Scnrank nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilplatte (12,36) einen L-förmigen Querschnitt aufweist, dessen kurzer Schenkel als Abschlußkante dient.
    -A 3-
    E-109 -A 3-
  10. 10» Schrank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der kurze Schenkel des L-förmigen Querschnittes ein offenes Kastenprofil (Fig. 4) ist.
  11. 11. Schrank nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
    10, dadurch gekennzeichnet daß zwei einandergegenüberliegende Querprofjle (8,8 ) und/oder zwei
    CL
    einandergegenüberliegende Profilplatten (11/11,12/ 12,36/36) miteinander durch Traverse/n (32) verbunden sind.
  12. 12. Schrank nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
    11, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (32) mit der Profilplatte (11,12,36) durch eine in einer hinterschnittenen Nut (25) gleitbaren und dort festlegbaren Schraube (27) verbindbar ist.
  13. 13. Schrank nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (27) mit einem Teller (26) verbunden ist, der in der hinterschnittenen Nut (25) verschiebbar lagert.
  14. 14. Schrank nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (32) mit den Schrauben (27) höhenverstellbar angebracht ist.
  15. 15. Schrank nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
    14 als Teil einer Schrankreihe, dadurch gekennzeichnet, daß die an einen benachbarten Schrank (1) angrenzende Wange (4. ) von Pfostenprofilen (40,40 )
    D a
    gebildet ist, die an zumindestens einer Pfostenseite jeweils eine hinterschnittene Längsnut (42, 46) aufweisen.
    -A 4-
    • ' ' · · · ι it
    E-109 -A 4-
  16. 16. Schrank nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Pfostenprofil (40,40 ) an zwei benachbarten Profilseiten eine hinterschnittehe Längsnut (42,46) aufweist, von denen eine einem Anschlußsteg (10) des Querprofiles (8,8 ) bzw. des Tragrahmens (28)
    und die andere nistanzbügeln (41) anliegt.
  17. 17. Schrank nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Pfostenprofil (40,40 ) querschnit
    CL
    lieh U-förmig oder E-förmig ausgebildet ist.
  18. 18. Schrank nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
    17, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (28) aus dem Querprofil (8,8 ) an der Schrankfront über die Wangen (4) zumindest in einem Maße (i) hinausragt, welches vom Abstand einer Türachse (30) von der Wange bestimmt ist.
  19. 19. Schrank nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
    18, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Pfostenprofil (40, 40 ) und/oder das Querprofil (8, 8 )
    3. 3
    aus Aluminium geformt ist/sind.
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