DE8204088U1 - Stoffsortiermaschine - Google Patents

Stoffsortiermaschine

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DE8204088U1
DE8204088U1 DE19828204088U DE8204088U DE8204088U1 DE 8204088 U1 DE8204088 U1 DE 8204088U1 DE 19828204088 U DE19828204088 U DE 19828204088U DE 8204088 U DE8204088 U DE 8204088U DE 8204088 U1 DE8204088 U1 DE 8204088U1
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Germany
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rotor
sorting machine
housing
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DE19828204088U
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Andritz AG
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Andritz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/18Drum screens
    • B07B1/20Stationary drums with moving interior agitators
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
    • D21D5/02Straining or screening the pulp
    • D21D5/023Stationary screen-drums
    • D21D5/026Stationary screen-drums with rotating cleaning foils

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

Maschinenfabrik Andritz
Actiengesellschaft
Graz
Reg. 2108 DE
Stoffsort iermaschifi8
Die Neuerung betrifft eine Stoffsortiermaschine zum Sichten von Faserstoffsuspensionen j mit einer in einem Rotorgehäuse gelagerten Rotorwelle und aufgesetztem Rotor sowie daran befestigten Rotorfügeln, wobei das mit einem Siebkorb versehene Rotorgehäuse an seinem oberen Ende einen Eintragraum mit einer seitlichen Einlaufstelle enthält und diametral der Gutstoffaustrag angeordnet ist, während an der Unterseite der Austrag des Spuckstoffes liegt.
Eine Stoffsortiermschine dient zum Ausscheiden von Stör- stoffen ^Leicht- und Schwebteile) aus Faserstoffsuspensionen. Die mit den Störstoffen durchsetzte Faserstoffsuspension wird kontinuierlich in die Maschine gebracht und daraus in Gutstoff und Verunreinigungen aufgeteilt.
Es ist nach der DE-OS 2 712 715 ein Sortierer für Faserstoffsuspensionen bekannt, bei dem die zu behandelnde Faserstoffsuspenion in das Gehäuse gebracht wird, wobei ein konzentrisch angeordneter Rotor durch einen Motor angetrieben wird, der daför sorgt, daß der Gutstoff durch einen Siebkorb gedrückt wird. Die Verunreinigungen werden durch einen weiteren Kanal abgeführt. Dabei dienen die in einem hohlzylindrischen Siebkorb angeordneten Öffnungen für den Durchlaß des Gutstoffes, der hernach in einen Sammelraum gelangt und weiterbefördert wird.
In einer weiteren Druckschrift (DE-OS 2 830 306) ist ein Verfahren zum Sortieren von Faserstoffsuspensionen beschrieben, bei dem auch ein Zylinderkorb verwendet wird. Es gelangt aber ein konischer Rotor zur Anwendung, bei dem in einem gewissen Abstand
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eine Anzahl von Flügeln angeordnet ist. Der konische Rotor ist so gefertigt, daß dieser an seiner unteren Stelle den geringeren Durchmesser aufweist, so daß sich von oben nach unten gesehen ein sich allmählich verbreitender Spalt zwischen dem Siebkorb ergibt. Dies ist insofern notwendig, da sich der Anfall des Gutstoffes räch unten allmählich vermehrt. Es muß deshalb dafür Sorge getragen werden, daß der Abtransport ohne Stau vor sich geht. In beiden Fällen sind am Rotor versetzt angeordnete Flügel vorgesehen, so daß auf unterschiedliche Weise diese an den Öffnungen des Siebkorbs vorbeistreichen können.
Nachteilig ist bei dieser Konstruktion mit zylindrischem Siebkorb und ähnlich angeordnetem Rotor, daß sich nach einer gewissen Betriebszeit naturgemäß ein Verschleiß einstellt, der nur durch Austausch des ganzen Rotors behoben werden kann. Eine solche Maschine hat deshalb nicht die gewünschte Standzeit und die Wiederherstellung nimmt eine geraume Zeit in Anspruch. Man erwartet daher, daß gerade eine solche Maschine langzeitig im Einsatz steht, ohne daß man einen Ausfall befürchten muß.
Ausgehend von diesem Stens der Technik liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine Stoffsortiermaschine zum Sichten vom Fasersuspensionen zu schaffen, bei der durch einfache Maßnahmen die Standzeit wesentlich erhöht ,vird und etwaige anfallende Reparaturen rasch erledigt werden können.
Neuerungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß der Siebkorb konisch ausgebildet ist und die Rotorflügel äquidistant dazu befestigt sind, wobei die Rotorwelle eine Verstelleinrichtung aufweist, durch die der Rotor axial verschieblich und die Rotorfügel an den Siebkorb heranführbar sind. Um darüber hinaus bei Ausfall einer solchen Maschine die Betriebsunterbrechung auf ein Minimum zu reduzieren, sind in weiterer Ausbildung der Erfindung die Rotorfügel durch lösbare Befestigungselemente, wie Schraubenhalterungen einstell- bzw. austauschbar ausgebildet.
Durch diese besondere Ausführung der Stoffsortiermaschine wird nun erreicht, daß bei Verschleiß der Rotorfügel diese nicht nur auf einfache Weise nachgestellt, sondern auch auf leichte Art und Weise ausgetauscht werden, können.
Anhand des Ausführungsbeispieles sei die Neuerung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt im Schnitt eine Stoffsortiermaschine.
Der Figur ist ein Rotorgehäuse 1 entnehmbar, das in Längsrichtung geteilt und mittels Schrauben 8 verbunden ist. Oberhalb ä des Rotorgehäuses ist der Eintragsraum 2 vorgesehen, der von
l| einem glockenförmigen Eintraggehäuse 5 abgeschlossen ist. An der linken oberen Seite ist ein Rohrstutzen 3 für die Stoffzufuhr vorgesehen, der mit einem Flansch 4 für eine weitere Rohrleitung abgeschlossen ist. An der Verbindungsstelle zwischen dem Rotorgehäuse 1 und dem Eintraggehäuse 5 ist noch ein Gehäuseflansch 6 vorgesehen, um diese beiden Teile mittels Schrauben 8 verbinden zu können. Im Inneren des Rotorgehäuses 1 befindet sich noch ein Ringraum 9, der durch den Siebkorb 19 abgeschlossen ist.
An der Unterseite des Rotorgehäuses 1 ist ein geneigt gelagerter Boden 16 vorgesehen, der etwa dem Durchmesser des Rotorgehäuses 1 entspricht und durch Augenschrauben 17 verschließbar ist. In der Mitte des Bodens 16 ist der Spuckstoffaustrag 15 vorgesehen. Dieser besteht aus einem Rohrstutzen 18 und schließt direkt an den Siebkorb 19 an.
Diametral gegenüberliegend vom Rohrstutzen 3 für die Stoffzufuhr ist das Gutstoffauslaßrohr 13 vorgesehen, das ebenfalls mit einem Flansch 14 endet, der für weitere Rohranschlüsse vorgesehen ist. Im Inneren des Rotorgehäuses 1 ist die Rotorwelle 20 gelagert und führt von oben durch den Eintragraum 2 in das Rotorgehäuse 1. Auf der Rotorwelle 20 ist der Rotor 10 befestigt. Der Siebkorb 19 ist nun nicht zylindrisch ausgebildet, sondern konisch, wobei der größere Durchmesser oben im Anschluß zum Eintraggehäuse 5 liegt. Der Rotor 10 ist so ausgebildet, daß er etwa den gleichen Winkel wie der konische Siebkorb 19 aufweist, aber einen solchen Abstand einhält, daß eine größere Anzahl von Rotorflügeln 11 noch Platz hat. Diese sind in bekannter Weise z. B. in drei Reihen, aber versetzt gleichmäßig am Umfang des Rotors 10 angeordnet. Die Außenkante ist etwa mit einer Schnittkante eines Schermessers vergleichbar und hat einen Abstand zum Siebkorb 19 von 1-6 mm. Die Rotorfügel 11 sind mittels einer Schraubenhalterung 12 im Rotor 10 befestigt, so daß bei Bedarf
„ jeder Rotorfügel 11 ausgetauscht werden kann.
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Die Rotorwelle 20 ist als Hohlwelle ausgebildet, durch die eine Verstellspindel 21 hindurchgeführt wird. Diese Verstellspindel 21 betätigt durch eine Drehung die Verstelleinrichtung 22, die bewirkt, daß beispielsweise der Rotor 10 nach unten versetzt werden kann. Da der Siebkorb 10 konisch ausgebildet ist, wobei der verjüngte Teil in der Maschine unten zu liegen kommt, kann man auf einfache Weise durch Verdrehung der Verstellspindel 21 den Rotor nach unten führen und so den Abstand der Rotorflügelenden zum Siebkorb 19 verringern. Durch den Siebkorb 19 wird der Gutstoff durch Fliehkraft nach außen befördert. Da aber die Öffnungen des Siebkorbs 19 so gering sind, können die Verunreinigungen nicht hindurchtreten und fallen nach unten in den Spuckstoffaustrag 15. Die Rotorwelle 20 hat an ihrem oberen Ende noch eine Antriebsriemenscheibe 23, durch die die Kraft eines nicht eingezeichneten Motors mittels Keilriemen übertragen wird. Durch eine Abdeckung 24 ist die Riemenscheibe 23 verschlossen. Bei Bedarf, z. B. Reparatur oder Reinigung, kann der Boden 16 durch Lösen einer Schraubverbindung, wie Augenschrauben 17, geöffnet werden, um Zugang zu diesen Teilen zu bekommen. Über eine Spritzwasserleitung 25 kann eine Reinigung vorgenommen werden.
Die Verstelleinrichtung dient aber nicht nur zum Nachstellen des Rotors bzw. Heranführen der Rotorfügel 11 an die Innenseite des Siebkorbs 19, sondern auch zur Demontage des gesamten Rotors. Man braucht diesen nur nach unten zu bewegen, und nach Abnahme des Bodens 16 kann dieser ganz aus dem Rotorgehäuse 10 ausgefahren werden.
Durch diese besondere Ausbildung der Stoffsortiermaschine wird nun erreicht, daß die Rotorfügel 11 auf einfache Weise und rasch wieder an den Siebkorb 19 herangebracht werden können, falls das durch den natürlichen Verschleiß erforderlich wird, damit der Abstand für das einwandfreie Funktionieren eingehalten werden kann. Sollte trotzdem nach längerer Betriebszeit ein Austausch der Rotorfügel erforderlich werden, so ist dies auch auf einfache Weise möglich,
16.6.83
Gö/ko
-9-
Bezugszeichenaufstellung
Stoffsortiermaschine Rotorgehäuse
1 E intrag sraum
2 Rohrstutzen
3 Flansch
4 Eintragsgehäuse
5 Gehäuseflansch
6 Schrauben
8 Ringraum
9 Rotor
10 Rotorflügel
11 Schraubenhalterung
12 Gutstoffauslaßrohr
13 Flansch
14 Spuckstoffaustrag
15 Boden
16 Augenschrauben
17 Rohrstutzen
18 Siebkorb
19 Eintragraum
20 Verstellspindel
21 Verstelleinrichtung
22 Riemenscheibe
23 Abdeckung
24 Spritzwasserleitung
25

Claims (1)

1. Stoffsortiermaschine zum Sichten von Faserstoffsuspensionen, \ mit einer in einem Rotorgehäuse gelagerten Rotorwelle und
aufgesetztem Rotor sowie daran befestigten Rotorflügeln, wobei das mit einem Siebkorb versehene Rotorgehäuse an seinem oberen Ende einen Eintragraum mit einer seitlichen Einlaufstelle enthält und diametral gegenüberliegend der Gutstoffaustrag angeordnet ist, während an der Unterseite der Austrag des Spuckstoffes liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkorb (19) konisch ausgebildet ist und die Rotorflügsl (11) äquidistant befestigt sind, wobei die Rotoi— welle (20) eine Verstelleinrichtung (22) aufweist, durch die der Rotor (10) axial verschieblich und die Rotorflügel (11) an den Siebkorb (19) heranführbar sind.
2. Stoffsortiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorflügel (11) durch lösbare Befestigungelemente (Schraubenhalterungen 12) einstell- bzw. austauschbar sind.
3. Stoffsortiermaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Gehäuseende des Rotorgehäuses (1) durch einen Boden (16) verschließbar ist.
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4. Stoffsortiermaschine nach Anspruch 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, daß der Boden (16) den Rohrstutzen (18) für den Spuckstoffaustrag (15) enthält.
5, Stoffsortiermaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rotorgehäuse (1) in Längsachse geteilt ausgebildet ist.
16.6.1983
Gö/ko
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DE19828204088U 1981-02-18 1982-02-15 Stoffsortiermaschine Expired DE8204088U1 (de)

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FI820525L (fi) 1982-08-19
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ATA73381A (de) 1982-02-15
DE3205245A1 (de) 1982-12-30
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