DE820111C - Verfahren und Form zum Haerten roher Betonsteine - Google Patents

Verfahren und Form zum Haerten roher Betonsteine

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DE820111C
DE820111C DEP40156D DEP0040156D DE820111C DE 820111 C DE820111 C DE 820111C DE P40156 D DEP40156 D DE P40156D DE P0040156 D DEP0040156 D DE P0040156D DE 820111 C DE820111 C DE 820111C
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DE
Germany
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steam
stones
concrete
shape
stone
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Expired
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DEP40156D
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English (en)
Inventor
John Millar Wilson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOHN MILLAR WILSON GLASGOW (ENGLAND)
Original Assignee
JOHN MILLAR WILSON GLASGOW (ENGLAND)
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/16Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/40Moulds; Cores; Mandrels characterised by means for modifying the properties of the moulding material
    • B28B7/42Moulds; Cores; Mandrels characterised by means for modifying the properties of the moulding material for heating or cooling, e.g. steam jackets, by means of treating agents acting directly on the moulding material
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

  • Verfahren und Form zum Härten roher Betonsteine Die I#'rfiudung bezieht sich auf die Formung von Betonsteinen und ähnlichen Steinen, wie sie für gewöhnlich im Baugewerbe benutzt werden.
  • Die Erfindung enthält ein Verfahren zur Formung eines Betonsteines. bei dem für eine vorbestimmte Zeit Dampf unmittelbar in die mit der feuchten Betonmasse in Berührung stehende Form eingeleitet wird, um das Härten dieser Masse zu beschleunigen.
  • Die Erfindung kann besonders, aber nicht ausschließlich zur Formung von hohlen Verbundsteinen mit zwei voneinander getrennten Platten, die durch Betonstreben verbunden sind, angewendet werden. Vorzugsweise sind diese Steine so geformt, daß die voneinander getrennten Platten waagerecht übereinanderliegen. Vorzugsweise können in einer Form mehrere Steine hergestellt werden, die Stirnfläche gegen Stirnfläche liegend angeordnet sind. Eine Trennwand zwischen den Steinen enthält eine Öffnung zu dem hohlen Inneren der Steine, so daß ein Dampfumlauf durch die ganze Form ermöglicht wird.
  • Meistens sind eine Anzahl Formen nebeneinander in einer Formbank angeordnet, wobei zwei benachbarte Formen eine gemeinsame Seitenwand mit Öffnungen zu dem hohlen Inneren der Steine für den Dampfumlauf durch die ganze Fotmbank besitzen.
  • Der Dampf wird vorzugsweise gleichzeitig durch eine Düse an jedem Ende in die Form eingeleitet. Diese Düsen liegen sich unmittelbar gegenüber, so claß sich die zwei Dampfstrahlen treffen und so die Ausbreitung des Dampfes über die ganze Formbank erleichtern.
  • Eine Ausführungsart der Erfindung ist beispielhaft an den Zeichnungen erläutert: .All>. 1 ist ein Schnitt durch eine Form entlang der Linie I-1 der Abb. 2, und Abt). II ist ein Grundriß einer Formbank.
  • Im einzelnen ergeben sich aus den Abbildungen folgender Einbau und folgende Wirkungsweise: Eine Formbank enthält eine Anzahl einzelner Formen io, die nebeneinander so angeordnet sind, daß zwei benachbarte Formen eine gemeinsame Seitenwand haben. Die Formen in diesem Beispiel eignen sich für die Formung von Verbundsteinen mit zwei voneinander getrennten, waagerecht übereinanderliegenden Platten i i und i ja (der Deutlichkeit halber in Abb. I durch Strich-Punkt-Linien gekennzeichnet), die durch Betonstreben i ib verbunden werden. In dem vorliegenden Beispiel kann jede Form vier Steine aufnehmen, doch kann diese Zahl beliebig verändert werden.
  • Jede Form umfaßt Seiten- und Endwände. Die Endwände 12 passen zwischen die Seitenwände 13 und werden durch angemessene Anschläge (nicht gezeigt) in ihrer Lage gehaltltn. Die Endwände wirken als Zwischenwände, um die Seitenwände der Form in genauem Abstand voneinander getrennt zu halten. Zum Beispiel ist eine Formbank von vierundvierzig Formen so zusammengebaut, daß die Seitenwände 13a an den äußersten Enden der Formbank und bestimmte Seitenwände dazwischen (in diesem Beispiel jede Seitenwand) mit einem Zapfen (nicht gezeigt) an jedem Ende versehen sind, der in eine entsprechende Vertiefung in den Träger 14 paßt, auf dem die Formen ruhen. Diese zusammenpassenden Zapfen und öffnungen halten die Seitenwände und auch die Formbank als Ganzes fest in ihrer Lage auf diesen Trägern.
  • Der Arbeitsgang bei der Formung der Steine ist kurz wie folgt: Jede Form ist mit drei Quertrennplatten 15 versehen, die gleiche Abstände voneinander haben und die sich von dem Boden der Form um einen Betrag nach oben erstrecken, der der gewünschten Dicke der unteren Platte iia des Steines entspricht. Diese Platten wirken also als Trennwände zwischen den vier Steinen. Die Betonmasse wird dann bis zur Oberkante der Platten in die Form gegossen. Eine obere Formplatte aus zwei Halbplatten 16 mit ineinanderpassenden abwechselnden Vorsprüngen und Vertiefungen von Zickzackform, wie in Abb. 2 dargestellt, wird dann in die Form eingesetzt. Die Vorsprünge haben an ihren Spitzen Ausschnitte 17 zur Einsetzung der Verbindungsstreben i ib. Die obere Formplatte ist parallel zu dem Boden und dem Deckel der Form angeordnet und hat einen Abstand von dem Deckel, der der gewünschten Dicke der oberen Platte i i entspricht. Die Verbindungsstreben i ib aus Beton werden durch die Ausschnitte 17 eingesetzt, wobei ihre unteren Enden in dem Beton der unteren Plattei ja eingebettet werden und die oberen Enden sich über die obere Platte 16 erstrecken. Die oberen Obertrennwände 18 werden dann eingebaut, und der Beton wird in den Raum über den oberen Formplatten gegossen und dem Deckel der Form ausgeglichen.
  • Wenn alle Formen in der Formbank gefüllt sind, wird Dampf in die Form eingeleitet. Die Endwände der Formen, die in der Formbank in regelmäßigen Abständen voneinander getrennt sind, sind mit einem Verbindungsstück i9 versehen, an dem eine Dampfzuführungseinrichtung angeschlossen ist. Die Form ist so gebaut, daß der Dampf durch die ganze Länge der Form strömt, wie aus Abb. I ersichtlich, und auch durch die Zickzackplatten 16 an die obere Wand i i des Steines gelangt. Öffnungen zu den hohlen Teilen der Steine in den Seitenwänden 13 lassen den Dampf durch die ganze Formbank strömen. In diesem Beispiel besitzt die Formbank an jeder Seite in regelmäßigen Abständen sechs Dampfverbindungsstücke, die durch eine biegsame Verbindung 2 i an dem Dampferzeuger angeschlossen sind. Es ist vorteilhaft, den Dampf gleichzeitig an jedem Ende in die Form einzuleiten und die Düsen unmittelbar einander gegenüberzulegen, so daß sich die Dampfstrahlen treffen und so die Ausbreitung des Dampfes über die ganze Formbank erleichtert wird. Der Dampferzeuger kann an jedem Satz Verbindungsstücken einzeln oder an einer beliebigen Zahl gleichzeitig angeschlossen sein. Für diesen Zweck können die Verbindungsstücke i9 ein Einwegventil (nicht gezeigt) enthalten, oder die freien \-erl>iiidungen können auf eine andere Weise abgedichtet sein.
  • Durch die Einleitung des Dampfes in die Formen wird das Härten der Betonsteine beträchtlich beschleunigt. Dadurch ist es also möglich, mehr Steine in einer bestimmten Anzahl von Formen in einer bestimmten Zeit herzustellen. Die verhältnismäßig geringen Kosten des Dampfes werden mehrfach durch die kurze Härtezeit aufgewogen, da dieselben Formen nun zwei- oder auch dreimal mehr benutzt werden, als «enn kein Dampf angewendet würde, und es wird eine kleinere Fabrik und eine kleinere Anzahl von Formen und anderen Ausrüstungen benötigt.
  • Ein Dampfkessel liefert einen Dampf von ungefähr i i bis i9 atü, der aber durch ein Reduzierventil strömt. Bei der Anwendung hat sich gezeigt, daß die Steine durchschnittlich bis zu 70 oder 8o° C erhitzt werden sollten. Diese Hitze wird ungefähr 20 Minnten lang beibehalten, was eine beträchtlicheVerringerung derHärtezeit zur Folge hat.
  • Die Erhitzungsdauer verändert sich natürlich hinsichtlich der erwünschten Härtezeit und hängt von der Temperatur der umgebenden Atmosphäre ab, und zwar muß um so länger erhitzt werden, je niedriger die Temperatur der Umgebung ist.
  • Durch die Erfindung wird die Zeit, die zur Erstarrung der Betonsteine in der Form benötigt wird, stark herabgesetzt. Zum Beispiel wird Beton, der im Regelfall in 21 Stunden erstarren würde, bei einer 1/_stündigen Dampfzufuhr in 6 Stunden fest. Diese Zeiten hängen von verschiedenen Faktoren ab. z. 13. von der Mischung. klimatischoll l'#cdi1lgtlngell, Datnl>ftemperatur; das zahlenmäßige Verhältnis jedoch bleibt im wesentlichen immer in denselben Größen.
  • Die Erfindung läßt sich besonders bei doppelseitigen Steinen anwenden, da die Hitze auf die Innenseite einwirkt und von innen nach außen geleitet wird, wodurch eine wirksame Erhärtung des ganzen Steines gesichert ist. Man hat früher vorgeschlagen, die Steine in Dampfkammern zu härten. Wenn dieses Verfahren im Dampfverbrauch auch wirtschaftlicher sein würde, so bringt es doch Mehrarbeit mit sich, und die Hitze würde von der Außenseite des Steines nach innen dringen, wobei sich ohne wirksamen Dampfumlauf eine ungleichmäßige Temperatur und ein ungleichmäßiges Härten ergeben könnte.
  • Bei den Steinen ohne Hohlraum wird der Dampf einfach zwischen den oberen Teil des Steines und ein Teertuch geleitet.
  • In der Praxis hat es sich als nützlich erwiesen, die obere getrennte Platte durch Besprengen feucht zu halten, so daß die verdichtete Feuchtigkeit auf die untere getrennte Platte fällt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Härten roher Betonsteine durch Dampf, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Form mit rohen Verbundsteinen aus zwei waagerecht in der Form übereinanderliegenden Betonplatten und abstandbildenden Streben aus Beton, Holz oder Metall Dampf so eingeleitet wird, daß er zuerst mit den Innenflächen der Steine in Berührung tritt.
  2. 2. Form zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte (i i) des Verbundsteines waagerecht liegend über einer anderen Platte (,ja) geformt werden kann und zu diesem Zweck vorhergesehene Halbplatten (i6) mit entsprechenden Ausnehmungen (i7) den Durchschnitt von Streben (iib) erlauben.
  3. 3. Form nach Anspruch 2 zur gleichzeitigen Dampfhärtung zahlreicher Steine, die hintereinander angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine Trennwand zwischen den Steinen und Öffnungen an den Stellen des hohlen Steininnern, so daß der Dampf längs durch die ganze Form strömen kann. .I. Form nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Reihe mit gleichen Formen seitlich nebeneinander zu einer Bank derart angeordnet ist, daß ein Seitenteil jeder Form mit der benachbarten gemeinsam ist und Öffnungen in Richtung des hohlen Steininnern angeordnet sind, so daß der Dampf durch alle Formen längs des Innern aller Steine strömen kann. 5. Formbank nach den Ansprüchen 2 bis 4, gekennzeichnet durch Düsen, die Dampf an jedem Ende gleichzeitig einer oder mehreren Formen zuführen und die einander gegenüber angeordnet sind. Angezogene Druckschriften: Handbuch der Zementwaren- und Kunststeinindustrie, Halle a. S. i927, 3. Aufl., S. 159 und 16o.
DEP40156D 1948-02-04 1949-04-17 Verfahren und Form zum Haerten roher Betonsteine Expired DE820111C (de)

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GB3234/48A GB678266A (en) 1948-02-04 1948-02-04 Improvements in or relating to moulding concrete blocks

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DE820111C true DE820111C (de) 1951-11-08

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DEP40156D Expired DE820111C (de) 1948-02-04 1949-04-17 Verfahren und Form zum Haerten roher Betonsteine

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