DE8200459U1 - Moebelstueck mit regalcharakter - Google Patents
Moebelstueck mit regalcharakterInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B87/00—Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
- A47B87/02—Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
- A47B87/0207—Stackable racks, trays or shelf units
- A47B87/0246—Shelves stackable by means of separate vertical distance-holders therebetween
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B2230/00—Furniture jointing; Furniture with such jointing
- A47B2230/08—Clamping of spaced shelves on columns using screw means
Landscapes
- Assembled Shelves (AREA)
- Furniture Connections (AREA)
Description
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Heidenheim, 07.06.1982 - ph Akte: BU 853
Anmelder :
Socie'te' Anonyme BUTZBOIS
43, rue Principale
Niederhaslach
67190 Mutzig
Frankreich
43, rue Principale
Niederhaslach
67190 Mutzig
Frankreich
Möbelstück mit Regalcharakter
Die Erfindung bezieht sich auf ein Möbelstück.' mit Regalcharakter,
das aus Einzelteilen besteht, die selbst aneinandergefügt
und unterschiedlich zusammengestellt werden können.
Von der Anschaffung eines solchen "Stückes" verspricht sich der Käufer, daß es praktisch ist, einfach zusammenzubauen
geht und preislich günstig liegt.
τ.-
Durch die sich wiederholenden Elemente werden dem Käufer auf einfache Art und Weise die verschiedensten RegalZusammenstellungen
ermöglicht, was einen zusätzlichen Anreiz darstellt und weshalb sich der Käufer letztlich oftmals dafür entscheidet.
Das Qualitätserzeugnis zeigt sich in den technischen Besonderheiten
der vorliegenden Erfindung, welche sich mit einem Regal zum Selberbauen befaßt, das vielseitige Gestaltungsmöglichkeiten eröffnet, und zwar für unterschiedliche Zwecke.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Grundelement
beinhaltet, das aus einem Rahmen mit Füllung besteht, welcher auf Säulen steht, die auf den Gehrungen der Rahmenschenkel
angebracht sind. Senkrechte und waagrechte Rahmenschenkel wiederholen sich. Jede Regalebene ist von der nächsten
durch Säulen getrennt, die auf gleicher Höhe v/ie die Schenkel, weiche den Rahmen bilden, miteinander verbunden sind oder mit
den als Abschluß dienenden säulenartigen Endstücken.
So zusammengestellt bietet das Regal laut Erfindung vielfältige Möglichkeiten in der Anordnung und sein Anwendungsbereich
ist beträchtlich.
Es kann z.B, als Raumteiler dienen oder in einer Ecklösung
Verwendung finden.
Aufgrund der Zusammenstellung aus Einzelteilen ist das Regal ausbaufähig. Es genügt, entsprechend dem augenblicklichen
Bedarf Ergänzungsteile zu kaufen und diese einzufügen.
Die Füllungen der Rahmen sind austauschbar. Man kann diese nach Belieben ersetzen oder entsprechend ausstatten, damit
sie sich in die vorhandene Inneneinrichtung einfügen oder beivechselnder Möblierung wieder passen.
Besagtes l.öbel stück kann wegen seiner Belastbarkeit als
Bücherregal dienen.
Es ist in sich selbst stabil. Deshalb ist es unnötig, Quer- oder L.'ngsverstrebungen vorzusehen oder es an der Wand zu
befestigen.
j Die vorliegende Erfindung soll anhand des nachfolgenden
$ Ausf'-hrungsbeispieles näher erläutert werden.
Abb. 1 zei t eine perspektivische Gesamtansieht des aus
Einselteilen bestehenden Regals
Abb. 2 gibt das Zusammenfügen zweier Rahmenschenkel
am oberen Regalabschluß in der Perspektive wieder
Abb. 3 stellt das Zusammenfügen von Rahmenschenkeln irgendwo
an der Längsseite des Regals dar
präsentiert eine Seitenansicht der verschiedenen Grundbestandteile des Regals
Das köbelsti) ck gemäß Erfindung besteht aus Elementen, die
zur Realisierung von kompletten Einrichtungen in verschiedenen Varianten waagrecht und senkrecht zusammengebaut werden.
Kachstehend wird ein Ausführungsbeispiel in Gestalt eines
Regals beschrieben. Es ist klar, daß dieses weiter ergänzt werden könnte, z.B. über eine ganze Wand, über Eck ...
Das Regal laut Erfindung erhält man durch Aneinanderfügen von verschiedenen Grundelementen. Diese sind in Abb. 4 dargestellt.
den in Querrichtung liegenden Rahmenschenkeln unterscheidet
man zwischen solchen, die als Verbindungsleisten (1) und solchen, die als Abschlußleisten (2) für das Regal dienen.
Beide haben die Form eines Quaders (3) und weisen an ihren Enden eine Gehrung (4) der Stärke "e" auf. Dies entspricht
1/3 (bei Yerbindungsleisten) oder 2/3 (bei Abschlv.ßleisten)
der Gesamtdicke der Leiste.
Die cuerliegender. Leisten werden mit Lpngsleisten (5) vom
selben Typ verbunden. Die Längsleisten weisen entweder Gehrungen
avf, die Giit denen der Querleisten übereinstimmen
oder aber abwechselnd unten (6) und (7) oben sind. So entsteht av/ischen Längs- (5) und Querleisten (1) eine dachziegelartige
Verbindung, v/ie dies in Abb. 3 gezeigt wird.
Sämtliche Gehrungen haben in der Mitte eire Bohrung (8).
-iuf dier-elbe Art - v/ie oben beschrieben - stellt man im
obersten i;egaifach (y) an jedem seitlichen Erde des Köbelstücks
re:riäß Erfindung eine Verbindung mit de-". Abschlußleisten
(2) her. j
In die so gebildeten Rahmen (10) können als Füllung dekorative Platten
oder !blättchen (11) aus Glas oder Holz, mit oder ohne Rohrgeflecht
oder aus jeglichem anderen wirkungsvollen Material ; eingelegt werden. Am Umfang entlang liegen die Platten auf ■
Widerlagern (12) auf oder werden von Halterungen getragen, ( die an den Innenseiten der Quer- und Längsleisten angebracht j
oder befestigt sind oder in die Verbindungs- oder Abschluß- \
leisten einverleibt sind. j
Als Auflage für jeden Regalfachboden dienen dekorative Säulen
(13), die rund oder vieleckig sind,und die über die Geh- j
rungen (4), (6) oder (7) durch den Stift (14) miteinander verbun- i
den werden, besagter Stift hat zwei Außengewinde (15 und 16) \
Vielehe in die Innengewinde (17 und 18) der sich übereinander
befindenden Säulen (13) passen.
Endstücke (19) mit Innengewinde, die gleich aussehen wie die
Säulen, ermöglichen es vollends, die Verbindung im obersten Regalfach herzustellen und sorgen nach oben für einen ordentlichen
Regalabschluß.
Ss versteht sich von selbst, daß die Abschlußleisten (2) an jeder x-beliebigen Stelle des Regals laut Erfindung
angebracht werden können, um durch Wegfall von Rahmenschenkeln eine Aussparung (20) zu bekommen.
Obgleich die Erfindung anläßlich eines Spezialfalles beschrieben
worden ist, versteht sich von selbst, daß sie sich nicht nur darauf beschränkt, sondern daß vielmehr jegliche
einfache oder unmittelbare Abänderung und jegliches Ersetzen von Teilen durch gleichwertige voll zu ihrem Umfang gehört.
Möbelstück mit Regalcharakter·, aus Einzelteilen bestehend,
zum Selbsrbauen, -vielfältige G-estältungsmöglichkeiten.
Hie Erfindung besticht dadurch, daß man von einem G-rundelement
ausgehen kann, das aus einem Rahmen (10) i/iit Püllunr
besteht, v/obei sich die Rahmenschenkel in senkrechter und
waagreci.ter Reihenfolge wiederholen. Jede Regalebene ist von
der nächsten durch Säulen (13) getrennt, die auf gleicher Höhe wie die Schenkel, welche den Rahmen bilden, miteinander
verbunden sind eier mit den säulenartigen Endstücken (19).
Claims (8)
1. l-iöbelstück mit Regalcharalcter, aus Einzelteilen "bestehend,
die selbst aneinandergefügt und unterschiedlich zusammengestellt werden können,
dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Grundeinheit besteht, die sich aus einem
Rahinen (10) und einer Füllung (11) zusammensetzt, welche
auf Halterungen aufliegt, wobei sich die Rahmenschenkel senkrecht und waagrecht wiederholen und von Säulen (13)
f getragen werden, die auf gleicher Höhe wie die Schenkel,
welche den Rahmen bilden, miteinander verbunden sind
Il Il
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ti I · ·
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oder mit den säulenartigen Endstücken^).
2. Möbelstück gemäß Anspruch 1,
dadurch. gekennzeichnet, daß
die Halterungen Widerlager (12) sind, die an den Innenseiten der Leisten, die den Rahmen bilden, befestigt oder angebracht
werden.
3. höbelstücic gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Füllungen (11) aus GIg.3 sind.
4. Möbelstück gernäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Füllungen (11) aus Holz sind, das mit einem Rohrgeflecht übersogen ist.
5. I«öbelstrck gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmen aus Längsleisten (5), die am einen Ende unten eine Gehrung (6) und am gegenüberliegenden oben eine Gehrung (7)
aufweisen, und aus querliegenden Yerbindungsleisten (1) und Abschlußleisten (2) zusammengebaut wird, die zwei identische
Gehrungen (4) haben, dje bei den Verbindungsleisten (1) in
der mittleren Ebene und bei den Abschlußleisten (2) in der
oberen Ebene liegen, und dadurch, daß die Gehrungen in der Mitte mit einer Bohrung (8) versehen sind.
6. Möbelstück gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Säulen (13) rund sind oder im Querschnitt ein Vieleck darstellen.
7. Möbelstück gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als Säulenabschluß nach unten und oben Endstücke (19) dienen,
die von derselben Art sind wie el ie Säulen.
8. Möbelstück gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung der Säulen und der Endstücke (19) durch einen Gewindestift (14) erfolgt, welcher in die Bohrungen
(8) paßt*
S. köbelstück gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
es in der Mitte eine Aussparung (20) aufweist, die man durch fehlende Rahmenschenkel in einer oder mehreren
Regalebenen erhält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR8100596A FR2497647A1 (fr) | 1981-01-13 | 1981-01-13 | Piece de mobilier par elements a assembler soi-meme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8200459U1 true DE8200459U1 (de) | 1982-09-02 |
Family
ID=9254147
Family Applications (1)
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DE19828200459 Expired DE8200459U1 (de) | 1981-01-13 | 1982-01-12 | Moebelstueck mit regalcharakter |
Country Status (3)
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BE (1) | BE891767A (de) |
DE (1) | DE8200459U1 (de) |
FR (1) | FR2497647A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3511814A1 (de) * | 1985-03-30 | 1986-10-09 | Alfer-Aluminium Fertigbau GmbH, 7896 Wutöschingen | Verkaufsstaender |
DE102010004603A1 (de) * | 2010-01-13 | 2011-07-14 | Hechinger, Lukas, 76356 | Möbelbauelement für ein Möbel |
Families Citing this family (3)
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WO1988001482A1 (en) * | 1986-08-27 | 1988-03-10 | Peter Riddle | Shelving |
FR2676900B1 (fr) * | 1991-06-03 | 1993-08-20 | Morice Cie Traitogaz Ets | Rayonnage modulaire. |
DE202007008397U1 (de) * | 2007-06-12 | 2008-10-16 | Heydler, Urban | Möbelsystem sowie Möbelstück |
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1981
- 1981-01-13 FR FR8100596A patent/FR2497647A1/fr active Pending
-
1982
- 1982-01-12 DE DE19828200459 patent/DE8200459U1/de not_active Expired
- 1982-01-13 BE BE2/59540A patent/BE891767A/fr not_active IP Right Cessation
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DE3511814A1 (de) * | 1985-03-30 | 1986-10-09 | Alfer-Aluminium Fertigbau GmbH, 7896 Wutöschingen | Verkaufsstaender |
DE102010004603A1 (de) * | 2010-01-13 | 2011-07-14 | Hechinger, Lukas, 76356 | Möbelbauelement für ein Möbel |
DE102010004603B4 (de) * | 2010-01-13 | 2015-10-29 | Lukas Hechinger | Möbelbauelement für ein Möbel |
Also Published As
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FR2497647A1 (fr) | 1982-07-16 |
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