DE9113642U1 - Polygonale Dekorsäule - Google Patents
Polygonale DekorsäuleInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G7/00—Flower holders or the like
- A47G7/02—Devices for supporting flower-pots or cut flowers
- A47G7/08—Covers for flower-pots, e.g. ornamental pots
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/02—Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
-
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- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F11/00—Arrangements in shop windows, shop floors or show cases
- A47F11/02—Removable walls, scaffolding or the like; Pillars; Special curtains or the like
-
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- A47G1/04—Multi-part mirrors
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
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- Floor Finish (AREA)
Description
PATENTANWALT
&Mgr;:. &tgr; :.-..&igr;- .03 -Tcl.lc21l)174146
&udigr;-5 1 OO AAGHEN '
Anm.: Delta Design b.v. Anw.akte 4-828
Langheckweg 26, NL-6468 EL KERKRADE
POLYGONALE DEKORSÄULE
Die Neuerung betrifft eine polygonale Dekorsäule, bestehend aus rechteckigen, lotrechten Wandteilen, die mit ihren schmalen
Ober- und Unterkanten in je einem, eine polygonale Nut aufweisenden Deck- und Bodenelemenet aufgenommen sind und deren
Längskanten in einer Verbindungsleiste gehalten sind.
Aus dem DE-GM 89 02 103.7 ist eine hexagonale Dekorsäule mit
Spiegelflächen bekannt, deren Wandteile durch eine flexible
Kunststoff 1 eiste miteinander verklebt und zusammenfaltbar sowie
in identische Deck- und Bodenelemente einsetzbar sind, die aus tiefgezogenen hexagonalen Platten bestehen, an deren Rand eine
entsprechende hexagonale tiefgezogene Nut zur Aufnahme der Wandelemente vorgesehen ist.
Diese bekannte Säule sollte die Aufgabe erfüllen, ohne räumlich aufwendige Verpackung leicht versendbar und aufstellbar zu
sein. Sie hat aber den Nachteil, daß die Wandteile mit den flexiblen Verbindungsleisten fest verklebt und daher schlecht
austauschbar sind, falls sie einmal zu Bruch gehen. Ferner sind die tiefgezogenen Teile teuer und werkstoffaufwendig in der
Herstellung. Die aus Plattenmaterial tiefgezogenen Bodenteile
können sich leicht auswölben und können daher Probleme bei der Standsicherheit der Säule geben.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine zerlegbare Dekorsäule zu schaffen, die die Nachteile der bekannten
Ausführung vermeidet, preiswert in der Herstellung ist und ein einfaches Zusammenbauen und Demontieren ohne weitere Hilfsmit-
te&Iacgr; erlaubt.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht neuerungsgemäß in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Danach werden die Wandteile einzeln in die zu einem polygonalen Ring geformten Profilteile des Bodenelements gesteckt und an
ihren Längsseiten mittels der eine Doppelnut aufweisenden Verbindungsleisten gehalten. Auf dieses Gebilde, das keinerlei
Klebeverbindung aufweist, wird dann das ringförmige Deckelement
aufgesetzt, so daß sich eine stabile Säule ergibt, die nur aus Steckverbindungen besteht. Die Wandteile können auf einfache
Weise ausgetauscht werden und es ergibt sich insgesamt ein kleineres Volumen der zusammengelegten, versandfertigen Säule.
Wenn die Deck- und Bodenelemente sowie die Verbindungsleisten
aus extrudierfähigern Werkstoff bestehen und extrudiert sind,
ergeben sich weitere Kostenvorteile durch die Herstellungsart
und den geringeren Werkstoffverbrauch sowie eine bessere Festigkeit. Eine etwaige Deckplatte braucht nur in das
Deckelement eingeklemmt und nicht mehr verklebt zu werden.
Nachstehend ist die Neuerung beispielsweise anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig.l einen allgemeinen Grundriß einer Dekorsäule nach der neuerung;
Fig.l einen allgemeinen Grundriß einer Dekorsäule nach der neuerung;
Fig.2 eine Seitenansicht der Dekorsäule;
Fig.3 einen Längsschnitt nach der Linie III-III in Fig.l;
Fig.4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig.2 und
Fig.5 einen Längsschnitt durch eine Dekorsäule ohne Deckplatte.
Fig.4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig.2 und
Fig.5 einen Längsschnitt durch eine Dekorsäule ohne Deckplatte.
Die Fig.l und 2 zeigen eine im Querschnitt sechseckige Dekorsäule. Die Eckenanzahl des Grundrißpolygons ist unbegrenzt.
Die dargestellte Dekorsäule besteht im wesentlichen aus je einem polygonalen Deck- und Bodenteil 1,2, die beide
identisch ausgebildet sind, Wandteilen 3 sowie Verbindungslei-
sten 4, die Doppelnuten aufweisen, in denen die Wandteile 3 aufgenommen sind.
Das Deck- und das Bodenteil 1 bzw.2 bestehen aus einem
polygonalen Ring, das aus einem vorzugsweise extrudierten Profilstab gebildet ist, der einen im wesentlichen "F"-förmigen
Querschnitt hat, bei dem der äußere Flansch 5 über den Steg 6 zu einem Randteil 7 verlängert ist, das eine su seiner
Außenseite geneigte Innenseite 8 aufweist und somit einen trapezförmigen Querschnitt hat.
Die lotrechten Wandflächen 3 sind mit ihren schmalen Ober- und Unterkanten in die von den Flanschen 5 und 9 des Deck- bzw.
Bodenelements 1,2 gebildeten Nuten 10 eingesteckt und gehalten.
Zwischen der Unterkante des Deckelements 1 und der Oberkante des Bodenelements 2 sind die Verbindungsleisten 4 angeordnet.
Diese sind zweckmäßig ebenfalls extrudiert und haben ein doppelpfei 1artiges Profil und bilden im Winkel ß zueinander
stehende Nuten 11 zur Aufnahme der Wandteile 3. Der Winkel ß hängt von der Art des gewählten Polygons des Säulenquerschnittes
ab.
Die langen, lotrechten Seitenkanten der Wandflächen 3 greifen in diese Nuten 11 ein, so daß sich eine stabile, jedoch leicht
demontierbare Säule ergibt, die nur aus Steckverbindungen
besteht.
Die Wandteile 3 können aus Spiegeln, Glas oder Flächen
bestehen, die mit beliebigen Dekorelementen versehen sind.
Zwischen den Randteilen 7 des Deckelements 1 kann eine polygonale Deckplatte 12 eingesetzt sein. Sie kann aber auch,
wie Fig.5 zeigt, weggelassen oder nur als Ring ausgebildet sein. In diesem Falle kann die Dekorsäule z.B. zur Aufnahme von
Pflanzen 13 oder anderen Gegenständen dienen.
Für den Versand läßt sich die Säule auf einfache Weise zerlegen. Die zerlegte Säule beansprucht ein minimales Volumen.
Da die Dekorsäule ausschließlich aus Steckverbindungen besteht,
läßt sie sich beliebig zusammen- und auseinanderbauen. Auch
lassen sich etwa zu bruch gegangene Wandteile leicht auswechseln .
Da das Bodenelement 2, das ebenfalls einen Randteil 7 aufweist, nur auf diesem steht und nicht auf einer Bodenfläche, hat die
Dekorsäule auch eine gute Standsicherheit.
Claims (4)
1. Polygonale Dekorsäule, bestehend aus rechteckigen, lotrechten
Wandteilen, die mit ihren schmalen Ober- und Unterkanten in je einem, eine polygonale Nut aufweisenden Deck- und
Bodenelement aufgenommen sind und deren Längskanten in einer Verbindungsleiste gehalten sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deck- und Bodenelemente (1,2) jeweils aus einem
polygonalen Ring bestehen, dessen Querschnitt die Form eines "F" hat, wobei die hierdurch gebildeten Flanschen (5,9) eine
Nut (10) bilden und wobei der äußere Flansch (5) über den Steg (6) verlängert ist und einen polygonalen Randteil (7)
bi1det, und
daß die Verbindungsleiste (4) starr ausgebildet ist und
einen doppelpfeilförmigen Querschnitt aufweist, durch den
zwei im Winkel (ß) zueinander stehende Nuten (11) gebildet sind, in die die Seitenkanten der Wandteile (3) einsteckbar
sind.
2. Dekorsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Randteil (7) im Querschnitt trapezförmig ausgebildet ist, und seine Dicke mit dem Abstand vom Steg (6) zunimmt.
3. Dekorsäule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandteile (3) Spiegelplatten sind.
4. Dekorsäule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Deck- und Bodenelemente (1,2) sowie
die Verbindungsleiste (4) aus extrudierbarem Werkstoff, z.B.
Kunststoff bestehen und extrudiert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9113642U DE9113642U1 (de) | 1991-11-02 | 1991-11-02 | Polygonale Dekorsäule |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9113642U DE9113642U1 (de) | 1991-11-02 | 1991-11-02 | Polygonale Dekorsäule |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9113642U1 true DE9113642U1 (de) | 1992-01-02 |
Family
ID=6872871
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9113642U Expired - Lifetime DE9113642U1 (de) | 1991-11-02 | 1991-11-02 | Polygonale Dekorsäule |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9113642U1 (de) |
-
1991
- 1991-11-02 DE DE9113642U patent/DE9113642U1/de not_active Expired - Lifetime
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