DE8200052U1 - Schonbezug - Google Patents

Schonbezug

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DE8200052U1 DE19828200052 DE8200052U DE8200052U1 DE 8200052 U1 DE8200052 U1 DE 8200052U1 DE 19828200052 DE19828200052 DE 19828200052 DE 8200052 U DE8200052 U DE 8200052U DE 8200052 U1 DE8200052 U1 DE 8200052U1
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Sicartex Autozubehoer Curt Wuerstl 8670 Hof De GmbH
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PATENTANWÄLTE · EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Zugelassen bei den deutschen und europäischen Patentbehörden
Rüggenstraße 17 · D-8000 München 19
S 1750-D 4. Januar 19 82
Sicartex Autozubehör Curt Würstl GmbH
Schaumbergstr. 8, 8670 Hof / Saale
Schonbezug
Die Neuerung betrifft einen Schonbezug für Kraftfahrzeugsitze mit einem die Rückenlehne des Sitzes an deren Vorderseite, Oberseite und zumindest einem Teil der Seitenbereiche und Rückseite abdeckenden Oberteil.
Zur Montage von Schonbezügen der eingangs beschriebenen Art an Kraftfahrzeugsitzen, die mit Kopfstützen versehen sind, war es bisher jeweils notwendig, zunächst die Kopfstützen zu demontieren, sodann die Oberteile der Schonbezüge über die Rückenlehnen zu streifen, anschließend die Unterteile der Schonbezüge auf den Sitzbereich aufzubringen und die Schonbezüge durch geeignete Schlaufen zu befestigen sowie abschließend vieder die Kopfstützen zu montieren, wobei für den Durchtritt der Verbindungselemente zwischen Kopfstütze und Sitz der Schonbezug mit entsprechenden Durchbrüchen versehen wurde. Diese Montage ist einerseits kostspielig, wenn sie von Werkstätten durchgeführt wird, da sie sehr arbeitsintensiv ist. Wenn dagegen die Montage im Do it yourself Verfahren erfolgen soll, ist sie zumindest für ungeübte Personen sehr mühselig und in einigen Fällen kaum erfolgreich durchzuführen, da die Demontage der Kopfstützen, das Anbringen der Durch-
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brüche und das Wiedereinbauen der Kopfstützen nicht einfach ist und leicht zu Fehlern führen kann.
Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen Schonbezug der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem ein Abnehmen der Kopfstützen zur Montage des Schonbezugs nicht mehr notwendig ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Schonbezug dadurch gelöst, daß das Oberteil eine verschließbare Öffnung aufweist, welche bei auf die Rückenlehne des Sitzes aufgebrachten Oberteil der Oberseite der Rückenlehne zugekehrt ist und ein Aufstülpen des Oberteils auf die Rückenlehne ohne Abnehmen einer an der Oberseite derselben angebrachten Kopfstütze ermöglicht.
Es ist besonders günstig wenn die Öffnung von einem Schlitz gebildet ist, der bei auf die Rückenlehne aufgebrachtem Oberteil des Schonbezugs einen Kurvenzug festlegt, auf welchem Verbindungselemente in den Sitz eimmnden, welche die Kopfstütze an dem Sitz befestigen. Die Verbindungselemente treten daher durch den Schonbezug sauber hindurch ohne daß spezielle Ausnehmungen hierfür vorgesehen werden müssen. Auch bezüglich Fertigungstoleranzen bei den Sitzen und den Schonbezügen besteht hierdurch ein größerer Spielraum, ohne daß dabei ein sauberer Sitz des Schonbezugs beeinträchtigt wird.
Es ist besonders zweckmäßig, wenn an beiden Seiten der öffnung miteinander in Eingriff bringbare entsprechende Teile eines Klettverschlusses angebracht sind, die an dem Schonbezug beispielsv/eise durch Aufnähen oder Aufkleben befestigt sein können. Mit Vorteil sind die entsprechenden Teile des Klettverschlusses dabei unter dem Rand der Öffnung angebracht.
Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung endet das
mit Schlingen versehene Teil des Klettverschlusses bündig mit dem einen Rand der Öffnung, während das mit Haken versehene Teil des Klettverschlusses über den entgegengesetzten Rand der Öffnung vorsteht. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Öffnung derart verschlossen werden kann, daß die beiden Ränder derselben stumpf aneinanderstoßen.
Um zu gewährleisten, daß der Flor des Schonbezuges an beiden Rändern der Öffnung für den Betrachter im wesentlichen unsichtbar ineinander übergeht wird zweckmäßigerweise das mit Haken versehene Teil des Klettverschlusses in dem unterhalb des Randes liegenden zur Befestigung an diesem dienenden Bereich verdickt ausgebildet oder über eine Zwischenschicht an dem Rand befestigt, so daß die Höhe des mit Schlingen versehenen Teil des Klettverschlusses ausgeglichen wird und die Oberkante des Flors zu beiden Seiten der Öffnung auf gleicher Höhe verläuft.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn der Klettverschluß über die gesamte Länge der Öffnung verläuft, wobei er in den Bereichen, in denen die Verbindungselemente, welche die Kopfstütze am Sitz befestigen, die Öffnung durchsetzen offen verbleibt.
Die Neuerung erweist sich als besonders günstig, wenn der Schonbezug zumindest im Bereich angrenzend zur Öffnung aus einem Velour besteht. Der Velour kann falls der mit Haken versehene Teil des Klettverschlusses nicht im Bereich seiner Befestigung verdickt ausgebildet oder über eine Zwischenschicht befestigt ist an den Rändern der Öffnung derart zugestutzt sein, daß bei geschlossener Öffnung die freien Enden der abgeschnittenen Schlingen auf beiden Seiten der Öffnung sprungstellenfrei aneinander anschließen. Es ist des weiteren günstig, wenn der Schonbezug aus einem textlien Stretchmaterial besteht, da auf diese Weise durch das über-
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ziehen desselben über die Kopfstütze bedingte Verformungen automatisch wieder ausgeglichen werden, selbst wenn dies in äußerst ungeschickter Weise geschieht.
Gemäß einer weiteren in den Zeichnungen nicht dargestellten Ausgestaltung der Neuerung, bei der das Oberteil die Rückenlehne vollständig einschließt ist ein von der Öffnung bis zum unteren Rand der Rückseite des Oberteils hinabreichender Schlitz vorgesehen, der seinerseits mit einem Klettverschluß verschließbar ist. Bei Schonbezügen, welche kein textiles Stretchmaterial verwenden und die für Sitzlehnen mit relativ stark variierendem Querschnitt vorgesehen sind, ergibt sich hierdurch eine besonders einfache Montage. Vorteilhafterweisen besteht der Schonbezug aus einem schlauchförmigen Sack der an seiner Oberseite die verschließbare Öffnung enthält und in seinem unteren Bereich auf einer Seite mit einer birnenförmigen Kontur ausgeschnitten ist, wobei der schmälere Teil des Ausschnittes dem unteren Ende des Schlauches zugekehrt ist und der breitere Teil des Ausschnittes bis in das Oberteil hinaufreicht.
Die beiliegenden Zeichnungen dienen zur weiteren Erläuterung der Neuerung.
Fig. 1 zeigt in Rückansicht ein Ausführungsbeispiel eines neuerungsgemäßen Schonbezuges vor dessen Montage an einem Kraftfahrzeugsitz,.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt des Schonbezugs von Fig. 1 längs der dort angedeuteten Linie II-II
Fig. 3 zeigt im vergrößerten Maßstab eine Detailansicht der aus Fig. 2 ersichtlichen in dem Schonbezug vorgesehenen oberen Öffnung und eines Klettverschlusses zum verschließen derselben.
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Fig. 4 zeigt den Schonbezug unmittelbar nach dem Aufbringen auf einen Kraftfahrzeugsitz, wobei die Öffnung durch welche die Kopfstütze hindurchgeschoben wurde noch nicht verschlossen ist.
Fig. 5 zeigt eine entsprechende Darstellung wie Fig. 4, wobei jedoch die öffnung mittels des Klettverschlusses verschlossen ist.
Fig. 6 zeigt im vergrößerten Maßstab einen Schnitt längs der Linie VI-VI von Fig. 5 durch die mittels des Klettverschlusses verschlossene öffnung.
In den Figuren ist ein Schonbezug 1 dargestellt, der in Form eines schlauchförmlgen Sacks ausgebildet ist, welcher ein Oberted 1 2 und ein Unterteil 3 bildet, die über eine Einschnürung 4 ineinander übergehen. Die Einschnürung 4 liegt an derjenigen Stelle., welche bei eingebautem Schonbezug 1 an dem Übergang von Rückenlehne 5 und Sitzteil 6 des Kraftfahrzeugsitzes anliegt. In dem unteren Bereich des Schonbezugs ist dieser auf einer Seite mit birnenförmiger Kontur ausgeschnitten. Der schmälere Teil dieses Ausschnitts 7 ist dem unteren Ende des Unterteiles 3 zugekehrt, während der breitere Teil desselben bis in den unteren-Bereich des Oberteils 2 hinaufreicht. Durch den Ausschnitt 7 erkenrt man in Fig. 1 im -i.nneren des Schonbezugs bsidseits befestigte Gummischlaufen 8a, 8b, 9a, 9b, 10a, 10b und 11a, 11b, die in ansich bekannter Weise dazu dienen den über den Kraftfahrzeugsitz gestreiften Schonbezug 1 zu befestigen und gegen ein versehentliches Herabrutschen, insbesondere beim Ein- und Aussteigen zu sichern.
Der Schonbezug besteht aus einem vorzugsweise stretchbaren textlien Material 12 mit beliebiger Oberflächenstruktur, wobei eine Ausbildung der Oberfläche als Kunstpelz oder
Velour 13 besonders bevorzugt ist. Der Schonbezug kann durch Nähte oder Verklebungen aus Einzelstücken zusammengesetzt oder als spezieller Schlauch im- ganzen gewebt sein. Am oaeren Ende des Schonbezugs 1 ist eine Öffnung 14 vorgesehen, die sich quer über nahezu dessen vollständige Breite erstreckt.
Die Öffnung 14 wird im dargestellten Falle von einem Schlitz gebildet, längs dessen beiden einander gegenüberliegenden Rändern 15, 16 die entsprechenden Teile 17, 18 eines Klettverschlusses beispielsweise mittels Nähten 19, 20 innen angebracht sind. Das Teil 17 des Klettverschlusses steht üb3r den Rand 15 vor, wobei auf dem vorstehenden Bereich desselben nach oben abstehende Haken 21 vorgesehen sind, weiche in Eingriff mit Ösen 22 bringbar sind, die auf der nach unten gekehrten Seite des bündig mit dem Rand ]6 abschließenden Teij.s 18 des Klettverschlussos angebracht sind.
Wenn die öffnung 14, wie in Fig. 6 gezeigt, geschlossen ist, schließen die Ränder 15 und 16 stumpf aneinander an, wobei die in die ösen 22 eingreifenden Haken 21 eine dauerhafte Schließkraft ausüben. Die in Fig. 6 ersichtliche kleine Stufe zwischen den aneinander angrenzenden Fäden der Velouroberfläche fällt praktisch nicht auf. Wenn jedoch auch diese vermieden werden soll, kann entweder der unter dem Rand 15 liegende und zur Befestigung an diesem dienende Bereich des Teils 17 verdickt ausgebildet oder unterlegt sein oder der Velour kann in dem übergangsbereich entsprechend zurechtgestutzt sein. Die vorbeschriebenen Möglichkeiten sind jedoch in den Zeichnungen nicht im einzelnen dargestellt.
Bei der Montage des Schonbezugs wird dessen Oberteil 2 über die in den Fig. 4 und 5 strichpunktiert angedeuteten Kopfstützen 23 gestülpt und über die Sitzlehne 5 nach unten gezogen, wobei die Kopfstütze 23 beim Fortschreiten dieses Vorgangs durch die Öffnung 14 hindurchgeschoben wird. Der Ab-
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Schluß dieses Vorgangs ist in Fig. 4 angedeutet. Die Öffnung 14 wird anschließend mittels des Klettverschlusses wie in Fig. 5 gezeigt verschlossen, wobei die Verbindungselemente zwischen der Sitzlehne 5 und der Kopfstütze 23 die in den Zeichnungen durch zwei Bolzen 24 und 25 angedeutet sind, in den Schlitz zu liegen kommen, dessen Kontur 26 entsprechend gewählt ist. Insbesondere dann wenn die Oberfläche des Schonbezuges aus Velour besteht ist anschließend nicht mehr ohne nähere Untersuchung feststellbar, daß ^n dem oberen Ende des Schonbezugs die zur Montage angebrachte Öffnung 14 belegen ist.

Claims (12)

  1. ι 1. / Schonbezug (1) für Kraftfahrzeugsitze mit einem die
    I ^Rückenlehne des Sitzes an deren Vorderseite, Oberseite und zumindest einem Teil der Seitenbereiche und Rückseite abdeckenden Oberteil (2) ,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) eine verschließbare Öffnung (14) auf-— weist, welche bei auf die Rückenlehne (5) des Sitzes aufgebrachten Oberteil (2) der Oberseite der Rückenlehne zugekehrt ist und ein Aufstülpen des Oberteils (2) auf die Rückenlehne (5) ohne Abnehmen einer an der Oberseite derselben angebrachten Kopfstütze (2 3) ermöglicht.
  2. 2. Schonbezug nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (14)von einem Schlitz gebildet ist, der bei auf die Rückenlehne des Sitzes aufgebrachten Oberteil (2) des Schonbezugs einen Kurvenzug (26)
    Telefon: Telex: .· -nwfraj: I '. '. '. ', ', JelegFamrti:
    München 6215145 Zous ', ', uuroBCS · · · Cahles:'
    (089)177061 ·· ή^°?}ψη :·· ·-' ' eouspatent (089)177062 (089)2716063 ^
    Posischeck: Bank: München Reuschelbank München Klo.-Nr.:94854-B07 Klo.-Nr. 423.11343 BLZ 70010080 BLZ 70030300
    festlegt, auf welchem Verbindungselemente (24, 25) in den Sitz einmünden, welche die Kopfstütze (2 3) an dem Sitz befestigen.
  3. 3. Schonbezug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten der Öffnung (14) miteinander in Eingriff bringbare entsprechende Teile (17, 18) eines KlettverschluBes angebracht sind,
  4. 4. Schonbezug nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechenden Teile (17, 18) des Klettverschlußes unter dem Rand (15,16) der Öffnung (14) angebracht sind.
  5. 5. Schonbezug nach Anspruch 3 oder 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß das mit Schlingen (22) versehene Teil (18) des Klettverschlußes bündig mit dem einen Rand (16) der Öffnung (14) endet, und daß das mit Haken (21) versehene Teil (17) des Klettverschlußes über den entgegengesetzten Rand (15) der Öffnung (14) vorsteht.
  6. 6. Schonbezug nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß das mit Haken (21) versehene Teil (17) des Klettverschlußes in dem unterhalb des Randes liegenden zur Befestigung an diesem dienenden Bereich verdickt ausgebildet oder über eine Zwischenschicht an dem Rand (15) befestigt ist.
  7. 7. Schonbezug nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klectverschluß über die gesamte Länge der Öffnung (14) verläuft.
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  8. 8. Schonbezug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er zumindest im Bereich angrenzend zur Öffnung (14) aus einem Velour (13) besteht.
  9. 9. Schonbezug nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet/ daß der Velour (13) an den Rändern (15/ 16) der Öffnung (14) zugestutzt ist, so daß bei geschlossener Öffnung (14) die freien Enden der abgeschnittenen Schlingen auf beiden Seiten der Öffnung (14) sprungstellenfrei aneinander anschließen.
  10. 10. Schonbezug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem textilen Stretchmaterial besteht.
  11. 11. Schonbezug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) die Rückenlehne (5) des Sitzes völlig einschließt, und daß von der Öffnung (14) ein mit einem Klettverschluß verschließbarer Schlitz bis zum unteren Rand der Rückseite des Oberteiles (2) hinabreicht.
  12. 12. Schonbezug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem schlauchformigen Sack besteht, der an seiner Oberseite die verschließbare Öffnung (14)enthält und in seinem unteren Bereich auf einer Seite mit birnenförmiger Kontur ausgeschnitten ist, wobei der schmälere Teil des Ausschnittes (7) dem unteren Ende des Schlauches zugekehrt ist und der breitere Teil des Ausschnittes (7) bis in das Oberteil (2) hinaufreicht.
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DE (1) DE8200052U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9404950U1 (de) * 1994-03-23 1995-01-05 Mewa Textil-Service AG, 65189 Wiesbaden Schutzbezug für einen Autositz

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9404950U1 (de) * 1994-03-23 1995-01-05 Mewa Textil-Service AG, 65189 Wiesbaden Schutzbezug für einen Autositz

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