DE8200047U1 - Abschliessbares gehaeuse fuer einen temperaturregler - Google Patents
Abschliessbares gehaeuse fuer einen temperaturreglerInfo
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- DE8200047U1 DE8200047U1 DE19828200047 DE8200047U DE8200047U1 DE 8200047 U1 DE8200047 U1 DE 8200047U1 DE 19828200047 DE19828200047 DE 19828200047 DE 8200047 U DE8200047 U DE 8200047U DE 8200047 U1 DE8200047 U1 DE 8200047U1
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Description
JABGBR, GRAMS &ΊΡΟΝΤΑΝΙ
ΡΛΤ ENTAN WA LT B
- 4 - AWE-4
Georg Anron Wissler
Babenhäuserstr. 4
8754 Großostheim
8754 Großostheim
Abschließbares Gehäuse für einen Temperaturregler
Die Erfindung bezieht sich auf ein abschließbares Gehäuse für
einen Temperaturregler, mit einer Rückwand, einer zur Rückwand im wesentlichen parallelen Vorderwand, zwischen der Vorderwand
und der Rückwand verlaufenden- Seitenwänden, Verriegelungselementen
zum Zuhalten des Gehäuses und in den Wänden ausgebildetenBelüftungsöffnungen.
Ein solches abschließbares Gehäuse für einen Temperaturregler ist bekannt. Bei dem bekannten Gehäuse, das im wesentlichen
die Form eines Quaders hat, bestehen die Rückwand, die Vorderwand und die Seitenwände aus im wesentlichen undurchlöcherten
Blechplatten, wobei als Belüftungsöffnungen einige wenige Schlitze in den Seitenwänden ausgebildet sind, damit
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ein Luftaustausch zwischen dem Inneren des Gehäuses und der
Umgebung stattfinden kann. Die Seitenwände sind fest mit der Rückwand verbunden, und die Vorderwand ist mittels eines
Scharniers schwenkbar am Rand einer der Seitenwände angelenkt. Die Verriegelungselemente, die sich an der Vorderwctnd und einer
der Seitenwände befinden, können mittels eines Schlosses in Eingriffsstellung miteinander gebracht werden.
Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch soll das bekannte Gehäuse unf!
10 mittelbar an der Wand eines Raumes angebracht werden, in dem die Temperatur geregelt bzw. überwacht werden soll. Im Gehäuse
ist dann ein Temperaturregler montiert, der beispielsweise einen Temperatürfühler, Einstellelemente zum Einstellen
von Solltemperaturen, eine Zeituhr und einen Programmwähler aufweist. Ein solcher Temperaturregler kann so eingestellt
werden und arbeiten, daß er beispielsweise während bestimmter Tageszeiten die Raumtemperatur auf einen höheren Wert
steuert und während bestimmter Nachtzeiten die Raumtemperatur auf einen niedrigeren Wert steuert. Das abschließbare Gehäuse
dient dazu, Manipulationen am Temperaturregler durch unbefugte Personen, beispielsweise unerwünschte Änderungen
der eingestellten Solltemperaturen, zu verhindern.
Nachteilig bei dem bekannten abschließbaren Gehäuse ist, daß es nicht möglich ist, bei geschlossenem Gehäuse die an den
Einstellelementen des Temperaturreglers eingestellten Solltemperaturen
abzulesen und den korrekten Gang der Zeituhr zu überprüfen. Damit dies geschehen kann, muß das Gehäuse geöffnet
werden, was die Gefahr von unerwünschten Manipulationen erhöht. Zudem hat sich gezeigt, daß das Gehäuse die Genauigkeit
der mittels des Temperaturreglers erreichten Temperaturregelung beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Gehäuse derart auszubilden, daß es eine überprüfung des Ein-
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stellzustandes des Temperaturreglers ermöglicht, ohne daß zu diesem Zweck das Gehäuse geöffnet zu werden brauche. Ferner
soll das zu schaffende Gehäuse derart sein, daß die Temperaturregelfunktion
des Temperaturreglers durch das Gehäuse ^ 5 nicht beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei
dem gattungsgemäßen Gehäuse die Vorderwand im wesentlichen '. aus einem Sieb besteht.
\ tenter einem Sieb wird hier - wie üblich - ein Drahtgeflecht,
ein Lochblech oder eine Parallelstabanordnung verstanden.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorderwand aus einem Sieb hat zur Folge, daß die Sicht auf die Einstellelemente,
die Zeituhr, den Programmwähler usw. des Temperaturreglers so wenig beeinträchtigt ist, daß auch bei geschlossenem Gehäuse
durch die Vorderwand hindurch der Einstellzustand des Temperaturreglers abgelesen bzw. überprüft werden kann. Da
ι 20 diese Überprüfung somit kein öffnen des Gehäuses erforderlich
macht, kann die überprüfung auch nicht zum Manipulieren des Temperaturreglers ausgenutzt werden. Zudem iührt die erfin-
Ί dungsgemäße Ausbildung dazu, daß durch die Vorderwand hin-
durch ein wesentlich intensiverer Luftaustausch zwischen dem ( 25 Gehäuseinneren und der Umgebung erfolgt, so daß der Temperaj?
turregler bzw. dessen Temperaturfühler tatsächlich die Umge-
|: bungstemperatur (und nicht etwa eine nur im Gehäuseinneren
' herrschende, von der Umgebungstemperatur verschiedene Tem-
\ peratur) erfassen kann. Dadurch ist die Genauigkeit der Tem-
peraturregelung verbessert. Hierzu trägt auch bei, daß dis
aus einem Sieb bestehende Vorderwand des Gehäuses Wärmestrahlung nicht oder allenfalls nur wenig abschirmt, so daß der
Temperaturregler bzw. dessen Temperaturfühler auch auf Strahlungswärme ansprechen kann, wie dies zweckmäßig ist.
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- 7 - AWE-4 j
Das Sieb soll eine frsie Siebfläche, d.h. ein Verhältnis f der Gesamtfläche aller Sieböffnungen zur Gesamtfläche des
Siebes, von zumindest 50 % haben. Vorzugsweise ist die freie ; Siebfläche größer als 80 %. \
Siebes, von zumindest 50 % haben. Vorzugsweise ist die freie ; Siebfläche größer als 80 %. \
\ In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen |-
sein, daß das Gehäuse im wesentlichen die Form eines Quaders | hat und daß die Vorderwand und die Seitenwände Abschnitte '
eines einheitlichen Siebelementes sind, wobei die die Seiten- -wände
bildenden Abschnitte bezüglich des die Vorderwand bildenden Abschnittes umgebogen sind und die aneinanderstoßenden
Ränder der Seitenwände durch Blechstreifen miteinander
verbunden sind. Dabei ist die Einheit aus der Vorderwand und
den Seitenwänden vorzugsweise mittels eines Scharniers
verbunden sind. Dabei ist die Einheit aus der Vorderwand und
den Seitenwänden vorzugsweise mittels eines Scharniers
schwenkbar an der Rückwand angelenkt. Bei dieser Ausbildung ?
ist zum einen die Herstellung der Einheit aus der Vorderwand
und den Seitenwänden einfach und somit kostengünstig und zum ' anderen der Luftaustausch zwischen dem Gehäuseinneren und der 4 Umgebung noch intensiver sowie die Abschirmwirkung des Gehäu--
und den Seitenwänden einfach und somit kostengünstig und zum ' anderen der Luftaustausch zwischen dem Gehäuseinneren und der 4 Umgebung noch intensiver sowie die Abschirmwirkung des Gehäu--
ses noch geringer, weil auch die Seitenwände aus einem Sieb
bestehen.
bestehen.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung kann ferner vorge- ^
sehen sein, daß die Rückwand des Gehäuses im wesentlichen
undurchlöchert ist und daß auf der Außenseite der Rückwand
Abstandshalter angeordnet sind, die für einen gewissen Abstand zwischen der Rückwand und der Raumwand sorgen, an der
das Gehäuse angebracht ist. Durch diese Ausbildung ist dafür
gesorgt, daß von der Raumwand abgegebene Wärme die Genauig-
Abstandshalter angeordnet sind, die für einen gewissen Abstand zwischen der Rückwand und der Raumwand sorgen, an der
das Gehäuse angebracht ist. Durch diese Ausbildung ist dafür
gesorgt, daß von der Raumwand abgegebene Wärme die Genauig-
keit der Temperaturregelung durch den Temperaturregler nicht
beeinträchtigen kann.
beeinträchtigen kann.
Schließlich kann in vorteilhafter Ausbildung der Erfindung
vorgesehen sein, daß die Vorderwand und die Seitenwände einen weißen Lacküberzug tragen. Dadurch wird die WMrmeabsorp- Αϊ
vorgesehen sein, daß die Vorderwand und die Seitenwände einen weißen Lacküberzug tragen. Dadurch wird die WMrmeabsorp- Αϊ
- 8 - AWE-4
tion im Gehäuse und somit die Beeinflussung der Temperaturregelung durch im Gehäuse gespeicherte Wärme gering gehalten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Gehäuses; und
Figur 2 eine Seitenansicht des Gehäuses gemäß Figur 1 von unten in Figur 1.
Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte abschließbare Gehäuse umfaßt eine rechteckige, ebene Rückwand 2 aus Blech, in der
vier Befestigungslöcher 4 zum Befestigen des Gehäuses an einer nicht dargestellten Raumwand, vier Montagelöcher 6 zum
Montieren eines lediglich gestrichelt angedeuteten Temperaturreglers
8 an der Rückwand 2 sowie ein Durchgangsloch 10 ausgebildet sind,durch das Anschlußleitungen des Temperaturreglers
8 geführt werden können. Im übrigen ist die Rückwand 2 undurchlöchert. Auf der in Figur 2 unten liegenden Außenseite
der Rückwand sind vier Abstandshalter 12 angeordnet, und zwar jeweils an den Orten der Befestigungslöcher 4. Die
Abstandshalter 12 sind als ringförmige Scheiben aus Kunststoff mit einem mittigen Durchgangsloch 14 ausgebildet, das
mit dem jeweiligen Befestigungsloch 4 fluchtet.
Zum dargestellten Gehäuse gehören ferner eine Vorderwand 16, eine in den Figuren 1 und 2 linke Seitenwand 18, eine in den
Figuren 1 und 2 rechte Seitenwand 20, eine in Figur 1 obere Seitenwand 22 und eine in Figur 1 untere Seitenwand 24. Die
Vorderwand 16 und die vier Seitenwände 18, 20, 22 und 24
AWE-4
bilden mit der Rückwand 2 zusammen einen Quader, wobei die Vorderwand 16 parallel zur Rückwand 2 verläuft. Die jeweils
ebenen Seitenwände 18, 20, 22 und 24 und die ebenfalls ebene Vorderwand 16 bestehen aus einem Sieb, das beim dargestellten
Ausführungsbeispiel ein ungev/ebtes Quadratmaschen-Runddrahtgeflecht ist, und werden von Abschnitten eines einheitlichen,
zusammenhängenden Siebelementes gebildet, wobei die die Seitenwände 18, 20, 22 und 24 bildenden Abschnitte bezüglich
des die Vorderwand 16 bildenden Abschnittes unter
rechtem Winkel umgebogen sind. Besondere Maßnahmen zum Verbinden der Seitenwände 18, 20, 22 und 24 mit der Vorderwand
16 braueben somit nicht getroffen zu sein. Die einzelnen Drähte des Siebes verlaufen vorzugsweise parallel zu den
Kanten des Quaders, den die Seitenwände, die Vorderwand und die Rückwand bilden.
An äe.i aneinanderstoßenden Rändern der Seitenwände 18, 20,
22 und 24 sind von außen winkelig gebogene Blechstreifen 26 aufgesetzt, die lurch Löten oder Schweißen mit den jeweils
aneinanderstoßenden Seitenwänden verbunden sind. Wie Figur erkennen läßt, erstrecken sich die Blechstreifen 26 in ihrer
Längsrichtung annähernd über die gesamte Höhe der Seitenwände 18, 20, 22 und 24.
Entlang den freien Rändern aller vier Seitenwände 18, 20, und 24 verläuft ein aus Draht zu einem geschlossenen Rechteck
gebogener Rahmen 28, der mit den Drähten des Siebes fest verbunden ist, aus dem die Seitenwände bestehen. Der Rahmen
28 und die Blechstreifen 26 versteifen die Einheit aus der Vcrderwand 16 und den vier Seitenwänden 18, 20, 22 und 24.
An der in den Figuren 1 und 2 linken Seitenwand 18 ist ein Element 30 eines als Bandscharnier ausgebildeten Scharniers
32 befestigt, dessen anderes Element 34 an der Außenseite der Rückwand 2 befestigt ist. Die Achse des Scharniers
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- 10 - AWE-4
verläuft parallel zu dem in den Figuren 1 und 2 linken Rand der Rückwand 2, so daß die Vorderwand 16 zusammen mit den
Seitenwänden 18,- 20, 22 und 24 von der Rückwand 2 weggeschwenkt werden kann, und zwar nach oben in Figur 2 um die
Achse des Scharniers 32. An der in den Figuren 1 und 2 rechten Seitenwand 20, die der mit dem Scharnier 32 verbundenen
Seitenwand 18 gegenüberliegt, ist eine starre erste öse 36 befestigt, die bei geschlossenem Gehäuse durch die nicht dargestellte
Öffnung einer zweiten öse 38 verläuft, die am in den Figuren 1 und 2 rechten Rand der Rückwand 2 mittels eines
Lagers 40 schwenkbar so angelenkt ist, daß sxe über die
erste öse 36 geschwenkt v/erden kann. In dieser Stellung, die auch in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist, kann durch die Öffnung
der ersten öse 36 der Riegel eines Vorhängeschlosses geführt werden, so daß dann mittels des Vorhängeschlosses
die beiden ösen 38 und 36, die Verriegelungselemente des Gehäuses bilden, in der verriegelten Stellung blockiert werden
können.
Alle vorstehend beschriebenen Teile, mit Ausnahme der Abstandshalter
12, bestehen beim beschriebenen Ausführungsbeispiel aus Metall und sind mit einem geeigneten weißen Lack
lackiert.
Nach der Montage des auf vorstehend beschriebene Weise ausgebildeten
Gehäuses an einer geeigneten Wand des Raumes, dessen
Innentemperatur geregelt werden soll, wird bei geöffnetem Gehäuse der Temperaturregler 8 im Gehäuse montiert und angeschlossen.
Nachdem am Temperaturregler die gewünschten Ein-Stellungen vorgenommen worden rind, wird das Gehäuse geschlossen,
d.h. in die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Stellung gebracht, in der die beiden ösen 36 und 38 miteinander
in Eingriff stehen, so daß das Gehäuse mit Hilfe eines Vorhängeschlosses oder dergleichen abgeschlossen werden kann.
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AWE-4
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel hat das Sieb, aus dem die Vorderwand 16 und die Seitenwände 18, 20, 22 und 24 bestehen,
eine freie Siebfläche von 64 %. Die Sieböffnungen bil den eine große Anzahl von Belüftungsöffnungen, durch die ein
praktisch unbehinderter Luftaustausch zwischen dem Inneren des Gehäuses und der Umgebung stattfinden kann. Es ist erkenn
bar, daß die Sieböffnungen zugleich eine Betrachtung des Temperaturreglers 8 auch bei geschlossenem Gehäuse zulassen, so
beispielsweise die an den nicht dargestellten Einstellelementen des Temperaturreglers eingestellten Solltemperaturen und
die Anzeige der ebenfalls nicht dargestellten Zeituhr des Temperaturreglers überprüft werden können. Wärmestrahlung
aus der Umgebung des Gehäuses kann hinreichend durch die Sieböffnungen zum Temperaturregler gelangen, wobei jedoch zugleich
der Wärmeübertragung von der Raumwand, an der das Gehäuse befestigt ist, zum Temperaturregler 8 vorgebeugt ist.
Das beschriebene Gehäuse sorgt somit für Schutz des in ihm enthaltenen Temperaturreglers 8 vor Stoßen, Beschädigungen
und Manipulationen, gewährleistet aber zugleich, daß der Temperaturregler bzw. dessen Temperaturfühler frei von Störeinflüssen
die zu überwachende Temperatur erfassen kann und betrachtet werden kann.
Claims (15)
1. Abschließbares Gehäuse für einen Temperaturregler, mit einer Rückwand, einer zur Rückwand im wesentlichen parallelen
Vorderwand, zwischen der Vorderwand und der Rückwand verlaufenden Seitenwänden, Verriegelungselementen zum Zuhalten
des Gehäuses und in den Wänden ausgebildeten Belüftungsöffnungen,
dadurch gekennzeichnet , daß die Vorderwand (16) aus einem Sieb besteht.
dadurch gekennzeichnet , daß die Vorderwand (16) aus einem Sieb besteht.
2. Gehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die oben und unhen liegenden Seitenwände
(22, 24) im wesentlichen aus einem Sieb bestehen.
3. Gehäuse nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet , daß die Vorderwand (16) und die Seitenwände (18, 20, 22, 24)
miteinander fest verbunden sind und mit der Rückwand (2)
;j TELEPHON: (089) 8^7{tOOpi«5CI2Oao!; (c!cba7) 8Ö25 ■ TELEXi B 21 777 Isar d
1111 I · * - # # ^^>
2 - AWE-4
lösbar verbunden sind.
4. Gehäuse nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet , daß die Vorderwand (16) und die Seitenwände (18, 20, 22,
24) Abschnitte eines einheitlichen Siebelementes sind, wobei aie die Seitenwände bildenden Abschnitte bezüglich des
die Vorderwand bildenden Abschnittes umgebogen sind.
5. Gehäuse nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet , daß aneinanderstoßende Ränder der Seitenwände (18, 20, 22,
24) durch Blechstreifen (26) miteinander verbunden sind.
6. Gehäuse nach einom der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet
durch ein Scharnier (32), mittels dessen eine der Seitenwände
(18) schwenkbar an der Rückwand (2) angelenkt ist.
7. Gehäuse nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet , daß die Verriegelungselemente eine starre erste öse (36)
an der Rückwand (2) oder der dem Scharnier (32) gegenüberliegenden Seitenwand (20) und eine zweite öse (38) umfassen,
die am anderen dieser Teile (Rückwand oder Seitenwand) schwenkbar angelenkt ist und bei geschlossenem Gehäuse über
die erste öse geschoben ist,
8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet ,
daß die freie Siebfläche größer als 50 % ist.
9. Gehäuse nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet , daß die freie Siebfläche größer als 80 % ist.
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- 3 - AWE-4
10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet ,
daß das Sieb ein Drahtgeflecht ist.
11. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet ,
daß das Sieb ein Lochblech ist.
12. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Rückwand (2) im wesentlichen undurchlöchert ist.
13. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet
durch auf der Außenseite der Rückwand (2) angeordnete Ab standshalter (12).
14. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen die Form eines Quaders hat.
15. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch einen weißen Lacküberzug auf der Vorderwand (16)
und den Seitenwänden (18, 20, 22, 24).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828200047 DE8200047U1 (de) | 1982-01-04 | 1982-01-04 | Abschliessbares gehaeuse fuer einen temperaturregler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828200047 DE8200047U1 (de) | 1982-01-04 | 1982-01-04 | Abschliessbares gehaeuse fuer einen temperaturregler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8200047U1 true DE8200047U1 (de) | 1982-07-15 |
Family
ID=6735830
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828200047 Expired DE8200047U1 (de) | 1982-01-04 | 1982-01-04 | Abschliessbares gehaeuse fuer einen temperaturregler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8200047U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9314548U1 (de) * | 1993-09-25 | 1993-12-09 | Rudolf Marx Gmbh | Gehäuse zum Abdecken von insbesondere elektrotechnischen und elektronischen Bauteilen und/oder Geräten |
-
1982
- 1982-01-04 DE DE19828200047 patent/DE8200047U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9314548U1 (de) * | 1993-09-25 | 1993-12-09 | Rudolf Marx Gmbh | Gehäuse zum Abdecken von insbesondere elektrotechnischen und elektronischen Bauteilen und/oder Geräten |
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