DE819342C - Schaltgetriebe - Google Patents

Schaltgetriebe

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DE819342C
DE819342C DEM1168A DEM0001168A DE819342C DE 819342 C DE819342 C DE 819342C DE M1168 A DEM1168 A DE M1168A DE M0001168 A DEM0001168 A DE M0001168A DE 819342 C DE819342 C DE 819342C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
clutch
force
gearbox
shaft
Prior art date
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Expired
Application number
DEM1168A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MUELLER ERNST KG
Original Assignee
MUELLER ERNST KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MUELLER ERNST KG filed Critical MUELLER ERNST KG
Priority to DEM1168A priority Critical patent/DE819342C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE819342C publication Critical patent/DE819342C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/02Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
    • F16H61/0293Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being purely mechanical
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2710/00Control devices for speed-change mechanisms, the speed change control is dependent on function parameters of the gearing
    • F16H2710/04Control dependent on speed
    • F16H2710/06Control dependent on speed only the toothed wheels remain engaged
    • F16H2710/08Control dependent on speed only the toothed wheels remain engaged the control being mechanical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Schaltgetriebe Die Erfindung betrifft ein mehrstufiges Schaltgetriebe, wie es beispielsweise im Kraftfahrzeugbau üblich ist.
  • Bei diesen bekannten Getrieben müssen jedoch die einzelnen Schaltungen jeweils von Hand und unter jedesmaliger Abschaltung der Antriebskraft vorgenommen werden.
  • Die Erfindung bezweckt, diese bisher von Hand vorzunehmenden Schaltungen unter Berücksichtigung der jeweiligen Betriebsverhältnisse selbsttätig eintreten zu lassen. Einerseits soll damit der Bedienungsmann entlastet werden, um seine Aufmerksamkeit anderen Dingen zuwenden zu können, und andrerseits soll dadurch erreicht werden, daß die Schaltungen jeweils immer unter den gleichen Arbeitsbedingungen und ohne jedesmaliges Abschalten der Antriebskraft erfolgen.
  • Dieses angestrebte Ziel wird dadurch erreicht, daß von der Einwirkung der Antriebskraft beeinflußte Vorrichtungen vorgesehen werden, die derart ausgebildet und angeordnet sind, daß die Schaltung der Kraft auf das Getriebe und weiterhin die Schaltung der einzelnen Stufen des Getriebes selbst unter ganz bestimmten, festlegbaren Betriebsverhältnissen selbsttätig erfolgt. Diese Vorrichtungen bestehen aus ein- oder zweiseitig wirkenden, fliehkraftbetätigten und fest auf den Wellen des Getriebes angeordneten Kupplungen, die entweder das unmittelbare Kuppeln zweier aneinanderstoßender Wellen verursachen oder sich wechselweise mit auf den verschiedenen Wellen des Getriebes lose drehbar oder verschiebbar angeordneten Zahnrädern kuppeln und so die einzelnen Stufen des Getriebes einschalten. Weitere Einzelheiten, insbesondere die Ausbildung dieser fliehkraftbetätigten Kupplungen usw., sind den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise in der Form eines Kraftfahrzeuggetriebes dargestellt.
  • Abb. i zeigt ein dreistufiges Selbstschaltgetriebe gemäß der Erfindung, wobei die beiden Pfeile die in das Getriebe hinein- und auf der anderen Seite wiederherausgehende Kraft darstellen.
  • Abb. 2 und 3 geben Ansichten der linken bzw. rechten, im entgegengesetzten Sinne kuppelnden Seiten einer der bei dem Erfindungsgegenstand verwendeten zweiseitig wirkenden Kupplungen im Ruhezustand des Getriebes. Dabei ist die linke Kupplungsseite ausgekuppelt (Abb. 2), während die rechte Kupplungsseite eingekuppelt ist (Abb. 3).
  • Abb. 4 bis 7 geben schematische Darstellungen des Selbstschaltgetriebes in seinen verschiedenen Schhltstellungen.
  • Auf der Motorwelle i sitzt ein runder Führungskörper 2 unverrückbar fest, der als Führung für die halbkreisförmigen Fliehkörper 3 dient. In dem Führungskörper 2 sind zwei einander entgegengesetzte Bollen 4 ,eingeschraubt, die den Fliehkörpern 3 nur eine radiale Bewegung gestatten. Auf den Bolzen 4 angeordnete Druckfedern 5, durch feststellbare Kronenmuttern 6 in ihrer Federkraft regelbar, halten die Fliehkörper 3 bei Stillstand des Selbstschaltgetriebes in ihrer Innenlage auf dem Führungskörper 2 fest.
  • In dem Führungskörper 2 sind auf der der Kupplung 14 zugewendeten Seite zwei entgegengesetzt liegende, radiale Schlitze 7 vorgesehen, in denen mit den beiden Fliehkörpern 3 fest verbundene Bolzen 8 gleiten können.
  • Um 9o° zu diesen Bolzen 8 versetzt sind in dem Führungskörper 2 zwei Drehbolzen io fest angeordnet, auf denen je zwei zweckmäßig mit U-förmigem Querschnitt ausgebildete Mitnehmer 9 mit ihrem einen Ende schwingbar gelagert sind. An den freien Enden dieser Mitnehmer 9 greifen mittels Drehbolzen i i die durch eine Hülse 13 gelenkig verbundenen Lenker 12 eines Spreiz- oder Knickgelenkes an. Die an den Fliehkörpern 3 sitzenden Bolzen 8 greifen in diesen Hülsen 13 des Spreiz-oder Knickgelenkes ein, das in eingeknicktem Zustand (Abb. 2) die Mitnehmer 9 von der fest auf der Kupplungswelle 15 sitzenden Kupplungsscheibe 14 abzieht und auf diese Weise die Kupplung löst, während es beim Spreizen die Mitnehmer 9 stark an die Kupplungsscheibe 14 anpreßt und so die Kupplung bewirkt. Die Mitnehmer 9 schwingen dabei um die im Führungskörper 2 fest sitzenden Drehbolzen io.
  • Auf der Kupplungswelle 15 sitzt, undrehbar, aber verschiebbar gelagert, ein Zahnrad a, das in der in Abb. i dargestellten Vorwärtsgangstellung mit dem mit der Vorgelegewelle 16 fest verbundenen Zahnrad b kämmt. Auf der durchgehenden Vorgelegewelle 16 drehbar gelagert sitzen noch zwei weitere Zahnräder c, e, zwischen denen eine undrehbar gelagerte, wechselweise in entgegengesetztem Sinne auf diesen beiden lose drehbar auf der Vorgelegewelle 16 sitzenden Zahnräder c, e einwirkende, doppelseitige, ebenfalls fliehkraftbetätigte Reibungskupplung 17 angeordnet ist. Diese Reibungskupplung 17 entspricht in ihrem Aufbau vollkommen der auf der Motorwelle i sitzenden Reibungskupplung, nur daß sie nach rechts und links wirkend ausgebildet ist. Solange die in ihr wirksamen Druckfedern 5 die beiden Fliehkörper 3 in ihrer Innenlage festhalten, ist das Zahnrad e fest mit ihr und damit auch fest mit der Vorgelegewelle 16 verbunden. Bewegen sich die Fliehkörper dieser doppelseitigen Reibungskupplung aber nach außen, so wird die Kupplung mit dem Zahnrad e gelöst, und die Kupplung zum Zahnrad c wird wirksam. In Abb. 2 ist die linke und in Abb. 3 ist die rechte Seite der Kupplung 17 im Ruhezustand des Getriebes gezeichnet. Bewegen sich die Fliehkörper nach außen, so streckt sich das linke Spreizgelenk, während das rechte sich nach außen einknickt.
  • Auf dem rechten Ende (Abb. i) der Getriebewelle 18 sitzt fest das mit dem lose auf der Vorgelegewelle 16 angeordneten Zahnrad e im Eingriff befindliche Zahnrad f. Ein weiteres lose auf der Getriebewelle 18 sitzendes Zahnrad d steht mit dem lose auf der Vorgelegewelle 16 sitzenden Zahnrad c im Eingriff. Links vom Zahnrad d, auf dem linken Ende der Getriebewelle 18, sitzt fest eine ebenfalls nach beiden Seiten wirkende Kupplung i9, die in ihrem Aufbau der Kupplung 17 entspricht, und in ihrem Ruhezustand das Zahnrad d mit der Getriebewelle 18 kuppelt. Verlassen die Fliehkörper dieser Kupplung ihre Innenlage und gehen sie nach außen, so gibt die Kupplung 19 das Zahnrad d frei und kuppelt sich dafür auf der anderen Seite mit dem undrehbar aber verschiebbar auf der Kupplungswelle 15 sitzenden Zahnrad a. Dadurch wird die riupplungswelle 15 mit der Getriebewelle 18 verbunden.
  • Beim Rückwärtsgang wird das Zahnrad a auf der Kupplungswelle 15 nach links verschoben, bis zum Eingriff mit dem fest auf der Nebenwelle 20 sitzenden Zahnrad g. Das ebenfalls fest auf dieser Nebenwelle sitzende Zahnrad /c dreht dann das mit ihm im Eingriff stehende, fest auf der Vorgelegewelle 16 sitzende Zahnrad b und damit auch die Vorgelegewelle in umgedrehtem Sinne.
  • Die soeben aufbaumäßig beschriebene Vorrichtung wirkt in folgender Weise: Beim Anlaufen der Motorwelle i halten zunächst die Druckfedern 5 die Fliehkörper 3 in ihrer Innenlage fest, wodurch die Kupplung 14 entsprechend der in Abb.2 dargestellten Lage unwirksam ist. Nachdem eine bestimmte Drehzahl der Motorwelle i erreicht ist, gehen die Fliehkörper 3 nach außen. Der Zeitpunkt dieses Vorganges wird durch entsprechende Einstellung der Druckfedern 5 bestimmt. Die in die Gelenkhülsen 13 der Lenker 12 des Spreiz- oder Knickgelenkes eingreifenden Bolzen 8 ziehen dabei die Lenker 12 der Abb. 2 in ihre Spreizstellung, wodurch die auf den Bolzen io des Führungskörpers 2 sitzenden Mitnehmer 9 fest gegen die auf der Kupplungswelle 15 fest sitzende Kupplungsscheibe 14 gepreßt werden. Die Kupplungswelle 15 läuft also nunmehr mit, und ihr Zahnrad a, von der noch unwirksamen Kupplung i9 unbeeinflußt, dreht das Zahnrad b und damit die Vorgelegewelle 16. Die auf der Vorgelegewelle 16 fest sitzende Kupplung 17 ist zu dieser Zeit mit dem Zahnrad e gekuppelt, das über das Zahnrad f die Getriebewelle 18 antreibt. Diese Arbeitslage ist schematisch in Abb. 4 dargestellt.
  • Erhöht sich nunmehr die Drehzahl der Vorgelegewelle 16, so gehen die Fliehkörper der Kupplung 17 nach außen. Dabei wird das Zahnrad e freigegeben und das Zahnrad c mit der Kupplung 17 verbunden. Bei seiner Drehung nimmt es das zur Zeit noch mit der auf der Getriebewelle 18 fest sitzenden Kupplung i9 gekuppelte Zahnrad d mit, das liiin die Getriebewelle 18 schneller dreht. Diese Arbeitslage ist in Abh. 5 schematisch dargestellt.
  • Erhöht sich nun die Drehzahl der Getriebewelle 18 weiter, so wird durch die nach außen gehenden Fliehkörper der Kupplung i9 das Zahnrad d ausgekuppelt und dafür das auf der Kupplungswelle 15 sitzende Zahnrad a mit der fest auf der Getriebewelle 18 sitzenden Kupplung i9 verbunden. Motorwelle i, Kupplungswelle 15 und Getriebewelle 18 sind nunmehr unmittelbar miteinander gekuppelt. Diese Arbeitslage ist schematisch in Abb.6 dargestellt.
  • Beim Nachlassen der Drehzahl verläuft dei Schaltvorgang in ganz entsprechender Weise in umgekehrtem Sinne.
  • Beim Rückwärtsgang dreht das auf der Kupplungswelle 15 nach links (Abb. i) verschobene Zahnrad a das Zahnrad, der Nebenwelle 20. Das auf dieser sitzende weitere Zahnrad le treibt dann Tiber das Zahnrad b die Vorgelegewelle 16 in umgedrehtem Sinne an. Diese Arbeitslage ist schematisch in Abb. 7 dargestellt. Auch hierbei kann bei Erhöhung der Drehzahl der Vorgelegewelle 16 sich der nächsthöhere Gang einschalten. Die Einschaltung des weiteren Ganges ist infolge der Linksverschiebung des Zahnrades a bei der beispielsweisen Darstellung des Getriebes nicht möglich.
  • Das beschriebene Selbstschaltgetriebe kann für alle möglichen Zwecke Verwendung finden, bei denen eine sich allmählich beschleunigende Antriebskraft das stufenweise Einschalten wechselnder Übersetzungen wünschenswert macht. Durch entsprechende Einstellung der Druckfedern 5 kann man den Eintritt der Selbstschaltung unter den jeweils gewünschten Verhältnissen erreichen.
  • Besonders empfehlenswert dürfte die Verwendung des neuen Selbstschaltgetriebes bei Kraftfahrzeugen sein, da es dem Fahrer die Schaltarbeit abnimmt, so daß er seine Aufmerksamkeit anderen Dingen zuwenden kann. Weiter kommt das jedesmalige Auskuppeln der Antriebskraft in Fortfall, und die Schaltungen erfolgen immer unter denselben, ganz bestimmten und gewollten Verhältnissen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltgetriebe mit verschiedenen Übersetzungsstufen, die nacheinander zwischen einer Kraft und einer davon beeinflußten Vorrichtung in auf- und absteigendem Sinne geschaltet werden können, gekennzeichnet durch von der Einwirkung der Kraft beeinflußte Vorrichtungen (9 bis 14, 17, i9), die derart ausgebildet sind, d'aß die Schaltung der Kraft auf das Getriebe und weiterhin die Schaltung der einzelnen Stufen des Getriebes selbst unter ganz bestimmten, festlegbaren Betriebsverhältnissen selbsttätig erfolgt.
  2. 2. Schaltgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die das selbsttätige Schalten bewirkenden Vorrichtungen (9 bis 14 17, i9) aus ein- bzw. zweiseitig wirkenden, fliehkraftbetätigten Kupplungen bestehen, die entweder das unmittelbare Kuppeln zweier aneinanderstoßender Wellen (i, 15) verursachen oder sich wechselweise mit auf den verschiedenen Wellen (16, 18) des Getriebes lose laufenden Zahnrädern (c, d, e) kuppeln und so die einzelnen Getriebestufen einschalten.
  3. 3. Schaltgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fliehkraftbetätigten Kupplungen aus auf den Wellen (i, 16, 18) fest sitzenden Führungskörpern (2) bestehen, in denen, durch einstellbare Federkraft (4 bis 6) belastet, Fliehkörper (3) unter Einwirkung der Zentrifugalkraft eine radiale Bewegung nach außen ausführen und dabei durch Steuermittel (8 bis 13) Kupplungen (Reibungskupplungen o. dgl.) in oder außer Tätigkeit setzen.
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