DE817833C - Einrichtung zum Belueften von Brutapparaten - Google Patents
Einrichtung zum Belueften von BrutapparatenInfo
- Publication number
- DE817833C DE817833C DES1216A DES0001216A DE817833C DE 817833 C DE817833 C DE 817833C DE S1216 A DES1216 A DE S1216A DE S0001216 A DES0001216 A DE S0001216A DE 817833 C DE817833 C DE 817833C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- air
- breeder
- water
- evaporator
- breeding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 20
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims description 9
- 238000009395 breeding Methods 0.000 claims description 5
- 230000001488 breeding effect Effects 0.000 claims description 5
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 claims description 3
- 238000009795 derivation Methods 0.000 claims 1
- 238000011534 incubation Methods 0.000 description 9
- 235000013601 eggs Nutrition 0.000 description 8
- 230000012447 hatching Effects 0.000 description 4
- 238000001704 evaporation Methods 0.000 description 3
- 230000008020 evaporation Effects 0.000 description 3
- QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N mercury Chemical compound [Hg] QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 229910052753 mercury Inorganic materials 0.000 description 3
- 230000033228 biological regulation Effects 0.000 description 2
- 239000000498 cooling water Substances 0.000 description 2
- 241000272525 Anas platyrhynchos Species 0.000 description 1
- 241000272814 Anser sp. Species 0.000 description 1
- 241000287828 Gallus gallus Species 0.000 description 1
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 238000000889 atomisation Methods 0.000 description 1
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 230000001680 brushing effect Effects 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 230000017525 heat dissipation Effects 0.000 description 1
- 230000036284 oxygen consumption Effects 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K41/00—Incubators for poultry
- A01K41/04—Controlling humidity in incubators
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
Description
Der erfolgreiche Betrieb von Brutapparaten verlangt die sorgfältige, genaue Einhaltung der richtigen
Lufttemperatur und Luftfeuchtigkeit des Brüters. Zur Regelung der Lufttemperatur bedient
man sich selbsttätig geschalteter elektrischer Heizkörper. Schwieriger und bisher nicht durchführbar
gewesen ist die Regelung dies Feuchtigkeitsgehaltes der Brüteluft.
Bisher hat man den Brüter nach Möglichkeit
ίο in einem Raum mit höherer Luftfeuchtigkeit, z. B.
einem Kellerraum, aufgestellt, im Brüter Verdunstungsgefäße untergebracht und hin und wieder
Wasser im Brüter zerstäubt. Es leuchtet ein, daß eine feinfühlige Regelung des Luftfeuchtigkeitsgehaltes
hierdurch nicht erreicht werden kann. Sie ist aber wichtig für die Schaffung der günstigsten
Lebensbedingungen der Bruteier, da diese in den verschiedenen Entwicklungsstadien verschieden
hohe Luftfeuchtigkeitsgrade verlangen. Ebenso sind die Anforderungen an den Feuchtigkeitsgehalt der so
Luft verschieden bei Hühner-, Putern, Enten- und Gänseeiern.
Die Größe dler gebräuchlichen Brutapparate läßt es zu, die in ihnen enthaltene Luft längere Zeit zu
verwenden. Wegen des Sauerstoffverbrauches der as
Eier und Küken muß jedoch in gewissem Umfange eine Lufterneuerung stattfinden. Mit Rücksicht auf
die dem Brüter von außen zuzuführende Frischluft hat man die Temperatur des Raumes, in dem der
Brüter steht, der Brütetemperatur anpassen müssen, womit ein fühlbarer Kostenaufwand verbunden ist.
Überdies ließ sich dabei doch nicht verhindern, daß
ungenügend erwärmte und unzureichend befeuchtete Luft die Eier umspülte.
Die beschriebenen Nachteile werden durch die Erfindung vermieden.
S Nach der Erfindung erfolgt die notwendige Befeuchtung der Brüteluft dadurch, daß der Frischluft
außerhalb des Brüters Wasserdampf im gewünschten Maße zugeführt wird. Der Luftfeuchtigkeitsgehalt kann ohne Schwierigkeiten genau eingestellt
ίο werden. Die Höhe des Feuchtigkeitsgehaltes der
Raumluft außerhalb der Brutmaschine ist ohne Belang, so daß der Brüter nicht mehr im feuchten
Räume untergebracht zu werden braucht. Verdunstungsschalen im Brüter sind entbehrlich, so daß
der nutzbare Raum des Brüters größer wird Das Zerstäuben von Wasser im Brüter fällt fort, so daß
die Bedienung vereinfacht wird. Die Luft im Räume außerhalb des Brüters braucht nicht vorgeheizt zu
sein; damit werden beträchtliche Heizungskosten erspart. Die Eier werden gleichmäßig mit der richtig
befeuchteten Luft umspült, da die Luft fertig zubereitet in den Brüter hineinkommt, also nicht
erst in ihm zubereitet wird. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist es, daß sie auch bei den vorhandenen
Brütern Anwendung finden kann.
Der Luftfeuchtigkeitsgehalt wird durch ein in den Brüter eingebautes einstellbares Kontakthygrometer
reguliert. Als Kontakthygrometer wird ein an sich l>ekanntes Naßthermometer verwendet, durch
das die Beheizung eines Verdampfers elektrisch geschaltet wird, durch den die Brüterfrischluft hindurchgeleitet
wird.
Die Einrichtung besteht nach der Erfindung in einem Verdampfer, ül>er dessen lang gestrecktem
Wasserspiegel nahe dem einen Ende die Eintrittsleitung für Frischluft und nahe dem anderen Ende
die Ableitung der Brüterluft mündet. Eine solche Luftbefeuchtungseinrichtung wird schnell wirksam,
so daß die Luftfeuchtigkeit feinfühlig geregelt werden kann.
Diese Einrichtung läßt sich auch gleichzeitig für mehrere Brüter verwenden. Sie kann ohne Schwierigkeiten
nachträglich an vorhandene Brüter angebaut werden.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung kommuniziert der Wasserraum des Verdampfers
mit einem Kaltwasservorratsraum. Zusätzlich zur Frischluftbefeuchtung und Vorwärmung kann zur
Gewinnung verhältnismäßig kühler Brüteluft eine Rohrschlange durch den Kaltwasservorratsraum
geführt sein. Diese Einrichtung ist besonders für die Tropen von Vorteil, nämlich wenn die Außenluft
eine höhere Temperatur hat, als sie die Bruteier benötigen.
In der Zeichnung ist eine erfindtmgsgemäße Einrichtung
beispielsweise dargestellt.
Fig. ι und 2 zeigen den Brüter und die Befeuchtungseinrichtung
in zwei zueinander senkrechten Ansichten;
Fig. 3 gibt eine Einzelheit wieder.
Der Brüter enthält einen (nicht gezeichneten) Eierträger, der von der Brüteluft gleichmäßig umspült
und durchspült werden soll. Im Brüter selbst ist die Luftheizvorrichtung untergebracht, die im
gezeichneten Beispiel aus den beiden ringförmigen elektrischen Heizkörpern 4 besteht. An die Heizkörper
schließt sich in der Luftbewegungsrichtung der Ventilator 5 an, der für die nötige Luftumwälzung
sorgt. Zur selbsttätigen Regelung der Temperatur dienen ein oder mehrere nicht gezeichnete
Kontaktthermometer.
Bisher sind mehrere Heizkörper im Räume verteilt untergebracht. Sie werden immer nur von
einem Teil der umgewirbelten Brüteluft bestrichen. Partielle Temperaturunterschiede sind dabei unvermeidlich.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Ringheizkörper hinter dem die ganze Maschinenwand
bestreichenden Windflügel wird völlige Temperaturgleichmäßigkeit in der Maschine erreicht.
Der hinter dem Windflügel erzeugte Überdruck und das vor ihm gehaltene Vakuum bewirken einen
dauerndien, durch den Druckausgleich entstehenden Strom der im Brüter befindlichen Luft. Die nunmehr
in den Strömungsweg der Brüteluft gelegten Heizkörper besorgen die dauernde, weiche Aufladung
der Brüteluft mit der nötigen Wärme. Gleichzeitig erfolgt eine intensive Mischung der
umgewälzten, mit der von außen ebenfalls in das Vakuum einströmenden vorgewärmten und befeuchteten
Frischluft.
Zur Schaltung der Luftbefeuchtungseinrichtung, die weiter unten beschrieben ist, dient ein als Hygrometer
wirkendes Naßthermometer, das in Fig. 3 dargestellt ist. Dieses Naßthermometer ist im Bereich
des die Temperatur anzeigenden Quecksilber- oder Bimetallfühlers 6 mit einem schlauchförmigen
Docht 7 umgeben, dessen äußeres Ende 8 in ein Becken mit auf 38 ° C erwärmtem Wasser hineinragt.
Wenn im Brüter auf 380C erwärmte Luft umgewälzt
wird, deren Feuchtigkeitsgehalt 100 °/o beträgt, bleibt das Quecksilber oder Bimetall 6 von der umgewälzten
Brüteluft unbeeinflußt. Je geringer der Feuchtigkeitsgehalt der Brüteluft ist, um so stärker
wird eine Verdunstung der im Docht 7 enthaltenen Feuchtigkeit stattfinden. Um so mehr Wärme wird
demnach auch durch die Verdunstung dem Docht 7 entzogen, so daß dann das Thermohygrometer einen
entsprechend niedrigeren Wert anzeigt. Es leuchtet ein, daß hiernach das Thermometer als Hygrometer
verwendet werden kann. Dies hat den Vorteil, daß man ohne Schwierigkeiten den Quecksilberfaden
oder die Bimetallfeder auf elektrische Kontakte einwirken lassen kann, durch die der
weiter unten beschriebene Verdampfer gesteuert wird.
Dieser Verdampfer ist in Fig. 1 und 2 näher dargestellt.
Seine wesentlichen Bestandteile sind der Wasserraum 9, der Dampfraum 10, die elektrische
Heizpatrone 11, das Lufteintrittsrohr 12 und die
Luftableitung 13. Der Wasserraum 9 ist über das Rohr 14 mit dem Kaltwasservorratsraum 15 verbunden.
Wenn durch die Heizpatrone 11 Wasser aus dem Raum 9 verdampft ist, sammelt sich der
Dampf im Raum 10. Die durch 12 zugeführte und bei 13 in den Brüter abgeleitete Luft nimmt den im
Raum 10 l>enndlichen Wasserdampf in sich auf, so
daß der Feuchtigkeitsgehalt entsprechend steigt. Das verdampfte Wasser wird selbsttätig ergänzt
durch Zulauf aus dem Raum 15 über das Rohr 14.
Die Luftableitung 13 gabelt sich in die Rohre 13"
und 13*, die an den beiden Stellen 16, i6" (Fig. 2)
in den Brüter einmünden.
Sollte durch reichliche Dampfzufuhr zu der Brüteluft deren Temperatur unzulässig hoch steigen,
so wird ein Ausgleich durch entsprechendes Abschalten der Heizkörper 4 herbeigeführt. Die gleichzeitige
Anwendung der Heizkörper 4 und des Verdampfers ergibt die Möglichkeit, die Brüteluft genauestens
auf der vorgeschriebenen Temperatur und dem günstigsten Feuchtigkeitsgrad zu halten.
Die Heizkörper 4 können einzeln oder gemeinsam eingeschaltet werden. Hierdurch ist eine weitgehende
Anpassung an die im Verlaufe der Brutperiode verschieden starke Wärmeabgabe der Bruteier
gewährleistet. An Stelle von zwei Heizkörpern kann man auch deren mehrere verwenden. Zur Verstärkung
der Turbulenz der Luft und damit zur Erreichung eines besseren Wärmeüberganges von den
Heizkörpern an die Luft kann man die Heizkörper mit Leitblechen 17 umgeben. Die Rohrschlange des
Kaltwasservorratsraumes 15, welchem Kühlwasser durch das Rohr 18 zugeleitet wird, kann unter besonderen
Umständen dazu dienen, verhältnismäßig kühle Brüteluft zu erzeugen. Das Kühlwasser tritt
durch das Rohr 19 nach draußen.
Die nach dem Erfindungsgedanken betriebenen Brutapparate haben die an sie gestellten Erwartungen
vollauf erfüllt. Insbesondere ist es möglich gewesen, die völlig selbsttätige genaueste Regulierung
der Lufttemperatur und dör Luftfeuchtigkeit zu erreichen.
Claims (5)
1. Einrichtung zum Belüften von Brutapparaten, bei denen die Temperatur der Brüteluft
durch innerhalb des Brüters angeordnete Heizkörper geregelt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Brüteluft außerhalb des Brüters Wasser im gewünschten Maße zugeführt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Feuchtigkeitsgehalt der Luft selbsttätig durch ein in den Brüter eingebautes,
einstellbares Kontakthygrometer reguliert wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Naßthermometers
zum elektrischen Schalten1 der Beheizung eines Verdampfers (9), durch den die Brüteluft
hindurchgeleitet wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß nahe dem einen Ende des langgestreckten Wasserspiegels eines Verdampfers
über dem Wasserspiegel die Eintrittsleitung (12) und nahe seinem anderen Ende die
Ableitung (13) der Brüteluft mündet.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserraum (9) des Verdampfers
mit einem Kaltwasservorratsraum (15) kommuniziert, durch den eine Rohrschlange
zur Gewinnung verhältnismäßig kühler Brüteluft hindurchgeführt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1925 10.51
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES1216A DE817833C (de) | 1950-01-05 | 1950-01-05 | Einrichtung zum Belueften von Brutapparaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES1216A DE817833C (de) | 1950-01-05 | 1950-01-05 | Einrichtung zum Belueften von Brutapparaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE817833C true DE817833C (de) | 1951-10-22 |
Family
ID=7469068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES1216A Expired DE817833C (de) | 1950-01-05 | 1950-01-05 | Einrichtung zum Belueften von Brutapparaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE817833C (de) |
-
1950
- 1950-01-05 DE DES1216A patent/DE817833C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
US5025619A (en) | Method and apparatus for incubating and hatching eggs | |
DE19707583A1 (de) | Säuglings-Brutapparat | |
DE667191C (de) | Medizinische Behandlungskammer zur Erzeugung eines kuenstlichen Fiebers im menschlichen Koerper | |
DE1949001C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Regelung der Luftfeuchte in einer Pflanzenwuchskammer | |
DE817833C (de) | Einrichtung zum Belueften von Brutapparaten | |
DE69024662T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zur inkubation von eiern | |
DE19834345C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von Varroa-Milben von in einem Bienenkasten befindliche Bienen | |
US2184685A (en) | Incubator | |
DE867474C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zufuehren von Gasen in Wuchsschraenke | |
DE559325C (de) | Vorrichtung zum Ausbrueten von Eiern in groesserer Menge mit elektrischem Heizkoerper und einem elektrisch angetriebenen Ventilator | |
Wilson et al. | Avian bioclimate chambers for research—with a note on panting thresholds in adult leghorn hens | |
AT223868B (de) | Vorrichtung zum Ausbrüten von Eiern und zum Warmhalten von Küken | |
DE600736C (de) | Brutschrank mit mehreren Einzelabteilungen | |
DE363336C (de) | Vorrichtung zum Weichmachen der Schuhspitzen vor dem Aufzwicken | |
DE569433C (de) | Brutschrank mit herausfahrbarem Eiertraeger und durch Ventilator bewirktem Luftumtrieb | |
DE1014370B (de) | Brutapparat | |
DE819171C (de) | Regelvorrichtung fuer Brutapparate | |
US1848409A (en) | Air circulating apparatus for incubators or the like | |
DE1950900C (de) | Saatkeimschrank bzw. -tisch | |
DE503853C (de) | Luftbefeuchter fuer Brutapparate | |
DE616182C (de) | Beheizungseinrichtung fuer Gaerraeume | |
DE831033C (de) | Luftfeuchtigkeitsregler fuer Brutapparate | |
DE497161C (de) | Brutapparat mit plattfoermigen, durch Stutzen miteinander in Verbindung stehenden Warmwasserbehaeltern | |
DE352034C (de) | Kochkistenartiger Brutapparat | |
DE819172C (de) | Rechteckiger Brutautomat |