DE816513C - Einlegesohle fuer Schuhwerk - Google Patents
Einlegesohle fuer SchuhwerkInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schuhwerk, insbesondere auf herausnehmbare Einlegesohlen,
welche dazu geeignet sind, in jede Art üblicher Schuhe eingelegt zu werden, um eine
größere Bequemlichkeit zu erreichen und um die Wirkungen von übermäßigem Schweiß unschädlich
zu machen, um ferner eine wirksame Kontrolle über Fußansteckungen zu bekommen und um eine gesündere,
bequemere und im allgemeinen mehr erwünschte Einlegesohle vorzusehen, als bisher bekannt
oder erwünscht war.
Gegenstand der Erfindung ist erstens das Vorhandensein einer herausnehmbaren Schuheinlegesohle
mit einer oder mehreren Lagen von offenem Gewebe, gewebtem plastischem Stoff, wobei der
Stoff von der einfädigen Art ist und von einer Zusammensetzung des plastischen Stoffes, daß derselbe
undurchdringlich ist gegenüber den Wirkungen von Schweiß, so daß, obwohl die einzelnen
Fäden des Stoffes vollständig unporös und nicht- ao absorbierend sind, das offene Gewebe einen unbehinderten
Abzug und eine vollständige Ventilation erlaubt.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht darin, daß eine Mehrzahl von Lagen oder Schichten
des plastischen Stoffes, wobei der plastische Stoff aus einer im wesentlichen nichthygroskopischen Zusammensetzung
besteht, unbeeinflußt bleibt bei der Anwendung von Temperaturen bis in Höhe von
ioo° C (2120 F), und biegsame mechanische Eigen-
schäften hat, so daß die Einlegesohle gereinigt und desinfiziert werden kann durch Kochen, ohne die
Struktur der Einlegesohle zu beschädigen, oder die chemische Zusammensetzung des plastischen Stoffes
zu ändern.
Weiter besteht die Erfindung darin, daß eine herausnehmbare Einlegesohle vorgesehen ist von
einfädigem plastischem Stoff, der die Eigenschaften hat, seine Nachgiebigkeitseigenschaften zu behalten
ίο und der einen wirksamen Luftraum bietet zwischen
dem Fuß des Trägers und der Sohle des Schuhes, um den Fuß zu isolieren und größere Bequemlichkeit
für den Träger vorzusehen unter besonders warmen Temperaturbedingungen, z. B. Kampfbedingungen
im Tropen- oder Wüstenklima.
Weiterhin besteht die Erfindung in einer herausnehmbaren Einlegesohle mit einer Mehrzahl von
Lagen von einfädigem plastischem Stoff, wobei die Maschen von einer oder mehreren der oberen Lagen
ao von feinerer Weite sind als die Maschen der Lagen
darunter, so daß die Feinheit der Maschen der oberen Lagen dazu beiträgt, den Eintritt von Staub
oder Dreck in die Einlegesohle zu verhindern, und so daß die verhältnismäßig gröberen Maschen der
as unteren Lagen jedes kleine Teilchen von Staub
eintreten lassen, welches durch die oberen feinen Stoffmaschen hindurchgegangen ist, damit diese
vollständig durch alle unteren Lagen hindurchgehen, so daß die Staubteilchen nicht dazu neigen, sich anzusammeln.
Diese und andere Eigenschaften werden bei der vorliegenden Erfindung verwirklicht durch die Verwendung
einer Einlegesohlenstruktur, bei welcher eine oder mehrere Lagen von offenem Maschenstoff
vorhanden sind mit einzelnen Fäden des Stoffes, der aus einer plastischen Zusammensetzung besteht,
die unlöslich und nichtabsorbierend ist. Ferner macht die vorliegende Erfindung Gebrauch von
einem einfädigen Stoff, d. h. einem Stoff, bei dem jeder einzelne Faden fortlaufend, fest, nachgiebig,
unporös und nichtabsorbierend ist, zum Unterschied von einem aus einer Vielzahl kurzer mikroskopischer
kleiner Fäden von Fasern hergestellten Garn oder Faden.
Der Gebrauch eines einfädigen plastischen Stoffes erreicht gewisse überraschende und sehr wünschenswerte
Ergebnisse in der Verminderung von Fußinfektionen und in einer Steigerung der Bequemlichkeit
des Fußes aus mehreren Gründen.
Zunächst behalten die einzelnen Fäden der Stofflagen ihre federnd nachgiebigen Qualitäten, selbst
wenn der Schuh unter sehr heißen und sehr feuchten klimatischen Bedingungen getragen wird, die
eine außerordentliche Schweißabsonderung hervorrufen. Unter solchen Bedingungen wird, wie das
wohl bekannt ist, jeder gewöhnliche Stoff durch und durch durch Feuchtigkeit aufgeweicht und in
ein plattes Polster verwandelt, welches keine oder wenig kissenartige Wirkungen mehr hat und
welches für die Zirkulation von Luft völlig undurchlässig ist. Im Gegensatz dazu wird eine Einlegesohle,
welche nach den erfindungsgemäß gegebenen Weisungen hergestellt ist, ihre volle normale
Dicke und Nachgiebigkeit behalten, weil die einzelnen Fäden des Kunststoffes keine Feuchtigkeit
aufnehmen.
Da weiter der einfädige plastische Stoff keine Neigung zeigt, abzuflachen oder platt zu werden,
so bleiben, die Zwischenräume zwischen den einzelnen Fäden des Stoffes zu allen Zeiten offen und
unverändert. Die Eigenschaften gewähren eine doppelte Funktion, derart, daß voller ununterbrochener
Durchlaß durch die Einlegesohle vorhanden ist und, weil dies einen freien und beständigen
Umlauf von Luft durch und zwischen die einzelnen Einlegesohlenlagen erlaubt, eine wirkungsvolle
Ventilation für den Fuß schafft.
Zusätzlich gewähren die Eigenschaften, welche den Luftraum in der Einlegesohle aufrechterhalten,
eine genügend wärmemäßig isolierende Schicht, so daß der Schuh unter ungewöhnlich heißen Temperaturbedingungen
ohne große Unannehmlichkeiten getragen werden kann.
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
Abb. ι ist ein Grundriß einer Einlegesohle gemäß
der Erfindung;
Abb. 2 zeigt im größeren Maßstab eine Einzelheit im Schnitt nach der Linie 2-2 von Abb. 1;
Abb. 3 zeigt in gleicher Ansicht wie Abb. 2 einen Schnitt, bei dem die Einlegesohlenkante anders ausgebildet
ist als bei dem Beispiel nach Abb. 2.
Die Einlegesohle, im allgemeinen mit 10 bezeichnet, besteht aus einer Mehrzahl von Lagen
eines Stoffes 11, 12, 13, 14 und 15 und ist so ausgebildet,
um in ihrer Form der Innenseite des Schuhes zu entsprechen. Die einzelnen Lagen sind
im Bereich der Randkanten der einzelnen Lagen verbunden. Wie in Fig. 1 und 2 der Zeichnung
dargestellt, sind die einzelnen Kunststofflagen durch einen Kantenstreifen 16 vereinigt, der mit den
Lagen durch eine Naht 17 zusammengefügt ist.
Jede andere Art der Zusammenheftung kann für den Zweck der Erfindung verwendet werden, wobei
es empfehlenswert ist, daß der Streifen 16 aus plastischem, künstlichem Gummikunststoff, Leder
oder jedem anderen nachgiebigen Material besteht, das genügend Tragqualitäten besitzt. Weiterhin
ist die Erfindung nicht auf eine Zusammenheftung durch Nähen beschränkt, sondern es ist auch mög-Hch,
daß einige Lagen von plastischem Stoff an den Kanten zusammengebracht werden und durch
Zusammenschmelzen der einzelnen Lagen der plastischen Masse an ihrer äußeren Kante vereinigt
werden, um ein verschmolzenes Band 18 herzustellen, wie in Fig. 3 gezeigt ist, oder auch durch
Kitten.
Der Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß eine herausnehmbare
Einlegesohle vorgesehen ist, wobei die einzelnen Lagen des Stoffes aus einem unlöslichen und nichtabsorbierenden
offenmaschigen plastischen Stoff der einfädigen Art zusammengesetzt ist, wobei jeder
einzelne Faden des Stoffes aus einer abstoßenden, festen, nichtporösen und nichtabsorbierenden Faser
von plastischem Material ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß zufriedenstellende Ergebnisse erzielt werden durch solches einfädiges
plastisches Material in irgendeiner weiten Erstreckung der Maschennetze und der Garnweiten,
jedoch außerordentlich zufriedenstellend sind die Ergebnisse bei Verwendung von Material mit
quadratischen Maschen, wobei i6 oder i8 Fäden auf einen Zoll kommen, und die einen Durchmesser
des einzelnen Fadens vorsehen von o,oi6 Zoll. Ausgezeichnete Ergebnisse sind auch erzielt worden bei
Benutzung eines quadratischen Maschenstoffes von 24 Fäden auf den Zoll, wobei die einzelnen Fäden
einen Durchmesser von 0,0125 Zoll haben. Es wird
indessen vermerkt, daß jedes dieser Erzeugnisse von der offen gewebten Art ist, wobei Zwischenräume
vorgesehen sind zwischen den einzelnen Fäden, und zwar weiter als der Durchmesser der
Fäden, so daß Luft frei durch das Erzeugnis zirkulieren kann.
Weiterhin kann angenommen werden, daß irgendeines der zahlreichen im Handel bekannten
plastischen Stoffe mit Erfolg benutzt werden kann.
Es wird auch darauf hingewiesen, daß es im
Rahmen der vorliegenden Erfindung liegt, irgendeine Anzahl von Lagen des Stoffes zu benutzen,
welche dieselbe oder unterschiedliche Maschenweite halben und jede mögliche Kombination von feinen
Maschen und weiten Maschen enthalten können. Aber es ist vorteilhaft gefunden worden, unter gewissen
Umständen ein verhältnismäßig feinmaschiges Erzeugnis 11 auf der oberen Oberfläche
der Einlegesohle vorzusehen und eine Mehrzahl von Lagen von weiten Maschen 12, 13, 14 und 15 unter
dem Erzeugnis 11, um dies in einen Abstand von der Schuhsohle zu bringen. Wenn es derart ausgeführt
ist, sind sehr zufriedenstellende Ergebnisse erzielt worden bei Benutzung von plastischen
Stoffen mit Maschen aus 24 Fäden je Zoll für die obere Lage und einem plastischen Erzeugnis von j
16 bis 18 Fäden je Zoll für die unteren Schichten 12,
13, 14 und 15.
Es ist leicht zu verstehen, daß, wenn das feinere Erzeugnis auf der Oberfläche der Einlegesohle gebraucht
wird, alle kleinen Teilchen von Staub, Sand oder anderen Fremdkörpern, die sich durch die
feinen Lagen hindurcharbeiten, leicht durch die gröberen unteren Schichten des Erzeugnisses hindurchgehen
können. Auf diese Weise wird der Staub gegebenenfalls entfernt durch die untere Lage
des Erzeugnisses, und die Porösität der Einlegesohle wird nicht nachlassen selbst bei erheblicher
Ansammlung von Schmutz.
Da ferner die chemische Zusammensetzung der gebrauchten plastischen Masse derart ist, daß diese
nicht weich wird selbst bei ausnehmend hohen Temperaturen, so kann die Einlegesohle gereinigt
und sterilisiert werden durch Kochen.
Es wird auch darauf hingewiesen, daß, falls erwünscht, wohltuende Ergebnisse erzielt werden bei
Einfügung einer mit einem Medikament versehenen Zwischenlage zwischen den Schichten des hierin
beschriebenen Erzeugnisses, so daß sich das medizinische Mittel allmählich löst beim Tragen der
Einlegesohle, um einen dauernden antiseptischen Einfluß der Einlegesohle in vollständig sterilem Zustand
zu jeder Zeit zu erhalten. Eine solche medizinische Einlage der beschriebenen Art kann von
jeder Größe und Form sein, obwohl es als wahrscheinlich sehr günstig angesehen wird, wenn diese,
wie in der Hauptabbildung durch 19 dargestellt, zwischengeschoben und angeordnet ist, um ein
medizinisches Mittel in der Nähe der Zehen im Schuh vorzusehen.
Aus dem Vorstehenden wird klar, daß das Ergebnis vorliegender Erfindung von einer Einlegesohle
herrührt mit einer Struktur bei Abmessungen, die bisher in dieser Art nicht bekannt sind.
Weiter wird darauf hingewiesen, daß die neuen Abmessungen einen wesentlichen Beitrag zu dem
Erzeugnis darstellen, zu welchem die Erfindung gehört, insofern sie ein bequemeres Einzelteil als bisher
zur Folge halben und außerdem auf einem Gegenstand beruhen, der in sanitärer Beziehung besser
ist, wirksamer ist als Isolator, leichter gereinigt werden kann und auch einen wirksameren Durchgang
und eine wirksamere Ventilation besitzt.
Schließlich wird es für wichtig gehalten, darauf hinzuweisen, daß die vorliegende Erfindung so, wie
sie in dieser Anmeldung dargestellt ist, entwickelt worden ist im Hinblick auf die Befriedigung militärischer
Bedürfnisse, wenn auch die Erfindung ebenso großen Wert hat in dem zivilen und handwerklichen
Sektor.
Was unter Schutz gestellt werden soll, wird in den nachfolgenden Ansprüchen wiedergegeben.
Claims (9)
1. Einlegesohle für Schuhwerk, zusammengesetzt aus einer oder mehreren Schichten eines
Stoffes, der aus zwi'schengewebten, festen, federnden, nichtporösen und niichthygroskopischen
Fäden eines temperaturbeständigen, biegsamen Stoffes besteht, wobei die Schicht oder die Schichten des Stoffes geschnitten werden
nach der Größe und der Form der Sohle des menschlichen Fußes.
2. Einlegesohle gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das plastische Erzeugnis
aus offenem Gewebe besteht.
3. Einlegesohle gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Erzeugnis Zwischenräume
besitzt zwischen den einzelnen Fäden, welche weiter sind, als die Fäden dick sind.
4. Einlegesohle nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugnisschichten, wenn mehr als eine Schicht benutzt
wird, entlang ihren Endkanten vereinigt sind.
5. Einlegesohle nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere
Erzeugnisschichten benutzt werden und diejenige Schicht, welche die obere Lage der Einlegesohle
bildet, von feinerem Gewebe ist als die andere Lage oder Lagen.
6. Einlegesohle nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Erzeugnisschicht, welche über einer anderen Erzeugnisschicht angeordnet ist, von
feineren Fäden hergestellt ist als die letztere.
7. Einlegesohle nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine medizinische Einlage angeordnet ist zwischen zwei benachbarten Schichten des
plastischen Erzeugnisses, wenn mehr als eine solcher Schichten angewendet wird.
8. Einlegesohle nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erzeugnisschicht oder -schichten mit einem Randverbindungsstreifen versehen ist
bzw. sind, welche durch Nähen gesichert sind.
9. Einlegesohle nach irgendeinem der An-Sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Randkante bzw. die Randkanten einer Schicht oder Schichten des plastischen Erzeugnisses
durch Zusammenschmelzen verbunden werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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