DE815809C - Vorrichtung zur Verhinderung der Bildung eines Baers bei Konvertern u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Verhinderung der Bildung eines Baers bei Konvertern u. dgl.

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DE815809C
DE815809C DEP26315A DEP0026315A DE815809C DE 815809 C DE815809 C DE 815809C DE P26315 A DEP26315 A DE P26315A DE P0026315 A DEP0026315 A DE P0026315A DE 815809 C DE815809 C DE 815809C
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Germany
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bear
equipment
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DEP26315A
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English (en)
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Henri Jean Dipl-Ing Daussan
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/46Details or accessories
    • C21C5/4693Skull removal; Cleaning of the converter mouth

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
  • Carbon Steel Or Casting Steel Manufacturing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Verhinderung der Bildung eines Bärs bei Konvertern u. dgl. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhinderung der Bildung eines Bärs an der Mündung von Konvertern in Stahlwerken, wie Thomas- oder Bessemerbirnen, oder sonstigen Schmelzvorrichtungen. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß an der Ausgangsmündung des Schmelzgerätes, wo sich der Bär zu bilden neigt, eine Ausrüstung angebracht ist, die sich zwischen die wachsenden blassen des sich bildenden Bärs und die Wand des Schmelzgerätes legt, wobei die Ausrüstung so zusannnengesetzt ist, (laß ein Anhaften der sich bildenden Masse an der Schmelztiegelwand verhindert wird. Im besonderen besteht die Ausrüstung aus Stoffe». die gut wärmeleitend sind. Da die Ausrüstung mit der Metallhülle des Konverters oder der sonstige» Sclimelz\-orriclituiig in Berührung kommt, wirkt die Ausrüstung wie ein Kühler der durch die Ausrüstung übertragenen bzw. zugeleiteten Wärme.
  • Zweckmäßig ist die Ausrüstung als Ganzes oder auch teilweise abnehmbar ausgebildet. Sie kann auch aus einer zerreibbaren oder aus einer schmelzbaren Masse bestehen.
  • Die Ausbildung kann ferner so geschehen, daß die Ausrüstung aus mindestens einem Teil besteht, der auf der Mündung des Konverters o. dgl. Apparat abnehmbar montiert ist.
  • Schließlich ist es vorteilhaft, für die die Ausrüstung bildende Masse einen Ausdehnungskoeffizienten zu wählen, der verschieden von dem des sich bildenden Bärs ist.
  • In Stahlwerkkonvertern oder ähnlizhen Apparaten des Hüttenbetriebes, die der Herstellung oder <lern Umgießen von flüssigem Stahl oder Gußeisen dienen, bleiben die Metall- und Schlackespritzer am Rande der Ausgangsmündung hängen und bilden eine Anhäufung, die Bär genannt wird. Dieser Bär nimmt ständig zu, bis er einen großen Teil der Mündung verschließt. Dadurch wird einerseits der reibungsfreie Betriebsablauf gefährdet, und andererseits verursacht das Entfernen des Bärs eine beträchtliche Zeit, wobei gleichzeitig ein erheblicher Verschleiß der Mündungswände eintritt. Alle diese Schwierigkeiten bedingen eine Verminderung der Produktion und dadurch eine Erhöhung Gier Gestehungskosten.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile, und zwar vornehmlich dadurch, daß der Teil der Ausgangsmündung, auf welchem der Bär sich zu bilden neigt, eine Ausrüstung bzw. Auskleidung erhält, die sich zwischen die angewachsenen Massen des sich bildenden Bärs und die Wand des Konverters oder ähnlichen Apparates stellt und die derart zusammengesetzt ist, daß sie das feste Anhaften dieser anwachsenden Massen verhindert.
  • Entsprechend einer Ausführungsform der Vorrichtung besteht diese Ausrüstung aus einem gut wärmeleitenden Stoff, der mit der Außenseite der Metallarmatur des Apparates in Berührung kommt, so daß die Wärme durch Leitung und Strahlung genügend entweichen kann. Es entstehen Temperaturunterschiede zwischen den Spritzern und dem Umfange der Ausgangsmündung, so daß die Möglichkeit eines Anhaftens der Spritzer unterdrückt wird. Einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung gemäß ist die Ausrüstung vorzugsweise derart ausgebildet, daß sie sich insgesamt oder teilweise von dem Schmelzapparat leicht ablösen läßt. So kann diese Ausrüstung aus einem zerreibbaren oder schmelzbaren Stoffe bestehen, und zwar derart, daß selbst dann, wenn Temperaturverhältnisse ein Anhaften der Spritzer ermöglichen, diese mit den oberflächlich wenig widerstandsfähigen Teilen der Ausrüstung fortgerissen werden können. Diese oberflächliche Verwitterung oder dieses oberflächliche Schmelzen kann durch die aus dem flüssigen Metall, der Schlacke, den Flammen und dem Rauch stammenden physikalischen oder chemischen Einflüsse hervorgerufen werden.
  • Die Ausrüstung kann auch in Form einer Auskleidung aus mindestens einem Teil, der auf der Konvertermündung oder der Mündung ähnlicher Apparate abnehmbar montiert ist, bestehen, so daß er im Falle einer Neubildung des Bärs leicht ersetzbar ist. Die Ausrüstung kann auch die einzelnen Ausführungsformen vereinigen und dementsprechend wärmeleitend und insgesamt oder teilweise abnehmbar sein.
  • In der Zeichnung sind beispielsweise einige Ausführungsformen der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt, und es bedeutet Fig. i Längsschnitt eines exzentrisch kippbaren Konverters in der Gießlage, Fig. 2 Schnitt gemäß 2-2 der Fig. i, Fig. 3 und 4 Längsschnitt und Seitenansicht von rechts einer KonvertermVindung mit einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 5 Schnitt gemäß der Linie 5-5 der Fig. 6, Fig.6 Teilansicht in Richtung der Konvertermündung mit einer anderen Vorrichtungsform nach der Erfindung, Fig.7 und 8 Draufsicht und Perspektivsicht einer der abnehmbaren Elemente der Ausrüstung der Fig. 5 und 6, Fig. 9 eine Form dieses abnehmbaren Elementes in perspektivischer Darstellung.
  • Gemäß den Fig. i und 2 nimmt der Bär 2 in einem Konverter i, in Fig. 2 im Querschnitt gesehen, das Profil einer Sichel an, deren sehr nahe liegende Spitzen sich im Bereiche des Konverterbauches 3 befinden. Gemäß dem Längsschnitt der Fig. i nimmt der Bär in Richtung des Rückens 4 des Konverters das Profil einer Art Halbbirne an, wobei die Verkleidung bis zum äußersten Rande der Mündung bedeckt wird. DieseAnhäufung bleibt an der feuerfesten Auskleidung hängen. Letztere besteht im Falle der Thomasbirne aus einem dolomitischen Futter, Steine oder Stampfmasse aus Teer und Dolomit, und am Umfang der Mündung, wenigstens an der Rückenseite des Konverters, aus Schamottesteinen. Im Falle der Bessemerbirne besteht sie aus einer kieselerde- oder schamottehaltigen Ausrüstung. Diese Ausrüstungen bedecken das Innere eines Gefäßes 5 aus Stahlblechen, die 20 bis 30 mm dick sind, wobei sie eine beträchtliche metallische ?Masse bilden, die eine große Wärmestrahlungsfläche darstellt. Die schlecht wärmeleitende, sehr widerstandsfähige Ausrüstung des Mündungsumfanges erlangt an ihrer Fläche eine sehr erhöhte Temperatur und bildet so eine günstige Voraussetzung für das Anhängen der Metall- oder Schlackespritzer.
  • Der Teil 6 der Ausrüstung, auf der der Mündungsbär sich zu formen neigt, ist nach der Erfindung aus einer gut wärmeleitenden Verkleidung hergestellt, welche mit der aus Blech 5 gebildeten metallischen, als eine Art Radiator wirkenden Wand des Konverters in Berührung kommt. Es ergibt sich, daß die Spritzer auf der gekühlten Fläche des Teiles 6 nicht haften. Dieser Teil 6 kann mit Steinen ausgemauert sein oder als Stampfmasseform verwendet werden.
    Beispiel für die Zusammensetzung des Teiles 6
    Koks oder Graphit oder Holz-
    kohle oder Eisenoxyd (Walz-
    splitter), und zwar körnig oder
    pulvrig, oder Eisenfeilstaub . . 9o bis 98 %
    Zement oder Alkalisilicat oder
    Chlorammonium . . . . . . . . . . . . io - 2 0/0
    100 1000/0
    Eine solche Ausrüstung bzw. Auskleidung 6 führt die Wärme, die sie bei der Berührung der Flammen oder durch Strahlung empfängt, in die Außenarmatur. Man kann die Wärmeleitung dadurch erhöhen, daß man der Masse Eisenstücke hinzufügt, die mit der Außenarmatur in Berührung kommen. llan kann auch Stahl oder Gußeisenblöcke mittels eines Zementes oder in sonstiger Weise im Bereiche 6 befestigen oder die Steine zum Ausmauern benutzen, jedoch muß beachtet werden, claß diese Blöcke von der Außenarmatur nicht isoliert sind.
  • Unter dieser Voraussetzung ist der Teil 6 nicht nur gut wärmeleitend; er bietet auch eine Fläche, die sich zersetzt, und zwar durch oberflächliche Osyclation des Kohlenstoffes, durch Reduktion des Eisenoxydes oder durch oberflächliches Schmelzen der Masse. Dies wird durch einen Anteil an Zement, Alkalisilicat oder Chlorammonium erleichtert. cla diese als Floßmittel wirken oder sich zer::e tzen.
  • \'orteilli.ift kann man auch für die Ausrüstung einen festen pulvrigen oder körnigen Stoff verwenden, der in seinen Bestandteilen Wasser entli;ilt und befähigt ist, unter dein Einfloß derWärme dieses Wasser freiztigehen, wodurch automatisch ilas .\iiinaclicn und (las Abbinden des Produktes lier\()rgertifen wird.
    Beispiel für die "Zusammensetzung
    der Ausrüstung für diesen Fall
    Koks, Graphit, Holzkohle,
    Eisenoxyd oder Alteisenstücke 2o bis 75 °/°
    Natriummetasilicat (hdrati-
    siert) Na=S,i().;-0II_O .... 10 - 25 0
    i 00 °/°
    Diese Zusammensetzung hat den Vorteil, direkt, und zwar ohne vorheriges Anmachen, auf der noch heißen Wand des Konverters verwendbar zu sein. Die Wärme dieser Wand ist ausreichend, um autoinatisch die Anfeuchtung und das Abbinden der Zusammensetzung hervorzurufen.
  • Die Fig.3 und .I stellen eine Ausführung der Erfindung dar, die aus einem gut wärmeleitenden l,ogeniürmigen Stück 7 besteht, beispielsweise aus Stahlblech oder Eisenzement. Man legt dieses Stück auf die übliche feuerfeste Mündungsverkleidung 8 oder fügt es in diese feuerfeste Verkleidung ein. Das Stück 7 kann auch in der durch die Schrafiur 9 dargestellten Weise unter Einhaltung eines ausreichenden Spielraumes eingefügt werden. Dieses Stück 7 kommt mit der Außenarmatur 5 in Berührung, mit der es durch die Keile io oder in sonstiger Weise befestigt ist. Das Stück 7 hat vorzugsxveise einen Ausdehnungskoeffizienten, der verschieden von dem des Bärs ist, wodurch das Ablösen infolge der beträchtlichen Temperaturveränderungen im Laufe des Herstellungs- oder Umgießensprozesses erleichtert wird. Auf Grund der genannten Ursachen gleiten die Spritzer über diesen Teil. Ferner vermeidet auch der Seitenflansch des Teiles 7 (Fig. 4) das Anhängen der Spritzer an diesem Außenteil.
  • Auf jeden Fall ist es dadurch sehr leicht geinaclit, falls aus irgeiiclwelclien Gründen im Innern eines Konverters ein Bär sich in c-d-e bilden würde, diesen abzulösen. Sollte das Ablösen zufolge der Ausdehnungsunterschiede nicht durch sich selbst erfolgen, so könnte man sehr leicht das Stück 7 entfernen, indem man die Keile io wegnimmt und das Stück 7 in sehr kurzer Zeit durch ein ähnliches Stück ersetzt. Es ist dann leicht, das alte Stück außerhalb des Apparates zu säubern, um es später wieder zu benutzen.
  • Die Fig.5 und 6 stellen eine andere Vorrichtungsform dar, wobei die Rückenseite des Konverters nach unten gerichtet ist. Das Stück 7 der F ig. 3 und :4 ist durch Flacheisen i i (vgl. Fig. 7 tind 8) ersetzt, und zwar gegebenenfalls mit einer Nut 12 in ihrer Seite m-n. Es sind drei Flacheisen dargestellt; jedoch können diese in größerer Zahl vorhanden sein, um an der Stelle, wo sich der Bär bildet, eine genügende Fläche zu bedecken. Die Seite m-;t dieser Stücke ist mit einer ausreichenden Ausnehmung (Nut) versehen und mit einer aus einer der in obigen Beispielen genannten Zusammensetzung bestehenden Auskleidung 13 bedeckt. Jedoch können sie auch mit irgendwelchen feuerfesten Anstrichen oder Überzügen bedeckt werden, wenn es die Bedingungen erheischen, um ein rasches Schmelzen der unbekleideten Beschläge zu vermeiden. Eine andere ähnliche Vorrichtung kann so vorgesehen sein, daß die Stücke i i nahe an die Wand herankommen, wie im Falle der Fig. 3 und ,4. In diesem Falle wird die Auskleidung 13 nicht vorgesehen. Diese Elemente i i können irgendwie an der Außenauskleidung befestigt werden; im Beispiel sind sie durch Keile 14 befestigt, die in Öffnungen 15 des Eisens ii eindringen, und eine gute Wärmeüberleitung in die Außenarmatur 5 sichern, ohne hierbei Erhebungen aufzuweisen. Die Nut 12 gibt eine größere Haftsicherung für die Auskleidung 13, Anstrich, Mörtel usw., an dem Stück i i. Zur Erreichung desselben Zweckes kann man anstatt dieser Nut Löcher oder Zellen auf der Seite m-n des Stückes i i vorsehen. Diese Vorrichtung hindert die Bärbildung, wie aus oben angeführten Ursachen hervorgeht, und die Wirkung wird verstärkt, wenn zusätzlich die Maßnahmen nach der Fig. i bis 4 benutzt werden. Die Nut 12 kann auch aus dem Zwischenraum, der sich zwischen den beiden Seiten 2o des U-Eisens formt, gebildet sein, dessen Boden 21 auf dem Stück i i befestigt ist oder mit ihm ein Ganzes bildet, wie es die Fig. 9 zeigt. Diese Seiten 20 können nach der Konverterachse zusammenlaufen, so daß die auf der Auskleidung 1,4 ausgemauerten Eisen i i (vgl. Fig. 5 und 6) einen einem Gewölbe ähnlichen Bau bilden; sie können in der Ausmauerung eingefügt bleiben, ohne daß Keile 14 benutzt werden.
  • Auf den Eisen 7 und i i können Henkel, Haken, Hefte oder gleichwertige Mittel vorgesehen werden, um das Ergreifen dieser Eisen zu ermöglichen und das Wegnehmen derselben nach der Bärbildung zu erleichtern.
  • Die Stücke 7 und i i haben, wenn sie aus Blech bestehen, einen sehr verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten von dem Bär, sofern dieser aus Schlacke gebildet ist, was das Ablösen erleichtert. Der Formbildungsweise des Bärs entsprechend, und zwar gleichgültig, ob der Teil des Bärs, der mit dem Mündungsrand in Berührung ist, aus Metall besteht, ob er aus Schlacke oder einer Mischung aus beiden besteht, kann man das Stück? oder i i so auswählen, daß durch die Unterschiede der Ausdehnungskoeffizienten das Ablösen des Bärs erleichtert wird.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen; diese sind nur als Beispiele gewählt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Verhinderung der Bildung eines an der Mündung von Konvertern oder ähnlichen Schmelzvorrichtungen fest anhaftenden Bärs, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ausgangsmündung des Schmelzgerätes, wo sich der Bär zu bilden neigt, eine Ausrüstung angebracht ist, auf der sich der Bär bilden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrüstung aus Stoffen besteht, die gut wärmeleitend sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrüstung als Ganzes oder teilweise abnehmbar ausgebildet ist. q..
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrüstung aus einer zerreibbaren Masse besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die :Ausrüstung aus einer schmelzbaren hasse besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrüstung aus mindestens einem Teil besteht, der auf der Schmelzgerätmündung abnehmbar gelagert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrüstung einen Ausdehnungskoeffizienten besitzt, der verschieden von dem des sich bildenden Bärs ist.
DEP26315A 1943-11-05 1948-12-24 Vorrichtung zur Verhinderung der Bildung eines Baers bei Konvertern u. dgl. Expired DE815809C (de)

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DEP26315A Expired DE815809C (de) 1943-11-05 1948-12-24 Vorrichtung zur Verhinderung der Bildung eines Baers bei Konvertern u. dgl.

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DE (1) DE815809C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0770440A1 (de) * 1995-10-25 1997-05-02 BECK u. KALTHEUNER, FEUERFESTE ERZEUGNISSE GmbH & CO. KG Pfanne zum Aufnehmen von heissem, flüssigem Gussmaterial und für diese Pfanne bestimmter Randstein

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0770440A1 (de) * 1995-10-25 1997-05-02 BECK u. KALTHEUNER, FEUERFESTE ERZEUGNISSE GmbH & CO. KG Pfanne zum Aufnehmen von heissem, flüssigem Gussmaterial und für diese Pfanne bestimmter Randstein

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