DE814431C - Aufbereitungsvorrichtung fuer Muell und sonstige Abfaelle - Google Patents

Aufbereitungsvorrichtung fuer Muell und sonstige Abfaelle

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DE814431C
DE814431C DEP20046A DEP0020046A DE814431C DE 814431 C DE814431 C DE 814431C DE P20046 A DEP20046 A DE P20046A DE P0020046 A DEP0020046 A DE P0020046A DE 814431 C DE814431 C DE 814431C
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DE
Germany
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garbage
drum
mixing
sieve
waste
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Expired
Application number
DEP20046A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Seifert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alpine AG
Original Assignee
Alpine AG
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Publication date
Application filed by Alpine AG filed Critical Alpine AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/48Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by mechanical classifiers
    • B03B5/56Drum classifiers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
    • B03B9/06General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse

Landscapes

  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • Aufbereitungsvorrichtung für Müll und sonstige Abfälle Die Erfindung betrifft eine Aufbereitungsanlage für Müll und sonstige Abfälle. Bisher war es in der Müllbeseitigung vielfach üblich, daß die eingesammelten Abfälle an besonderen Stellen, Müllabladeplätzen, abgeladen wurden und dort im wesentlichen sich selbst überlassen blieben. Solche Müll- und Abfallabladeplätze hinterlassen einen unangenehmen Eindruck auf das äußere Bild einer Stadt und bilden unhygienische Brutstätten von Ratten, Mäusen und Fliegen, die Träger ansteckender Krankheiten sind. Die Abfälle jeder Art, seien es Industrieabfälle, Straßenkehricht, Hausabfälle o. dgl., enthalten noch verwertbare Altmaterialteile, wie z.li. liiicltsen, Flaschen, Lumpen, Knochen, Metallteile usw., die noch einer weiteren Verwendung zugeführt werden können. `'Weiterhin weisen diese :l)fälle wertvolle Düngestoffe in Form von Stickstoff, Phosphorsäure und Kali auf, die für das Gedeihen von Pflanzen von großer Bedeutung sind. Durch besondere Verarbeitung von Müll und Abfällen kann man Humusdünger erhalten, der gleiches Wachstum von Pflanzen wie mittels besten Stalldüngers ermöglicht und der leichter zu handhaben ist als der übliche Stalldünger.
  • Um min städtischen Müll, Straßenkehricht oder Industrieabfälle für weitere Brauchbarmachung verwerten zu können, müssen sie je nach den Erfordernissen des jeweiligen Verwertungsprozesses aussortiert, ausgesiebt und zerkleinert werden oder irgendeinen Prozeß durchmachen, der die eigentliche Verwertung erlaubt. Es ist bekannt, daß aus städtischem \-1ü11, Straßenabfällen und Industrieabfällen nach den verschiedensten Verfahren Dünger erzeugt wird. Die verschiedensten Namen und Bezeichnungen werden verwendet, aber grundlegend handelt es sich immer um einen Dünger auf der Humushasis.
  • Das Ergebnis nach der Verarbeitung des unsauberen, unhygienischen und. sperrigen Mülls oder Abfälle soll ein hygienisches Produkt in gleichmäßiger Form sein, das einfach und sauber zu handhaben ist. Dies wird zunächst auf mechanischem Wege erreicht durch sieben, brechen, mahlen, mischen und aussortieren. Danach werden auf# biologischem Wege die Abfallstoffe verschiedenster Art in Stoffe umgewandelt, die keine Schwierigkeiten hygienischer Art ergeben und wertvolle orte nische Düngerstoffe darstellen.
  • Die bekannten Müllaufbereitungsanlagen sind in ihrer technischen Zusammenstellung umfangreich und verwickelt konstruiert. Es wird mit Triebwerken gearbeitet, wie z. B. Förderbändern, Elevatoren, Mahl- und Mischanlagen, die-teuer und' empfindlich sind. Außerdem weisen die bekannten Müllaufbereitungsanlagen den großen Nachteil auf, daß sie ortsgebunden sind. Die einzelnen Städte und Gemeinden sind jedoch nicht immer in der Lage, die Müllabladestelle an einem bestimmten Ort dauernd zu erhalten. Durch gewisse Änderungen im Straßenbauprogramm, Siedlungsbau, Gartenbau usw. kann es vorkommen, daß mit der Abladestelle eine Ortsänderung vorgenommen werden muß. In größeren Städten, wo die Gefahr zu langer Transportwege vorhanden ist, können mehrere Anlagen an verschiedenen Enden der Stadt erstellt werden oder jeweils dorthin verlegt werden, wo eine Ödlandkultivierung vorgesehen ist oder Siedlungen und Kleingärtner im Entstehen begriffen sind, um jeweils Humuserde oder Humusdünger zur Verfügung zu haben.
  • Um daher der Forderung nach einfachster Verlegungsmöglichkeit der Aufbereitungsanlage gerecht zu werden, sind erfindungsgemäß sämtliche Teile der Anlage, insbesondere Auffangbunker, Transportschnecke, Misch- und Siebtrommel und gegebenenfalls ein Brecherwerk, sowie der oder die Antriebsmotoren auf einem gemeinsamen, transportablen Grundgestell angeordnet. Duch diese Ausbildung der Aufbereitungsanlage wird erreicht, daß nicht nur die Einzelteile der Anlage ein geschlossenes, organisches Ganzes mit kleinstem Raumbedarf und besten Wartungsmöglichkeiten bilden, sondern vbr allem die leichte Ortsbeweglichkeit der Anlage gewährleistet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Aufbereitungsanläge-nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i in schematischer Weise einen Längsschnitt durch die Anlage und Fig. 2 eine Stirnansicht der Anlage in Richtung des Pfeiles in Fig. i.
  • Am unteren Ende des als Rutsche ausgebildeten Auffangbunkers i, die je nach der Größe der auf der Bühne 2 anfahrenden Müllwagen ausgelegt ist, befindet sich eine goße Misch- und Siebtrommel 3, die die Aufgabe hat, den Rutsc'heninhalt je nach Erfordernis in kürzester Zeit zu mischen und durchzusieben. Damit nun die Misch- und Siebtrommel 3 die für ihre Abmessung und Leistungsfähigkeit entsprechende Beschickung erhält, ist am Eintritt in die Misch- und. Siebtrommel 3 eine genau für sie abgestimmte Vorschnecke 4 angeordnet. Diese Vorschnecke ,4 ist so ausgebildet, daß sie vollständig selbsttätig den in der Rutsche befindlichen Inhalt mi.t einer gewissen Geschwindigkeit in die Misch-und Siebtrommel 3 fördert. Die Beschickung der Misch- und Siebtrommel 3 erfolgt je nach Abmessung und Drehzahl der Vorschnecke 4 so, daß die Siebtrommel 3 in ihrer Leistung den besten Wirkungsgrad sowohl in durchgesiebter -senge als auch an Aussiebungsgrad ergibt. Unter Aussiebungsgrad ist dabei das Verhältnis von durchgesiebtem Müll zu dem in der Trommel zurückgebliebenen Müll verstanden. Dieses Verhältnis soll so groß wie möglieh sein; im Maximum ist es gleich i. Es kann durch die Vorschnecke .4 gesteuert werden. Erhält nämlich die Sieb- und Mischtrommel zuviel Material, dann ist es möglich, daß ein Teil ungesiebt die Siebtrommel 3 verlassen kann.
  • Die Vorschnecke 4 ist unmittelbar mit der Siebund' Mischtrommel 3 gekuppelt und benötigt somit keinen weiteren Antrieb. Die Vorschneckenwanne 5 ist mit dem Trommeluntergeste116 fest verbunden und bildet somit mit diesem eine Einheit.
  • Die Vorschnecke kann auch mittels eines Zwischengetriebes eine regelbare Drehzahl erhalten oder gegenläufigen Drehsinn haben. Weiter kann für besondere Verhältnisse die Vorschnecke in der Richtung ihrer Längsachse verschiebbar ausgebildet sein.
  • Als. Siebanlage ist aus Gründen der einfachen Herstellung und der geringeren Abnutzung, mithin längerer Lebensdauer, eine rotierende Trommel gewählt, im Gegensatz zu einem hin und her gehenden Schüttelsieb. Der in die Misch- und Siebtrommel 3 beförderte Müll wird durch die Drehung der Trommei 3 dauernd in Bewegung gehalten und fällt je nach- Korngröße durch die Sieböffnungen oder verbleibt in der Trommel. Um nun einen geregelten Transport des Mülls durch die Siebtrommel zu gewährleisten, ist innerhalb der Siebtrommel 3 eine Schneckenführung 7 angebracht. Die Schnekkenführung kann durchgehend oder unterbrochen sein. Zwecks Erzielung eines langen Siebweges ist eine möglichst kleine Steigung der Schnecke gewählt. Der Siebtrommelmantel 8, d. h. das eigentliche Sieb, kann entweder mit der Leit- oder Transportschnecke 7 drehbar ausgeführt sein oder ist als feststehende Wanne ausgebildet.
  • Da nun der Siebweg, d. i. der Weg, den ein Müllteilthen in der Siebtrommel zurücklegen muß, bevor es bei Nichtdurchsiebung wieder die Trommel verlassen kann, ebenfalls vom Siebungsgrad abhängig ist, ist es unbedingt erforderlich, den Siebweg so lang, wie für die Verhältnisse notwendig, zu machen. Bei Durchsiebung von z. B. nassem und filzigem Müll oder Abfällen ist, um eine einigermaßen brauchbare Leistung zu ereichen, ein langer Siebweg notwendig. Durch Einbauen von Freifall- oder Rückführschaufeln 9 ist der Siebweg verlängert und die Siebleistung dadurch erhöht. Weiter haben diese Schaufeln die Eigenschaft, eine Verlegung der Sieblöcher zu verhindern.
  • Die Siebleistung ist der in einer gewissen Zeit durchgesiebte Müll, diese ist wieder abhängig von der Beschaffenheit des Mülls oder der Abfälle. Die 1,-reifall- oder 1Zückführschaufeln9 zwingen den nicht durchgesiebten Teil des !Mülls, in der Trommel noch einmal den Weg zu wiederholen. Dabei werden die Müllteilchen je nach Anordnung der Schaufeln 9 zusätzlich geschüttelt und gemischt, wodurch ebenfalls dic Siebleistung und der Siebungsgrad erliiilit werden.
  • Die Siebtroniniel und der Siebtrommelmantel8 können entweder aus gelochtem Blech oder einem normalen Drahtgewebe bestehen. Die Drehzahl der Tronitnel 3 kann je nach den Bedürfnissen festgelegt werden. Für verschiedene Verhältnisse kann auch durch Schaltgetriebe jeweils die notwendige Drehzahl eingeschaltet werden.
  • Der durchgesiebte Müll wird unterhalb der Trominel 3 in 'ltildenkililier to oder sonstigen Transportfahrzeugen aufgefangen und der weiteren Verwertung zugeführt. t)ie nicht durchgesiebten Müll-oder Abfallteile werden noch weitgehendst einer Verarbeitung unterworfen.
  • Atn Ende der Misch- und Siebtrommel 3 sind große rechteckige Öffnungen i i angeordnet, durch die der nicht durchgesiebte Teil des Mülls oder der Abfälle in eine Rinne 12 fällt. Am Umfang der Siebtrommel 3 sind im Abschnitt der Rinne 12 ]:leine Förderschaufeln 13 angebracht, die den innerhalb der Rinne 12 angesammelten Müll mitnehmen und seitlich auswerfen. Bei feststehender Wanne ist dafür ein Schaufelrad vorgesehen. Nach Austritt aus der Rinde 12 werden diese Müllteile von Hand in Verwertbares und Nichtverwertbares sortiert. Aussortiert werden ]Metallteile, Lumpen, Flaschen, Blechbüchsen, Knochen usw. Ein Teil von dein Müll oder Abfällen, den die Trommel nicht durchgesiebt hat und der für die Düngererzeugung wertvoll ist, z. B. Kartoffeln, große Gemüsereste, 1Zül)eristetigel, Holzteile, feste Erdbrocken usw., wird in einem gleich darutiterliegenden Brecherwerk 14 zerkleinert und dein durchgesiebten Müll zugemischt. Das lirech- oder Mahlwerk 14 ist wiederum so angebracht, claß es organisch mit dem Siebtrommeluntergeste116 vereinigt ist. Die zerkleinerten Müll- oder Abfallteile fallen mit dem gesiebten 'füll in den gleichen Muldenkipper io, wobei ebenfalls eine Mischung erfolgt. Die ganze Sortierung erfolgt hiermit einfach und hygienisch und stellt an die Arbeitskraft keine besondere Belastung. Durch Einschalten einer kurzen Sortierrutsche oder Sortierband kann eine Steigerung der Sortierleistung erzielt werden.
  • Für den Antrieb des Brechwerkes 14 wird die gleiche Kraftanlage 15 wie für die Misch- und Siebtrommel 3 benutzt.
  • Die dargestellte und beschriebene Müllaufbereitungsanlage kann mit einer zweiten gleichen Anlage so kombiniert werden, daß bei Ausfall einer Anlage sofort die andere Anlage in Betrieb genommen werden kann. Die kombinierte Anlage kann ein oder zwei Brechwerke oder ein oder zwei Kraftquellen oder ein oder zwei Sortierstellen aufweisen. Der Aufbau der Anlage ist so entwickelt, daß jede Kombination durchführbar ist. Man kann somit auf kleinstem Raum ohne großen Aufwand eine leistungsfähige Aufbereitungsanlage für Müll und sonstige Abfälle erstellen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aufbereitungsvorrichtung für ',Müll oder sonstige Abfälle, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Teile der Anlage, insbesondere Auffangbunker (i), Vorschnecke (4), Misch- und Siebtrommel (3) und gegebenenfalls ein Brechwerk (14), sowie der oder die Antriebsmotoren, (15) auf einem gemeinsamen, transportablen Grundgestelle (6) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschnecke (.4) für die Misch- und Siebtrommel (3) derart mit dieser gekuppelt ist, daß für jede Drehzahl der Trommel (3) die richtige Menge Siebgut zugeführt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen unmittelbaren oder mittelbar von der Misch- und Siebtrommel (3) ausgehenden Antrieb der Vorschnecke (4).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der Misch- und Siebtrommel (3) zur Verlängerung des Siebweges, Erhöhung der Misch- und Siebleistung utid zur Reinigung der Sieblöcher Freifall- oder Rückführschaufeln (9) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch am Umfang der Misch- und Siebtrommel (3) angeordnete Förderschaufeln (13) zum Beschicken des Brechwerkes (14).
DEP20046A 1948-10-30 1948-10-30 Aufbereitungsvorrichtung fuer Muell und sonstige Abfaelle Expired DE814431C (de)

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DE (1) DE814431C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1285421B (de) * 1964-12-07 1968-12-19 Vickers Seedrum Ltd Trommel zum Aufbereiten von Muell
DE19741521A1 (de) * 1997-09-20 1999-03-25 Recycling Energie Abfall Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten und Trennen von Stoffgemischen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1285421B (de) * 1964-12-07 1968-12-19 Vickers Seedrum Ltd Trommel zum Aufbereiten von Muell
DE19741521A1 (de) * 1997-09-20 1999-03-25 Recycling Energie Abfall Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten und Trennen von Stoffgemischen

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