DE814180C - Vorrichtung und Anordnungen zur Spulenhalterung - Google Patents

Vorrichtung und Anordnungen zur Spulenhalterung

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DE814180C
DE814180C DESCH241A DESC000241A DE814180C DE 814180 C DE814180 C DE 814180C DE SCH241 A DESCH241 A DE SCH241A DE SC000241 A DESC000241 A DE SC000241A DE 814180 C DE814180 C DE 814180C
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Eugen Dipl-Ing Leuthold
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/02Casings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

  • Vorrichtung und Anordnungen zur Spulenhalterung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und Anordnungen zum Haltern bzw. Lagern von Spulen oder zum Aufbau von Spulensätzen, insbesondere der mittleren oder hohen Frequenzbereiche innerhalb der Rundfunktechnik, oder auf den Gebieten allgemeiner Nachrichtentechnik, des Funkmeßwesens und ähnlichen Arbeitsbereichen. Des weiteren sind Anordnungen Gegenstand der Erfindung, die der Ausübung dieses Verfahrens dienen.
  • Die geschilderten Anwendungsgebiete des der Erfindung zugrunde liegenden Gegenstandes kennen bereits Vorrichtungen zur Spulenhalterung in verschiedenartigster Ausführungsform. Beispielsweise sind in der Rundfunktechnik oder Funktechnik allgemein eine Lagerung von Spulen oder ein Zusammenbau von Spulensätzen, insbesondere in den Hochfrequenzbereichen, in der Weise bekanntgeworden, daß die Spulen auf Körpern aus einem Material von möglichst geringere, elektrischen Verlusten aufgebracht sind, die ihrerseits in Isolierkörpern derart fest angeordnet sind, daß sie ihre Lage nicht verändern können. Lediglich die Kerne dieser Spulen sind z. B. durch Schraubwirkung lageveränderlich ausgebildet, um derart die elektrischen Werte zum Abgleichen einstellen zu können, wie es in Schwingkreisen, Filtern usw. erforderlich ist. Diese Isolierkörper zum Haltern der Spulen sind dann gewöhnlich auf einer Grundplatte aufgeschraubt, die als Abschluß einer über die Spulen gedeckten Abschirmhaube dient. Diese Bodenbleche sind hierbei auch schon derart ausgebildet worden, daß sie mit umgebördelten Rändern ausgestattet in die Abschirmhaube saugend eingepaßt sind, so daß diese ohne zusätzliche Verschraubung genügenden Halt besitzt. Diese bekannten Ausführungen zeigen im praktischen Gebrauch verschiedenartigste Nachteile sowohl in elektrischer als auch mechanischer Hinsicht, da naturgemäß beispielsweise gerade der große Aufwand zum Erzielen einer guten Lagerung für die Spulen in elektrischer Hinsicht kaum in das einzelne zu erfassende Störungsquellen entstehen läßt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeigt dagegen einen neuartigen Weg auf, wodurch die Spulen oder mindestens deren Körper selbst zum Schaffen eines allen Anforderungen elektrischer oder mechanischer Art vollkommen genügenden Lagerkörpers herangezogen werden. Zwangsläufig ergibt es sich hierbei, daß der technische Aufbau nach der Erfindung besonders einfach und übersichtlich ist.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich wesentlich dadurch, daß die Spulen zwischen in sich elastisch federnden Trägern angeordnet werden, die sich beim Einführen z. B. in eine elektrische Abschirmhaube, im Zusammenwirken mit dieser durch entsprechenden Paßsitz zu einer starren Einheit verbinden. Die Spulen werden also selbst durch ihre Tragkörper als für den Aufbau der Lagerung, tragender Teile herangezogen, wobei die die Spulenkörper aufnehmenden Träger selbst innerhalb des Abschirmtopfes lediglich unter Reibwirkung an deren Innenflächen stehend fest eingespannt werden.
  • Die technischen Mittel zur Durchführung sind in ihren wesentlichen Punkten darin zu sehen, daß die Spulenkörper zwischen zwei Trägerplatten liegen, die sich, von ihrer mittleren Längsachse aus betrachtet, zu beiden Seiten hin elastisch verbiegen lassen. Der Abschirmtopf in zweckmäßig runder Ausführung hat hierbei eine von der Breite dieser Trägerplatten und von deren gegenseitigen Abstand zueinander abhängige Querschnittsdimension, derart, daß die Trägerplatten zusammen mit den dazwischenliegenden Spulen bzw. deren Körpern unter geringem Druckaufwand in die Haube einzuschieben sind und dort unter Spannung festgehalten werden. Dieser lediglich durch Reibspannung an den Innenflächen der Haube erzeugte feste Sitz für die Trägerplatten ist hierbei dadurch erzeugt, daß die Spulenkörper selbst oder deren Flanschteile als Abstandsstücke für diese der Halterung dienenden Platten wirken. Durch bereits ausgeführte entsprechende Dimensionierung von Plattenbreite und Größe des Abstandes zwischen den Platten in Abhängigkeit vom Querschnitt der Abschirmhaube liegen die mittleren Teile der Trägerplatten an den Spulenkörpern auf, während die äußeren Teile dieser Platten beim Einführen in die Haube in diese gewissermaßen eingebogen werden. Als Material dieser Trägerplatten werden vorzugsweise leicht zu verbiegende und zugleich in sich federnd nachgiebige Materialien verwendet, wie es beispielsweise im sogenannten Hartpapier zur Verfügung steht, das bekanntlich auch zugleich entsprechend geforderte, elektrisch isolierende Eigenschaften besitzt, um möglichst elektrische Verlustquellen auszuschalten. Durch diesen in die Abschirmhaube leicht eingebogenen Spannsitz der Trägerplatten sind die zwischen diesen liegenden Spulen automatisch fest eingeklemmt, so daß sie ihre Lage nach keiner Richtung hin verändern können.
  • An Hand der Abbildungen seien einige Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung zu deren Verdeutlichung in schematischen Darstellungen ausgeführt. Es zeigt hierbei Abb. i die eine Trägerplatte in Frontansicht innerhalb eines teilweise aufgeschnittenen Abschirmbehälters in erfindungsgemäßem Spannsitz, Abb. 2 den Abschirmbehälter in einer Seitenansicht zur Abb. i, teilweise in aufgeschnittener Form mit darin sichtbaren Spulen und ihren Trägerplatten, Abb. 3 den Abschirmtopf wie Abb. i im Mittenschnitt mit einer Trägerplatte in Ansicht und teilweise abgebrochen, Abb. 4 eine Draufsicht zu Abb. i, Abb. 5 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 2, Abb.6 eine weitere Befestigungsmöglichkeit der Trägerplatten an der Abdeckhaube, Abb. 7 eine Draufsicht zur Abb. 6, Abb. 8 eine abgewandelte Verbindungsmöglichkeit von Trägerplatten und Spulenkörpern und Abb.9 einen Schnitt nach der Linie C-D nach Abb. B.
  • In den Abb. i bis 5 sind die eigentlichen Trägerplatten für die Spulenkörper i mit der Bezeichnung 5 versehen. Die äußeren Flanschteile 2 der mit Drahtwindungen 3 in bekannter Weise versehenen Spulenkörper i sind hierbei mit durch entsprechende Aussparungen der Trägerplatten 5 hindurchgreifenden Ansätzen 4 versehen, wodurch die Spulenkörper i wahlweise in entsprechenden Höhen der Platten 5 eingefügt werden können. Die Platten 5 sind zweckmäßig mit einer großen Anzahl von derartigen Schlitzen zu versehen, damit die Flanschansätze 4 der Körperteile 2 im jeweils geforderten gegenseitigen Abstand der einzelnen Spulen i zueinander an den Trägerplatten 5 anzubringen sind. Die durchgreifenden Ansätze 4 sind außerhalb der Trägerplatten 5 mit Löchern versehen, in welche der Verriegelung von Trägerplatte 5 und Spulenkörper i dienende Teile 6 eingeführt sind. Hiermit ist eine feste Verbindung geschaffen, so daß die einzelnen Spulen nicht herausfallen können, sondern einen festen Sitz haben. In der dargestellten Ausführungsform sind elektrisch leitende Drähte 6 gezeigt, die auf jeder Außenseite der Trägerplatten 5 sämtliche Ansätze 4 der Spulenkörperteile 2 erfassen, indem sie durch deren Bohrungen hindurchgeführt sind. Dieser Aufbau von zwischen den Trägerplatten 5 fest angeordneten Spulenkörpern i aus einem Hochfrequenzmaterial möglichst geringer elektrischer Verluste, wie z. B. Polystyrol, wird erfindungsgemäß unter geringem Druckaufwand in die Abschirmhaube 7 eingeführt, wobei sich die aus elastischem Material, z. B. Hartpapier, bestehenden Trägerplatten 5 durch leichtes, in der Abb. 5 gezeigtes Verbiegen unter entsprechender Spannung in einem Reibsitz an die Innenflächen der Haube 7 anlegen. Hierdurch werden einmal die zugleich der Abstandshalterung dienenden Spulenkörper i nunmehr vollkommen fest zwischen den mittleren Teilen der Trägerplatten 5 eingepreßt, während andererseits die Platten 5 selbst durch Reibanlage im Abschirmbehälter 7 dem gesamten Spulenaufbau einen festen Halt im Topf 7 geben, so daß also die feste Einheit nach der Erfindung dieser sämtlichen Teile als Ganzes betrachtet entsteht.
  • Die Trägerplatten 5 sind an ihren oberen Enden mit nasenartigen Vorsprüngen 8 versehen, die durch entsprechend geformte Aussparungen i9 im Kopfteil des Abschirmtopfes 7 greifen. Durch Hinterschneidungen 18 dieser Vorsprünge 8 im Zusammenwirken mit dem oval geformten Ausschnitt i9 im Kopfteil der Abschirmhaube 7 wird den Trägerplatten 5 auch an ihren Kopfenden ein weiterer fester Sitz gegeben, da die Nasen 8 zur Durchführung im Ovalausschnitt 19 zusammenzudrücken sind, worauf sie dann nach erfolgter Einführung unter Spannung stehend zurückfedern und sich fest an die eckigen Vorsprünge an dem Übergang zwischen den Öffnungen 9 und i9 anlegen.
  • In den Abb. 6 und 7 ist in Fortbildung der Erfindung eine weitere Befestigungsmöglichkeit der oberen Enden der Trägerplatten 5 im Kopf des Abschirmtopfes 7 gezeigt, wobei nasenartige Fortsätze io der Platten 5 mit Löchern ii versehen sind, in welche andererseits am Topf 7 befindliche Nasenvorsprünge 12 einklinken. Auch hier ergibt sich ein fester, zusätzlicher Halt der Träger 5 im Kopf der Abschirmhaube 7, indem die Vorsprünge io vorerst zusammenzudrücken sind, um dann unter Rückfedern die Vorsprünge 12 einklinken zu lassen, so daß ein unter Spannung stehender fester Halt entsteht.
  • Schließlich zeigen die Abb. 8 und 9 noch eine abgewandelte Ausführungsmöglichkeit zum Zusammenfügen der Trägerplatten 5 mit den Vorsprüngen 14 der Flanschteile 2 der Spulenkörper i. Es ist hier gezeigt, wie die durch die Trägerplatten 5 hindurchgeführten Nasen 14 außerhalb der Platten 5 durch beispielsweise Kerbwirkung deformiert werden, um die Nasen 14 am Herausfallen aus den Platten 5 zu hindern. In einfachster Weise kann hierbei z. B. daran gedacht werden, eine Deformation dieser Nasen 14 im angegebenen Sinne durch einen Lötkolben zu erzeugen, der durch Wärmeeinwirkung die Nasen 14 durch Kerbwirkung auseinanderspreizt. In der Abb. 8 ist hier wieder die in der Ausführungsform der Abb. i bis 5 beschriebene Befestigung im Kopfteil des Abschirmtopfes 7 mittels der hinterschnittenen Nasen 8 der Trägerplatten 5 gezeigt.
  • Die Ausführbarkeit des Erfindungsgegenstandes ist nicht auf die an Hand der beschriebenen Ausführungsbeispiele gezeigten Möglichkeiten beschränkt, vielmehr ist dieser in einer Vielzahl abwandelbar. Es sei nur daran erinnert, z. B. die Trägerplatten 5 zu beiden Seiten ihrer mittleren Längsachse mit Ausschnitten 15 z. B. in Kreisform zu versehen, um diesen Platten eine größere Nachgiebigkeit im Hinblick auf die beim Einführen in die Abdeckhaube auftretenden Biegebeanspruchungen zu geben. Des weiteren kann daran gedacht werden, z. B. die Trägerplatten 5 statt mit Schlitzen zum Einführen für die Nasenvorsprünge 4 bzw. 14 der Flanschteile 2 der Spulenkörper i zu versehen, in der Längsausdehnung der Platten 5 durchgehende Ausschnitte vorzusehen und außerhalb der Platten 5 durchgehende Schienenteile anzuordnen, die jeweils nur oben und unten an den Platten 5 anliegen. Hiermit wird die Möglichkeit geschaffen, die auf diesen Schienen angebrachten Flansche der Spulenkörper i in ihrer Höhenlage durch Längsverschiebung der auf den Schienen geführten Nasen 4 bzw. 14 zueinander zu verändern, wodurch also erforderlichenfalls der gegenseitige Abstand der einzelnen Spulen zueinander innerhalb des Gesamtaufbaus wahlweise zu verändern ist.
  • Um die am oberen Ende der Trägerplatten 5 befindlichen, der Befestigung im Kopfteil der Abschirmhaube 7 dienenden Vorsprünge 8 bzw. io in ihrer Biegefähigkeit beim Zusammenpressen zu steigern, kann daran gedacht werden, den Trägerplatten 5 am oberen Ende in zweckvollem Abstand unterhalb dieser Nasen 8 oder io einen breiten Ausschnitt 16 zu geben, so daß sowohl das Material der Platten 5 an dieser Stelle als auch die Nasenvorsprünge 8 bzw. io selbst elastisch federnd zu verbiegen sind, andererseits aber nach Rückfederung in die Aussparungen des Abdecktopfes ein fester, unter Spannung stehender Sitz für die oberen Enden der Platten 5 entsteht.
  • Eine Abwandlung der für den Aufbau nach der Erfindung erforderlichen Nasenvorsprünge 4 bzw. 14 kann auch derart erfolgen, daß z. B. von jedem Spulenkörper i nur ein einziges Flanschteil, beispielsweise das mittlere statt der beiden äußeren Teile 2, mit Vorsprüngen versehen ist, je nachdem es sich erforderlich zeigt.

Claims (6)

  1. PATE\TANSPRUCHE: i. Vorrichtung zum Haltern von Spulen oder zum Aufbau von Spulensätzen, vornehmlich in der Rundfunktechnik, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (i) zwischen in sich elastisch federnden Trägern (5) angeordnet sind, die sich beim Einführen in eine z. B. elektrischer Abschirmung dienende Abdeckhaube (7) im Zusammenwirken mit dieser durch entsprechenden Paßsitz zu einer starren Einheit verbinden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenkörper (i) zwischen zwei bezüglich ihrer mittleren Längsachse elastisch zu verbiegenden Trägerplatten (5) sich befinden, die in eine Abdeckhaube (7) von der Plattenbreite entsprechend ausgebildetem Querschnitt unter Spannung fest eingeführt sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenkörper (i) selbst oder deren Flanschteile (4, 4 als Abstandstücke derart zwischen ihren Trägerplatten (5) dienen, daß diese Platten jeweils zu beiden Seiten ihrer Mittellängsachse in die Abdeckhaube (7) in elastischem Spannsitz einzubiegen sind und die Spulenkörper automatisch unveränderlich festsitzen.
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenkörper flanschartige Ansätze (4, 14) besitzen, die durch Aussparungen ihrer Trägerplatten (5) hindurchzuführen sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatten (5) in ihrer Längsausdehnung verteilte Schlitze zum Einführen der Flanschansätze (4, 4 besitzen.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschansätze der Spulenkörper mit Löchern versehen sind, durch welche jeweils außerhalb der Trägerplatten ein riegelartiges Verschlußteil (6) hindurchzuführen ist. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daB durch die Flanschlöcher zugleich der elektrischen Stromleitung dienende Drähte (6), Schienenteile o. dgl. als Verschluß hindurchgeführt sind. B. Anordnung nach Anspruch 4 oder einem folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bilden einer Verbindung zwischen den Spulenkörpern (i) und deren Trägerplatten (5) die durch letztere hindurchgreifenden Flanschenden (14) der Spulenkörper außerhalb der Platten durch Kerbeinwirkung o. dgl. zu deformieren sind. g. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Deformation durch Wärmebehandlung erzeugt ist. io. Anordnung nach Anspruch 2 oder einem folgenden, dadurch gekennzeichnet, daB die Trägerplatten der Spulenkörper am oberen Ende in Aussparungen (i9) des Kopfteiles der Abdeckhaube federnd eingreifende Ansätze (8) besitzen. ii. Anordnung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze der Trägerplatten mit Löchern (ii) versehen sind, in welche im Dekkel der Abdeckhaube befindliche Nasenvorsprünge (12) einklinken.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007139B (de) * 1954-03-01 1957-04-25 Neosid Pemetzrieder G M B H Selbstsperrende Halterung
DE963248C (de) * 1951-06-29 1957-05-02 Siemens Ag Elektrisches Filter, insbesondere Hochfrequenzbandfilter, mit einer vorzugsweise aus Isolierstoff bestehenden Traegerplatte fuer die Schaltelemente des Filters

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE963248C (de) * 1951-06-29 1957-05-02 Siemens Ag Elektrisches Filter, insbesondere Hochfrequenzbandfilter, mit einer vorzugsweise aus Isolierstoff bestehenden Traegerplatte fuer die Schaltelemente des Filters
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