DE813921C - Verstellbare Bohrlehre - Google Patents

Verstellbare Bohrlehre

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DE813921C
DE813921C DED943A DED0000943A DE813921C DE 813921 C DE813921 C DE 813921C DE D943 A DED943 A DE D943A DE D0000943 A DED0000943 A DE D0000943A DE 813921 C DE813921 C DE 813921C
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DE
Germany
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workpiece
drilling jig
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adjusting spindle
jig according
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DED943A
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English (en)
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Anton Deschka
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B47/00Constructional features of components specially designed for boring or drilling machines; Accessories therefor
    • B23B47/28Drill jigs for workpieces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Verstellbare Bohrlehre Die Erfindung betrifft eine verstellbare Bohrlehre für Werkstücke, die in bestimmten Abständen, von einem Bezugs- oder Mittelpunkt mit auf verschiedenen Radien liegenden Bohrungen zu versehen sind.
  • Gegenüber den bekannten Bohrlehren hat es sich die Erfindung in der Hauptsache zur Aufgabe gestellt, ein baulich einfaches und leicht zu bedienendes Gerät zu schaffen, durch das sich das übliche Anreißen und Ankörnen der Bohrlöcher an dem zu bohrenden Werkstück auf einer Richtplatte erübrigt und ein genaues und schnelles Festlegen und Markieren der Bohrlöcher mit wenigen Handgriffen vorgenommen werden kann. Erfindungsgemäß wird der vorerwähnte Zweck in der Hauptsache dadurch erreicht, daß in einem in das Werkstück einsetzbaren oder auf das Werkstück aufsetzbaren Gehäuse eine Anzahl, vorzugsweise zwei Druckspindeln, gelagert sind, die durch eine im gleichen Gehäuse zweckmäßig senkrecht dazu gelagerte gemeinsame Stell-Spindel o. dgl. axial um gleiche Strecken bewegbar sind und bei Drehung der Spindel sich an ihren äußeren Enden derart gegen das Werkstück legen, daß die Achse der Stehspindel durch den Bezugs-oder Mittelpunkt des Werkstücks hindurchgeht, wobei ferner ein um die Achse der Stellspindel drehbares Meßlineal vorgesehen ist, das mittels einer auf dem Gehäuse angebrachten Teilkreisscheibe in jede gewünschte Winkellage einstellbar ist und einen auf die gewünschten radialen Abstände von dem Bezugs-oder Mittelpunkt einstellbaren Schieber o. dgl. trägt. Durch die vorerwähnte Anordnung ist die Möglichkeit gegeben, an Werkstücken verschiedener Art und Form, die mit einer Anzahl regelmäßig oder unregelmäßig verteilter Bohrungen zu versehen sind, die Lage der betreffenden Bohrlöcher an dem Werkstück mit geringem Zeitaufwand und größter Genauigkeit festzulegen und somit die Bearbeitungsdauer des Werkstücks wesentlich zu verkürzen. Die Zeichnung zeigt beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
  • Abb. i ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Bohrlehre bzw. eines Bohrhilfsgeräts; Abb. 2 ist eine Stirnansicht auf das Gehäuse des Geräts nach Abb. i ; Abb.3 ist eine Draufsicht auf einen Teil des Meßlineals ; Abb.4 ist ein Schnitt durch das Meßlineal in Richtung der Linie IV-IV der Abb. 3; Abb. 5 ist eine Draufsicht auf den an dem Meßlineal angebrachten Schieber, und Abb. 6 ist eine Seitenansicht zu Abb. 5 ; Abb. 7 ist eine Draufsicht auf einen Umfangsteil der Teilkreisscheibe.
  • In der Zeichnung ist i ein im wesentlichen rechteckiges, rahmenartiges Gehäuse; welches die beweglichen Teile des Geräts aufnimmt. In Längsrichtung des Gehäuses i ist zu beiden Seiten der Gehäusemitte je eine als Antriebsspindel dienende Gewindehülse 2 bzw. 3 gelagert, von denen die eine mit rechtsgängigem und die andere mit linksgängigem Innengewinde versehen ist. Die Hülsen 2 und 3 liegen an ihren äußeren Enden mit einer erweiterten Ringfläche von innen gegen das Gehäuse i an und sind an ihren inneren Enden doppelt abgesetzt. Auf den einen, mit Außengewinde versehenen Absatz ist je eine scheibenförmige Mutter 4 bzw. 5 aufgeschraubt, während der andere, einen geringeren Durchmesser besitzende Absatz ein durch Keil gesichertes Kegelrad 6 bzw. 7 trägt.
  • In die Gewindehülsen 2 und 3 ist je eine mit entsprechendem Außengewinde versehene Druckspindel 8 bzw.9 eingesetzt. Diese Druckspindeln sind an ihrem äußeren Ende mit einem kalottenförmigen Spindelkopf io bzw. i i versehen, der sich in der weiter unten näher beschriebenen Weise gegen das Werkstück legt. Die Spindelköpfe io und i i stehen durch Mitnehmerstifte 12 bzw. 13 mit je einer Führungsleiste 14 bzw. 15 in Verbindung und sind hierdurch gegen eine Drehung um ihre Längsachsen gesichert. Die Führungsleisten 14 und 15 sind im Querschnitt schwalbenschwanzförmig ausgebildet und in entsprechenden, auf dem Gehäuse i befestigten Führungen 16 bzw. 17 in Längsrichtung verschiebbar gelagert.
  • In der Mitte des .Gehäuses i befindet sich eine senkrechte Stellspinde118, die an ihrem unteren Ende durch einen mittels Halteschrauben i9 am Gehäuseboden befestigten Abschlußdeckel 2o hindurchgeht und unterhalb dieses Deckels zwei scheibenförmige Haltemuttern 21 trägt. Oberhalb des Abschlußdeckels 2o trägt die Stellspindel 18 ein mittels Keil gesichertes Kegelrad 22, das mit den Kegelrädern 6 und 7 im Eingriff steht.
  • Auf'der Oberseite des Gehäuses i ist durch Versenkkopfschrauben 23 eine Teilkreisscheibe 24 befestigt, die an ihrer oberen Fläche mit einer sich über 36o° erstreckenden Gradeinteilung 25 versehen ist, die konzentrisch zur Achse der Stellspindel 18 liegt. Der aus dem Gehäuse i herausragende obere Teil der Stellspindel i geht durch eine mittlere Böhrung der Teilkreisscheibe 24 und ist in einer Führungshülse 25 geführt, die mittels Zylinderkopfschrauben 25° an der Teilkreisscheibe 24 befestigt ist. An dem oberen Ende der Spindel ist ein gegenüber dem Spindeldurchmesser abgesetzter Vierkant 27 vorgesehen, auf den das innere Ende eines Handhebels 28 aufgesetzt ist. Zur Sicherung des Hebels 28 gegen unbeabsichtigtes Abheben ist eine durch eine Halteschraube 29 gesicherte Abschlußscheibe 30 vorgesehen.
  • Auf die Führungshülse 25 ist oberhalb der Teilkreisscheibe 24 das mit einer entsprechenden Bohrung oder Öffnung versehene innere Ende eines Meßlineals 31 lose drehbar aufgesetzt und gegen axiale Verschiebung durch einen auf die Hülse 25 aufgeschraubten Gewindering 32 gesichert. Das Meßlineal ist an dem abgeschrägten äußeren Umfang der Teilkreisscheibe 24 mit einer entsprechenden Kröpfung versehen und besitzt oberhalb der Gradeinteilung 25 eine Schauöffnung 32 mit einem Zeiger 33, der eine genaue Einstellung des Lineals an der Gradeinteilung in jede gewünschte Winkellage gestattet. In der Nähe der Schauöffnung 32 trägt das Meßlineal 31 eine mit gerändeltem Kopf versehene Druckschraube 34, durch die es in der gewählten Stellung gegen unbeabsichtigte Drehung gesichert werden kann.
  • Der über das Gehäuse i hinausragende Teil des Meßlineals 31 ist in der Längsrichtung mit einem Führungsschlitz 35 versehen, und neben diesem Führungsschlitz ist auf der Oberseite des Lineals eine Meßteilung 36 vorgesehen. Die seitlichen Kanten des Meßlineals 31 sind nach unten und innen abgeschrägt und dienen als Führung für einen entsprechend schwalbenschwanzförmig ausgebildeten Meßschieber 37, der auf dem Lineal in dessen Längsrichtung verschiebbar und mittels einer Druckschraube 38 in der gewünschten Lage feststellbar ist. In den Schieber 37 ist eine Bohrbüchse 39 eingesetzt, deren unterer Teil sich in dem Längsschlitz 35 des Bohrmeßlineals 31 führt. Ferner ist an dem Schieber 37 oberhalb der -i\Ießteilung 36 des Lineals 31 eine Schauöffnung 4o mit einem Zeiger 41 vorgesehen, der eine genaue Einstellung des Schiebers auf dem Lineal in den jeweils gewünschten Abstand von der Drehachse des Lineals gestattet.
  • Zum Schutz gegen Staub und sonstige Fremdkörper ist der Gehäuserahmen i an der Unterseite und den Seitenflächen durch einen z. B. aus Blech bestehenden Schutzkasten 42 abgedeckt, der durch Schrauben 43 an dem Gehäuse i befestigt ist.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise des Bohrlehrengeräts sei angenommen, daß es sich bei dem zu bearbeitenden Werkstück um einen eine zylindrische Innenbohrung besitzenden Körper handelt, der in beliebigem Abstand von dem Mittelpunkt der Innenbohrung mit einer oder mehreren, auf dem gleichen oder beliebig verschiedenen Radien liegenden Bohrungen versehen werden soll.
  • Das Gerät wird zunächst von oben in die Innenbohrung des beliebig großen Werkstücks eingesetzt, so daß die Führungsleisten 14, 15, die nebst ihren Führungsrahmen 16, 17 stets etwas über die darunterliegenden Druckspindeln 8, 9 mit den kalottenförmigen Druckköpfen io, ii hervorragen, sich auf den Rand der Innenbohrung des Werkstücks auflegen. Hierauf wird durch Drehen des Handhebels 28 die Stellspindel 18 bewegt, wobei das Kegelrad 22 die Kegelräder 6 und 7 und die mit diesen fest verbundenen Gewindehülsen 2 und 3 in Drehung versetzt. Die Folge hiervon. ist, daß die beiden Druckspindeln 8 und 9 nach außen bewegt werden, bis ihre kalottenförmigen Druckköpfe io, i i sich gegen die Wandung des Werkstücks legen, wodurch das Gerät fest in einer Lage gehalten wird, bei welcher die Achse der Stellspindel 18 mit der Achse der llnenlitfllrtinh des Werkstücks übereinstimmt.
  • Das Festsetzen des Geräts all dem Werkstück hat ähnlich wie bei einem Feinmeßgerät sorgsam und mit Feingefühl zu geschehen, um Beschädigungen durch übermäßige Kraftanwendung zu vermeiden.
  • Nach dem Festsetzen des Geräts wird auf Grund der ger;elfeneri ;1riw-eistuigen oder der durch die Zeichnung vorgeschriebenen Maße das Meßlineal 31 gegetiiiher der Teilkreisscheibe 24 auf die betreffende Gradzahl der Skala 26 eingestellt, wobei die Schatiö ftnung 32 mit dem Zeiger 33 eine bequeme und geiiatie Einstellung gestattet. Hierauf wird das Meßlineal 31 rllittels der Druckschraube 34 in der eingestellten Lage gesichert.
  • Nach der 1?iiistellung des Nfeßlineals 31 wird der Meßschieher 37 auf dem Lineal so weit vorgesclioben, bis der Zeiger 41 all der Schauöffnung 4o denn denn vorbestimmten Radius entsprechenden Skalenstrich der Meßteilung 36 gegenüberliegt und somit die Achse der Bohrbüchse 39 den gewünschteilAllstand von der Achse der Stellspindel 18 hzw. von der Achse der Innenbohrung des Werkstücks hat. Der eingestellte Meßschieber 37 wird mittels der Druckschraube 38 gegen unbeabsichtigtes Verschieben gesichert.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt, vielmehr können all dieser ini Rahmen des Erfindungsgedankens verschiedenartige Altänderungen vorgenommen werden. In Fällen, in denen das zu bearbeitende Werkstück keine Innenbohrung besitzt, die ein Einsetzen des Geräts gestattet, können die kalottenförtnigen Druckköpfe durch klauenförmige Druckköpfe ersetzt werden, die sich gegen einen zylindrischen Außenrand des Werkstücks legen und somit von außen nach innen wirken. In dieser Form läßt sich (las Gerät ebenso zur Feststellung des Mittelpunkts hei Vollkörpern verwenden, indem die Stellspin(lel in ihrer Längsrichtung durchbohrt wird, um (las Einsetzen eitler Körnernadel zum Ankörnen des Mittelpunkts zu gestatten. Bei der dargestellten Ausführtiugsforni ist die Meßteilung 36 in Millimeter und die Gradeinteilung 26 in 36o° eingeteilt. Zur I?rli<ilititig der Einstellungsgenauigkeit kann sowohl an dem Meßschieber 37 wie auch an der Schauöffnung 32 des Meßlineals ein Nonius vorgesehen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verstellbare Bohrlehre für Werkstücke, die in bestimmten Abständen von einem Bezugs-oder Mittelpunkt mit auf verschiedenen Radien liegenden Bohrungen zu versehen sind, gekennzeichnet durch in einem in das Werkstück einsetzbaren oder auf das Werkstück aufsetzharen Gehäuse (i) gelagerte Druckspindeln (8, 9), die in ihrer Achsrichtung durch eine im gleichen Gehäuse senkrecht zu ihnen gelagerte Stellspindel (18) o. dgl. symmetrisch zu dieser um gleiche Strecken bewegbar sind und bei Drehung der Stellspindel (18) sich an ihren äußeren Enden derart gegen das Werkstück legen, daß die Achse der Stellspindel (18) durch den Bezugs- oder Mittelpunkt des Werkstücks hindurchgeht, und ein um die Achse der Stellspindel drehbares Meßlineal (31), das mittels einer an dem Gehäuse (i) angebrachten Teilkreisscheibe (24) in jede gewünschte Winkellage einstellbar ist und einen in die gewünschten radialen Abstände voll dem Bezugs- oder Mittelpunkt einstellbaren Schielfer (37) o. dgl. trägt. z. Bohrlehre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckspindeln (8, 9) mit im Gehäuse (i) drehbar gelagerten Gewindehülsen (2, 3) im Eingriff stehen, die an ihren inneren Enden über einen Kegelradtrieh (6, 7, 22) mit der Stellspindel (18) Betrieblich verbunden sind. 3. Bohrlehre nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckspindeln (8, 9) an ihren äußeren Enden mit kalottenförmigen Druckköpfen (io, ii) versehen sind, die gegen eine zylindrische Innenfläche des Werkstücks zur Anlage kommen. 4. Bohrlehre nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckspindeln (8, 9) an ihren äußeren Enden mit klauenförmigen Druckköpfen versehen sind, die sich gegen eine Außenfläche des Werkstücks legen. 5. Bohrlehre nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kalottenförmigen und die klauenförmigen Druckköpfe gegeneinander auswechselbar sind. 6. Bohrlehre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckspindeln (8, 9), beispielsweise durch Mitnehmerstifte (12, 13), mit am Gehäuse (i) gleitbar gelagerten Führungsleisten (14, 15) in Verbindung stehen, die Tiber die Köpfe der Druckspindeln vorragen und das Gehäuse (i) am oberen Rande des Werkstücks abstützen.
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