DE8137098U1 - Arbeitselektrode zur kosmetischen behandlung - Google Patents

Arbeitselektrode zur kosmetischen behandlung

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DE8137098U1 DE19818137098U DE8137098U DE8137098U1 DE 8137098 U1 DE8137098 U1 DE 8137098U1 DE 19818137098 U DE19818137098 U DE 19818137098U DE 8137098 U DE8137098 U DE 8137098U DE 8137098 U1 DE8137098 U1 DE 8137098U1
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Description

DR. ING. HANS LICHTl"·' Dl'p L.-'i'ng. HEINER LICHTI DIPL.-PHYS. DR. JOST LEMPERT PATENTANWÄLTE
D-7S00 KARLSRUHE 41 lORÖTZINCENI · DURLACHER STR. 31 (HOCHHAUS)
TELEFON (0721) 485(1
Deutsche Nemectron GmbH 18. Dezember 1981
Durlacher Allee 47 '"
7500 Karlsruhe 1 6228/81 Le
Arbeitselektrode zur kosmetischen Behandlung
Die Neuerung betrifft eine Arbeitselektrode zur kosmetischen Behandlung, insbesondere zur Iontophorese, Desincrustation, mittels eines Wattestücks od.dgl.
Bei der Iontophorese handelt es sich um ein Verfahren zum Einschleusen von ionisierten Wirk- und Nährstoffen in die Haut mittels Gleichstrom. Durch Iontophorese können die Wirk- und Nährstoffe intensiver und tiefer, nämlich durch die Ober-und Lederhaut bis zur Unterhaut, eingebracht werden als bei manueller Anwendung. Iontophorese dient insbesondere zur kosmetischen Gesichts-, Hals- und Dekollete-Behandlung aber auch zum Einschleusen von Wirkstoffen, wie Placentapräparaten. Bei Desincrustation handelt es sich um die Entschiackung der Gesichtshaut auf iontophoretjschem Wege, beispielsweise durch Einschleusen von Natriumcarbonatlösung. Die Einschleusung von Wirk- und Nährstoffen kann insbesondere mittels einer Arbeitselektrode geschehen, mit der die Nähr- und Wirkstoffe auf den zu behandelnden Hautflächen verteilt und eingerieben werden,; während ehe Gegenelektrode um den Arm der zu behandelnden Person gelegt
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ist oder von dieser mit ihrer Hand gehalten wird. Die Arbeitselektrode ist dabei zum Einstreichen der Wirk- und Nährstoffe mit einem Wattebausch versehen.
Die bekannten Arbeitselektroden zum Verstreichen der Wirk- und Nährstoffe sind derart ausgestaltet, daß aus einem Griffteil zwei gestreckte Elektrodenteile als Elektrodenkontakte in pinzettenartiger Weise herausragen. Zwischen den beiden Pinzettenschenkeln wird Watte eingeklemmt und dann um den genannten Elektrodenkontakt herumgewickelt. Mit diesem herumgewickelten Wattebausch können dann die Wirk- und Nährstoffe verteilt werden. Nachteilig ist hierbei, daß einerseits, wenn der Wattebausch den pinzettenartigen Elektrodenkontakt nicht vollständig umgibt, die Gefahr einer Berührung des metallischen Elektrodenkontakts mit der Haut der zu behandelnden Person besteht, wodurch entweder an dieser Berührungsstelle die Stromdichte zu groß wird und zu Schädigungen der Haut führen kann, oder aber wenn der Strom zur Vermeidung zu hoher Stromdichte bei Direktberührung gering gewählt wird, der Einschleusungseffekt nicht optimal ist. Weiterhin kann sich der Wattebausch von der Elektrode lösen. Ein weiterer Nachteil der bekannten pinzettenartigen Arbeitselektrode ist, daß auf dem Wattebausch kein ausreichend reproduzierbarer Stromdichtewert und keine gleichmäßige Stromdichteverteilung gegeben ist, sondern die Stromdichte sich räumlich ändert.
D er Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Arbeitselektrode zu schaffen, bei der die vorgenannten Nachteile vermieden sind und die die zur Einbringung erforderliche Watte zuverlässig festhält sowie einen weitgehend reproduzierbaren Stromdichtewert und eine weitgehend gleichmäßige Stromdichteverteilung gewährleistet.
Neuerungsgemäß wird die genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß e«ne Ausnehmung vorgesehen ist und daß in der Ausnehmung ein mit einer elektrischen Zuleitung verbundener Eiektrodenkontakt angeordnet ist. In die
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Ausnehmung wird zur Behandlung bei der neuerungsgemäßen Elektrode ein gepreßtes Wattestück, beispielsweise ein tamponartiges Wattestück oder Wattetampon eingesteckt. Durch Befeuchtung mit Wasser oder den Wirk- oder Nährstoffen quillt di e Watte und dehnt sich aus. Sie wird dann zuverlässig in der Ausnehmung gehalten und kann durch wendelartiges Drehen herausgezogen werden. Es ist aber sicher und zuverlässig ausgeschlossen, daß die Watte bei der Behandlung herausrutscht. Dadurch, daß das Elektrodenmetall innerhalb der Ausnehmung angeordnet ist, wird weiterhin vermieden, daß es direkt mit der Haut der zu behandelnden Person in Kontakt kommen kann. Auch ergibt sich hierdurch eine gute Stromdichteverteilung. Die Stromdi chteverteilung bei einer neuerungsgemäßen Arbeitselektrode kann insbesondere noch dadurch verbes» sert werden, daß der Elektrodenkontakt am Boden der Ausnehmung angeordnet ist, wobei insbesondere vorgesehen ist, daß der Elektrodenkontakt flächenförmig ausgebildet ist. Eine weitere Ausgestaltung der neuerungsgemäßen Handelektrode sieht vor, daß der Elektrodenkontakt am inneren Mantelumfang der Ausnehmung angeordnet ist. Hierbei ist insbesondere vorgesehen, daß der Elektrodenkontakt zylindermantelförmig ausgebildet ist. Insgesamt kann also das Metallelektrodenteil als topfartiger Zylinder ausgebildet sein.
Weitere Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfol genden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Arbeitselektrode unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt die einzige Figur
eine neuerungsgemäße Arbeitselektrode im Schnitt.
Die Arbeitselektrode 1 weist einen gestreckten, rotationssymmetrischen Körper 2 auf. Am vorderen Ende des Körpers 2 im Arbeitsbereich 3 der Elektrode ist eine axiale, rotationssymmetrische Ausnehmung 4 vorge-
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sehen, in der ein Elektrodenkontakt 5 eingesetzt ist. Während oer Eiek-
r trodenkontakt 5 grundsätzlich als eine den Boden der Ausnehmung 4 be-
deckende Scheibe oder auch zylindermantelförmig ausgebildet sein könnte, ist der Elektrodenkontakt 5 des dargestellten Ausführungsbeispiels als Zylindertopf ausgebildet, der sowohl den Boden 6 der Ausnehmung 4 als auch die Innenwände 7 der Ausnehmung 4 weitgehend abdeckt. Allerdings ist die Höhe des zylindertopfförmigen Elektrodenkontakts 5 geringer als di e Tiefe der Ausnehmung 4, so daß der obere Rand 8 des Elektrodenkontakts 5 einen gewissen Abstand zur Öffnung 9 der Ausnehmung 4 aufweist. Hierdurch wird verhindert, daß der Elektrodenkontakt 5 beim Arbeiten direkt mit der Haut der zu behandelnden Person in Verbindung kommt und derart durch eine übermäßige Stromdichte an der Berührungsstelle die Haut beschädigen könnte.
An der Bodenplatte 10 des Elektrodenkontakts 5 ist in herkömmlicher Weise, beispielsweise mittels Klemmkontakt, durch Verlöten od. dgl. ein Anschlußdraht 11 befestigt, der durch einen Hohlraum 12 des Angriffsabschnitts 13 des Körpers 2 geführt und an dessen dem Elektrodenkontakt 5 entgegengesetzten Ende 14 herausgeführt ist.
Zur Behandl ung wird in die Ausnehmung 4 ein tamponähnlicher Wattebausch, insbesondere aus zusammengepreßter Watte in Form eines Wattetampons eingesteckt. Dieser Wattetampon wkd angefeuchtet. Durch die Feuchtigkeit quillt der Wattetampon derart auf, daß er zuverlässig in der Ausnehmung 4 gehalten wird und auf keinen Fall bei der Behandlung herausfallen kann. Die beabsichtigte Entfernung kann durch wendelartiges Drehen des Wattebausches erfolgen.
Die Elektrode wird sodann mit der Gleichstromquelle ebenso wie eine zugehörige Gegenelektrode verbunden, wobei letztere am Körper, beispielsweise am Oberarm der zu behandelnden Person angelegt wird.
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Sodann werden die einzuschleusenden kosmetischen Wirkstoffe auf die zu behandelnden Körperstellen, beispielsweise Gesicht, Hals und Dekollete einer zu behandelnden Person aufgebracht und durch Verstreichen und Einreiben mittels der mit dem Wattetampon versehenen Handelektrode unter Stromwirkung in die Haut der zu behandelnden Person eingeschleust. Durch die neuerungsgemäße Handelektrode 1 wird einerseits eine Berührung des metallischen Elektrodenkontakts mit der Haut, wie es bei sogenannten Pinzett-Elektroden immer auftreten konnte, zuverlässig verhindert und andererseits ist eine definierte und weitgehend reproduzierbare und gleichmäßige Einschleusungsstromdichte erreichbar, was bei den bisher bekannten Arbeitselektroden ebenfalls nicht sichergestellt war.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen r ffenbarten Merkmale der Neuerung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Neuerung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
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BEZUGSZEICHENLISTE
1 Arbeitselekirode
2 Elektrodenkörper
3 Arbeitsbereich
4 Ausnehmung
5 Elektrodenkontakt
6 Boden
7 Innenwand (von 4)
8 oberer Rand (von 5)
9 Öffnung (von 4)
Bodenplatte Anschlußdraht Hohlraum Angriff steil Ende (von 2)
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Claims (6)

1. Arbeitselektrode zur kosmetischen Behandlung, insbesondere zur Iontophorese, Desincrustation, mittels eines Wattestücks od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausnehmung (4) voigesehen ist und daß in der Ausnehmung (4) ein mit einer elektrischer. Zuleitung (11) verbundener Elektrodenkontakt (5) angeordnet ist.
2. Arbeitselektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dsr Elektrodenkontakt (5) am Boden (6) der Ausnehmung (4) angeordnet ist.
3. Arbeitselektrode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenkontakt (5) flächenförmig ausgebildet ist.
4. Arbeitselektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodisnkontakt (5) am inneren Mantelumfang der Ausnehmung (4) angeordnet ist.
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5. Arbeitselektrode nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenkontakt (5) zy'indermantelförmig ausgebildet ist.
6. Arbeitselektrode nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenkontakt (5) einen Abstand zur Öffnung (9) der Ausnehmung (4) aufweist.
DE19818137098U 1981-12-19 1981-12-19 Arbeitselektrode zur kosmetischen behandlung Expired DE8137098U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3637887A1 (de) * 1986-11-06 1988-05-19 Wolf Schillinger Vorrichtung zum transport dissoziierender medikamente
DE3736072A1 (de) * 1987-09-24 1989-04-13 Soft Electrics & Cosmetics Ver Verfahren und geraet zur foerderung des wohlbefindens des menschen und zur kosmetischen behandlung der haut

Cited By (2)

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DE3637887A1 (de) * 1986-11-06 1988-05-19 Wolf Schillinger Vorrichtung zum transport dissoziierender medikamente
DE3736072A1 (de) * 1987-09-24 1989-04-13 Soft Electrics & Cosmetics Ver Verfahren und geraet zur foerderung des wohlbefindens des menschen und zur kosmetischen behandlung der haut

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IT8224841A0 (it) 1982-12-17
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IT1155008B (it) 1987-01-21
IT8224841A1 (it) 1984-06-17

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