DE8136841U1 - Katheter - Google Patents

Katheter

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DE8136841U1
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STERIMED GESELLSCHAFT fur MEDIZINISCHEN BEDARF MBH 6600 SAARBRUECKEN DE
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/01Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters

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Description

S26 DEG - 1 - 12/81
Katheter
Stand der Technik
Zur Katheterung von Blutgefäßen, beispielsweise zum Zwecke der Einführung von Röntgenkonstrastmitteln in Arterien (Angiographie) werden* Kathetersysteme verwendet, die einen Führungsdraht (Mandrin) mit spazierstockartig gekrümmtem distalen Ende aufweisen. Durch die spazierstockartige elastische Krümmung läßt sich der Führungsdraht im Gefäß ohne Gefahr der Verletzung der Gefäßwände vorschieben. Zur Einführung des Führungsdrahtes durch das zuvor in das Blutgefäß eingebrachte Punktionsbesteck wird über das gekrümmte distale Ende des Führungsdrahtes eine Führungshülse geschoben, die am Punktionsbesteck angesetzt wird. Wenn das gekrümmte Ende des Führungsdrahtes die Kanüle des Punktionsbestecks passiert hat, wird die Führungshülse über das proximal e Ende des Führungsdrahtes abgezogen. Der Führungsdraht wird nun in dem Blutgefäß vorgeschoben. Sodann wird der Katheterschlauch von proximal auf den Führungsdraht aufgeschoben und über diesen in das Gefäß vorgeschoben. Es bedarf einiger Fingerfertigkeit und Erfahrung, dieses Durchführen der Katheterspitze durch die Punktionskanüle unter sterilen Bedingungen rasch und sicher zu bewerkstelligen. Aufgabe der Neuerung war es, einen neuen Katheter zur Verfugung zu stellen, der besonders einfach unter sterilen Bedingungen in Blutgefäße eingeführt werden kann.
Beschreibung der Neuerung
Neuerungsgemäß wird ein Katheter mit einer neuen Verschiebevorrichtung vorgeschlagen, die es erlaubt, zum Zwecke der leichteren Einschiebbarkeit der Katheterspitze in ein Punktionsbesteck die gegenseitige Verschiebbarkeit von Katheterschlauch und dem in ihm liegenden Führungsdraht auf eine bestimmte Verschiebelänge zu beschränken. Diese Verschiebelänge entspricht vorzugsweise ungefähr, jedoch mindestens der Länge des gekrümmten distalen Endes des Führungsdrahtes. In einer vorderen Anschlagstellung ragt das gekrümmte Ende des Führungsdrahtes aus dem distalen Ende des ,Katheterschlauches heraus. In einer hinteren Anschlagstellung befindet sich das gekrümmte Ende des Führungsdrahtes zurückgezogen
Gebiet der Technik |
Die Neuerung betrifft einen Katheter mit am distalen Ende gekrümmtem |
Führungsdraht. $
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im distal en Ende des Katheterschlauches.
Fig. 1 zeigt vereinfacht ein Kathetersystem mit Führungsdraht 3, dessen distales Ende 4 aus dem distalen Ende 2 des Katheterschlauches 1 herausragt. Die Verschiebevorrichtung 9 befindet sich hier in ihrer vorderen Anschlagstellung. Das Kathetersystem ist hier verpackt in einer Kunststoffhülle 6 gezeichnet, deren distales Ende 7 gewünschtenfalls spitz zulaufend gebildet sein kann, wobei bei der Anwendung des Kathetersystems die Spitze des distalen Endes 7 abgeschnitten werden kann oder mittels der Katheterspitze 2 durchstoßbar gestaltet sein kann. Das gekrümmte distale Ende 4 des Führungsdrahtes 3 ragt aus dem distalen Ende 2 des Katheterschlauches 1 hervor.
Fig. 2 unterscheidet sich von Fig. 1 dadurch, daß die Verschiebevorrichtung 9 sich in ihrer hinteren Anschlagstellung befindet. Das. gekrümmte distale Ende 4 des Führungsdrahtes ist hier in das distale Ende Z des Katheterschlauches 1 zurückgezogen. Die beiden Hülsen 12, 13 der Verschiebevorrichtung 9 sind hier in eine Endstellung, die hintere Anschlagstellung, auseinandergezogen.
Fig. 3 zeigt einen schematisierten Querschnitt durch eine Ausführungsform der Verschiebevorrichtung 9. Die innere Hülse 12 mit Umfangsrandwulst 14 umschließt das proximale Ende 5 des Führungsdrahtes 3. Die weibliche Hülse 13 mit einem entsprechenden Innenrandwulst 15 am proximalen Ende 5 ist mit ihrem distalen Ende, das bei dieser Ausführungs- ff form erweitert ist, was aber nicht notwendigerweise so sein muß, lös- § bar auf das AnschlußstUck 18 arn proxinialen Ende 8 des Katheterschlau- i ches 1 aufgesetzt. Nachdem der Katheter über einen peripheren Blutge- | fä'ßzugang eingeführt und die Katheterspitze 2 ihren Bestimmungsort er- J reicht hat, wird die in Fig. 1 angedeutete Kunststoffhülle 6 zusammen mit der Verschiebevorrichtung 9 samt Führungsdraht 3 nach proximal zurückgezogen. An das Anschlußstück 18 können sodann beispielsweise eine Spritze oder ein Druckmeßgerät, gewünschtenfalls über ein übliches Zwischenstück mit den entsprechenden Aufnahmen, die vorzugsweise konisch sind, angeschlossen werden.
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Fig. 4 zeigt eine alternative Ausführungsform der Verschiebevorrichtung 9, wobei die äußere Hülle einen axialen Führungsschlitz 16 mit zwei dazu vorzugsweise senkrecht angeordneten endständigen Einrastschlitzen als Anschlageinrichtungen 10» 11 und die innere Hülse 13 einen Anschlagszapfen 17 aufweist.
Durch die neue Verschiebevorrichtung 9 werden bekannte Kathetersysteme mit am distalen Ende gekrümmtem Führungsdraht so verbessert, daß diese gebrauchsfertig geliefert werden können, d.h. der Führungsdraht*3 liegt bereits im Katheterschlauch 1; so daß eine rasche und präzise und damit komplikationslose Einfühung der Katheterspitze durch das Punktionsbesteck in das Blutgefäß ermöglicht wird.
Gegenstand der Neuerung sind daher Katheter zur Katheterung von Blutgefäßen mit am distalen Ende gekrümmtem Führungsdraht, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsdraht 3 im Katheterschlauch 1 liegt und daß eine Verschiebevorrichtung 9 vorgesehen ist, die es erlaubt, die gegenseitige Verschiebbarkeit von Katheterschlauch 1 gegenüber Führungsdraht 3 ungefähr auf die Länge des gekrümmten distalen Endes 4 des Führungsdrahtes 3 dergestalt zu beschränken, daß in einer vorderen Anschlag-Stellung das gekrümmte distale Ende 4 des Führungsdrahtes 3 aus dem distalen Ende 2 des Katheterschlauches 1 herausragt und in einer hinteren Anschlagstellung sich das gekrümmte distale Ende 4 des Führungsdrahtes 3 zurückgezogen im distalen Ende 2 des Katheterschlauches 1 befindet.
Die neuerungsgemäß begrenzte Verschiebbarkeit, die vorzugsweise ungefähr der Länge des gekrümmten distalen Endes 4 des Führungsdrahtes 3 entspricht, kann durch verschiedene gleichwirkende Maßnahmen erreicht werden. Beispielsweise sind Katheterschlauch 1 und Führungsdraht 3 jeweils mit einer von zwei konzentrisch ineinander verschiebbaren Hülsen 12, 13 verbunden, deren Yerschiebbarkeitswea durch Anschläge festgelegt ist. Die Innenliegende der beiden Hülsen 12, 13 weist beispielsweise am distalen Ende einen Umfangsrandwulst 14 und die Außenliegende der beiden Hülsen 12, 13 als Gegenanschlag am proximalen Ende einen Innenrandwulst 15 auf. In einer anderen Ausführungsform der Neuerung weist die äußere der beiden Hülsen 12, 13 einen axialen Führungsschlitz
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16 mit zwei dazu senkrechten endständigen Einrastschlitzen 10, 11, in dem ein Anschlagszapfen 17 der inneren der beiden Hülsen 12, 13 läuft, auf, womit eine bajonettverschlußartige gegenseitige Fixierung der beiden Hülsen 12, 13 in den beiden Endstellungen erzielt wird. Als gleichwirkend wird auch die Bewirkung der gegenseitigen begrenzten Verschiebung der beiden Hülsen 12, 13 mittels eines oder mehrerer Gewindegänge betrachtet.
Der neuerungsgemäße Katheter ist zweckmäßigerweise so ausgestaltet, daß er unter sterilen Kautelen unmittelbar ohne Zuhilfenahme weiterer Mittel angewendet werden kann. In einer besonderen Ausführungsform umfaßt der Katheter deshalb ein Punktionsbesteck, das die Punktion des Blutgefäßes und das Einführen des Katheters erlaubt. Vorteilhaft ist hierbei ein Punktionsbesteck, das die Anwendung der dem Fachmann bekannten Vorgehensweise ermöglicht: Ober eine Stahlkanüle ist eine flexible Kunststoffkanüle geschoben, wobei die geschliffene Spitze der Stahlkanüle freibleibt. Nach erfolgter Punktion wird die Stahlkanüle aus der Kunststoffkanüle herausgezogen, während die Kunststoffkanüle in dem Blutgefäß verbleibt. Der Katheterschlauch 1 wird dann durch die Kunststoffkanüle unter Zuhilfenahme der Verschiebevorrichtung 9 in das Blutgefäß geschoben. Sobald das distale Katheterende 2 die gewünschte Ziellage erreicht hat, kann die Kunststoffkanüle ebenfalls aus dem Blutgefäß zurückgezogen werden.
Der Katheterschlauch 1 mit in ihm liegendem Führungsdraht 3 wird zweckmäßigerweise samt am proximal en Ende 8 angebrachtem Ansatzstück für Spritzen oder Infusionsschläuche steril in einer beidseitig verschlossenen durchsichtigen Kunststoffschutzhülle 6 zur Verfugung gestellt. Das gekrümmte distale Ende 4 des Führungsdrahtes 3 ragt, wie in Fig. 1 dargestellt,während der Lagerung des Kathetersystems aus dem distalen Ende 2 des Katheterschlauches 1 heraus. Durch diese Maßnahme wird vermieden, daß während der Lagerzeit die Krümmung des gekrümmten Endes 4 des Führungsdrahtes 3 beeinträchtigt wird.
Um den Katheterschlauch 1 bei Gebrauch in die in dem Blutgefäß sitzende Kanüle einführen zu können, wird das in der Kunststoffschutzhülle 6 aus den Katheterschlauch 1 herausragende distale gekrümmte Ende 4 des
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Führungsdrahtes 3 in den Katheterschlauch 1 zurückgezogen, indem die Verschiebevorrichtung 9 in die hintere Anschlagstellung gebracht wird. Sodann wird die Kunststoffschutzhülle 6 an ihrem distalen Ende 7 geöffnet und das distale Ende 2 des Katheterschlauches 1 (Katheterspitze) in die in dem Blutgefäß sitzende Kanüle eingeführt. Nachdem die Katheterspitze 2 durch die Kunststoffkanüle um einige Zentimeter in das Blutgefäß vorgeschoben ist, wird die Verschiebevorrichtung 9 wieder in die vordere Anschlagstellung gebracht, wobei das gekrümmte Ende 4 des Führungsdrahtes 3 wieder so weit aus der Katheterspitze 2 herausgeschoben wird, daß es seine gekrümmte Form wieder einnehmen kann.
Der neuerungsgemäße Katheter wird vorzugsweise zusammen mit einer Punktionskanüle, deren Stahlkanüle von einer Kunststoffkanüle umgeben ist und deren Stahl kanüle nach der Punktion des Blutgefäßes entfernt werden kann, steril zur Verfügung gestellt. Als gemeinsamer Verpackung wird einer sogenannten Peel packung der Vorzug gegeben.
Material, Dimensionen und physikalische Eigenschaften des Katheters einschließlich des Führungsdrahtes entsprechen den bei zum Stand der Technik gehörenden Kathetern mit Führungsdraht mit gekrümmter Spitze übli chen.
Die Ausdrücke "proximal" und "distal" werden iin Zusammenhang mit der vorliegenden Neuerung aus der Sicht des Untersuchers gesehen, d.h. ein proximal es Teil einer erfindungsgemäßen Ausführungsform befindet sich bei der Katheterung näher beim Untersucher als ein distal es Teil.
Gegenstand der Neuerung sind die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, deren patentrechtlichen Gleichwerte sowie die Gegenstände der Ansprüche.
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Ai
Zusammenfassung
Zur Verbesserung der Handhabung von Kathetern mit am distal en Ende gekrümmtem Führungsdraht wird eine Verschiebevorrichtung vorgeschlagen, die es erlaubt, zum Zwecke der leichteren Einschiebbarkeit der Katheterspitze in eine Punktions kanüle die gegenseitige Verschiebbairkeitvon Katheterschlauch und Führungsdraht auf eine Verschiebelänge zu beschränken, die der Länge des gekrümmten dista- len Endes des Führungsdrahtes entspricht.
10 15 20 25 30 35

Claims (1)

  1. • · β ■ t #
    S26 DEG - 6 - 12/81
    Ansprüche
    1. Katheter zur Katheterung von Blutgeräßen mit am distalen Ende gekrümmtem Führungsdraht, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungs- draht (3) im Katheterschlauch (1) liegt und daß eine Verschiebevorrichtung (9) vorgesehen ist, die es erlaubt, die gegenseitige Verschiebbarkeit von Katheterschlauch (t) gegenüber Führungsdraht (3) ungefähr auf die Länge des gekrümmten distal" Endes (4) des Führungsdrahtes (3) dergestalt zu beschränken, *k& » . - .ier vorderen An- schlagstellung das gekrümmte distale Ende \V >as Führungsdrahtes (3) aus dem distalen Ende (2) des Katheterschlauches (1) herausragt und in einer hinteren Anschlagstein, ung sich das gekrümmte distale Ende (4) des Führungsdrahtes (3) zurückgezogen im distalen Ende (2) des Katheterschlauches (1) befindet.
    15
    2. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebevorrichtung (9) zwei koaxiale ineinander verschiebbare Hülsen (12, 13), deren eine mit dem Katheterschlauch (1) und deren andere mit dem Führungsdraht (3) verbunden ist, umfaßt.
    20
    3. Katheter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenliegende der beiden Hülsen (12, 13) als Anschlag einen Umfangsrandwulst (14) und die Außenliegende der beiden Hülsen (12, 13) als Gegenanschlag einen Innenrandwulst (15) aufweist.
    25
    4. Katheter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet- daß die Außenliegende der beiden Hülsen (12, 13) einen axialen Führungsschlitz (16) mit zwei dazu senkrechten endständigen Einrastschlitzen (10, 11), in
    — —dem ein Anschlagszapfen (17) der Innenliegenden der beiden Hülsen (12, 13) läuft,aufweist.
    5. Katheter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige begrenzte Verschiebbarkeit der beiden Hülsen (12, 13) durch einen oder mehrere Gewindegänge bewerkstelligt wird.
    35 . 6. Katheter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß er von einer Kunststoffhülle (6) umgeben ist. I
    SZo DEG
    12/81
    7. Katheter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das distäle Ende (7) der Kunststoffhülle (6) spitz zuläuft.
    8. Katheter nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das distale Ende (7) der Kunststoffhülle mittels der Katheterspitze (2) durchstoßbar gestaltet ist.
DE8136841U Katheter Expired DE8136841U1 (de)

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