DE8134992U1 - Armschiene - Google Patents

Armschiene

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DE8134992U1
DE8134992U1 DE19818134992 DE8134992U DE8134992U1 DE 8134992 U1 DE8134992 U1 DE 8134992U1 DE 19818134992 DE19818134992 DE 19818134992 DE 8134992 U DE8134992 U DE 8134992U DE 8134992 U1 DE8134992 U1 DE 8134992U1
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armrest
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arm
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/37Restraining devices for the body or for body parts, e.g. slings; Restraining shirts
    • A61F5/3715Restraining devices for the body or for body parts, e.g. slings; Restraining shirts for attaching the limbs to other parts of the body
    • A61F5/3723Restraining devices for the body or for body parts, e.g. slings; Restraining shirts for attaching the limbs to other parts of the body for the arms
    • A61F5/3753Abduction support

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Description

Gebrauchsmusteranmeldung 27. November 1981
Armschiene
t>ie Erfindung betrifft eine Armschine zur Abstützung eines, beispielsweise im Schultergelenk verletzten Armes in gehobener, vom Körper abgewinkelter Stellung, die im wesentlichen aus einer Arm-Auflage sowie einer gepolsterten Beckenstütze und einem, die beiden feile verbindenden, ineinanderschiebbaren, zweiteiligen Führungsrohr, sowie einem den Brustkorb umspannenden Haltegurt besteht.
|>ie Armschiene der eingangs genannten Gattung ist in dem DE-GM f9 15 685 näher beschrieben. Die dort dargestellte Ausführung weist ien Nachteil auf, daß die gesamte Anordnung konstruktionsmäßig überaus kompliziert gestaltet ist, was sich beim Anlegen de1" Schiene, insbesondere bei der Anpassung, nandhabungstechnisch auswirkt. Darüber hinaus ist mit einem solchen Konstruktionsaufwand auch ein entsprechender Kostenaufwand verbunden. Desweiteren ist das Gewicht
Ill 1111
einer derartigen Armschiene, trotz Verwendung von Leichtmetall und
Kunststoff, aufgrund des hohen Konstruktionsaufwandes beträchtlich
hoch.
Demgegenüber hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Armschiene zur Abstützung eines, beispielsweise im Schultergelenk, verletzten Armes in gehobener, vom Körper abgewinkelter, Stellung zu
schaffen, die sich durch eine gute Anpaßbarkeit bei Verletzungen in Schulter und im Arm auszeichnet, die hinsichtlich ihrer Konstruktion $ einfach und zweckmäßig gestaltet ist, die von ungeübten Kräften, bei-S spielsweise von einer Person gehandhabt und angelegt werden kann und die darüber hinaus, insbesondere kostengünstig, herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Führungsrohr am unteren Ende in Verbindung mit einem, die Hüfte umspannenden, Gürtel, eine auf den Hüftkopf abstützbare Pelotte aufweist, und daß die rohrrahmenartige, abgewinkelte Armauflage für Ober- und Unterarm einteilig ausgebildet ist und zur Verbindung zwischen Armauflage und Führungsrohr ein, in den Rohrrahmen der Armauflage einschiebbares unc in das am oberen Ende im Querschnitt oval ausgebildete Führungsrohr einsteckbares, der Achselhöhle angepaßtes Zwischenstück angeordnet
ist.
Im Rahmen der Erfindung erweist es sich als besonders vorteilhaft,
daß die ovalgeformte und gepolsterte, mit dem Führungsrohr fest verbundene Pelotte aus Hartaluminium oder einem vergleichbaren Vv3rformbaren Material hergestellt, den Körper anpaßbar verformbar ausgebildet ist. Die Verwendung einer, beispielsweise mit Moosgummi gepolstert Pelotte, aus Hartaluminium oder einem vergleichbaren Material gewährleistet zur Abstützung der Armschiene auf dem Hüftkopf durch
leichtes Verbiegen, trotz einer normierbaren Herstellung, ein einfaches und leichtes Anpassen an körperlich unterschiedlich ausgebildete Hüftbereiche.
Weiterhin erweist es sich als besonders vorteilhaft, dau der die Armauflage bildende Rohrrahmen Querverstrebungen aufweist, wobei die dem Zwischenstück gegenüberliegende Strebe mit einer, eine von unten einschraubbaren Flügelschraube aufnehmenden, Schraubenmutter versehen ist. Diese Ausbildung gewährleistet eine einstellbare Verbindung zwischen Armauflage und Zwischenstück, was für die Anpassung an unterschiedlich große Arme erforderlich ist und gewährleistet die einfache Auswechselbarkeit der Armschiene unter Beibehaltung sämtlicher Einzelteile als Links- und Rechtsausführung.
Ebenfalls erweist es sich als besonders vorteilhaft, daß das in das Führungsrohr einsteckbare und angepaßt arretierbare Zwischenstück, welches die Achselhöhle ausfüllt, gabelartig gebogen und das in die Führung übergehende mittlere Rohrstück in dem dem Körper zugewandten Teil des Zwischenstück abgewinkelt ausgebildet ist. Diese Ausbildung gewährleistet eine druckfreie Auflage und Abstützung des Achselhöhlenraumes, wobei für unterschiedliche Wink3lstellungen das Zwischenstück auszuwechseln oder zu verändern ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß das Führungsrohr an seinem oberen Ende auf der dem Körper abgewandten Seite eine, mindestens eine die Brust umspannenden Haltegurt aufnehmende, Zwangsführung aufweist. Diese Zwangsführung in Form einer Öse, eines Schlitzes oder eines aufgeschweißten Bügels ermöglicht einseitig ein Nichtabrutschen des beispielsweise die Brust oder die Brust und die dem verletzten Arm gegenüberliegende Schulter umspannenden Haltegurt .
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Armschiene und
Fig. 2 einen teilweisen Ausschnitt der Verbindung der Armauflage mit dem Zwischenstück.
Die in den Zeichnungen dargestellte Ausführung einer Armschiene zur Abstützung eines vom Körper in gehobener Stelle abgewinkelten Armes weist eine, beispielsweise auf dem Hüftkopf einer Hüfte, sich abstützende, mit einer Moosgummiauflage 10 gepolsterte Pelotte 4 auf, die aus einer in etv.a ovalen Platte aus Hartaluminium oder einem vergleichbar in gewissem Umfang verformbaren Material besteht. Die Pelotte 4 ist an dem unteren Ende eines Führungsrohres 2 mit diesem beispielsweise durch Verschrauben, Vernieten oder Verschweißen, fest verbunden.
Das obere Ende des Führungsrohres 2 ist abgeflacht bzw. oval ausgebildet, damit der in das Führungsrohr einsteckbare Rohrabschnitt, der in der Höhe eine Verstellbarkeit gewährleistet, eine Drehung der Armauflage 1 in horizontaler Ebene vermeidet. Mit dem Zwischenstück ist die für den Oberarmbereich 5 und Unterarmbereich 6 einteilig ausgebildete Armauflage 1 verstellbar verbunden.
Die Armauflagc 1 besteh'- zur Aufnahme verschiedener Armgrößen aus einem abgewinkelten Rohrrahmen 7, der durch Querstreben 11 stabilisiert ist. Am vorderen Ende des Rohrrahmens 7 ist zur Auflage der Hand eine Handstütze 21 angeordnet, die im Hinblick auf die Art der Verletzung, um der Htnd eine ruhige Lage in gekrümmter oder gestreckter Haltung zu gewähren, auswechselbar ist und eine von der in der Fig. 1 dargestellten Ausführung abweichende Gestaltung aufweisen kann,
Der Rohrrahmen 7 weist an dem zum Zwischenstück H gerichteten Ende zwei offene, zur Steckverbindung vorgesehene, Enden auf, in welche die das Zwischenstück 8 bildenden äußeren Rohrabschnitte einsteckbar anzuordnen sind.
Wie die Detaildarstellung nach Fig. 2 zeigt, ist an der Querstrebe 11 des Rohrrahmens 7 und zwar auf der dem Körper abgewandten Seite eine Schraubenmutter 12 angeschweißt, in welche von unten iier eine Flügelschraube 13 einschraubbar ist. Das mit einem Rohrende in das offene oval geformte obere Ende des Führungsrohres 2 einsteckbare und über eine Flügelschraube 23 arretierbare Zwischenstück 8 ist in Anpassung an die Achselhöhle gabelartig und gebogen ausgebildet. Das gebogene und zur Armauflage 1 gerichtete Ende des Zwischenstücks ist durch eine Querstrebe 16 stabilisiert. Das mittlere Rohrstück 17 des Zwischenstücks 18 ist im Gegensatz zu den äußeren, den Rahmen des Zwischenstücks 8 bildenden, Gestängen in Richtung auf die Armauflage 1 abgewinkelt ausgebildet und geht in eine Führung 14 über.
Die Führung 14 ist, wje insbesondere Fig. 2 zeigt, doppelarmig und an den Enden geschlossen ausgebildet, und wird zwischen der Flügelschraube 13 und der Schraubenmutter 12 angeordnet. Um einen festen Halt der Führung 14 durch die Schraubverbindung zu gewährleisten, ist unterhall der Führung 14 und diese teilweise umgreifend eine Sicherungsplatte 15 vorgesehen, welche durch die Flüctel schraube 13 gegen die Führung 14 bzw. gegen die Schraubenmutter 12 verspannt wird.
Es erweist sich als zweckmäßig die Armauflage 1 und auch das Zwischenstück 8 mit einer in den Zeichnungen nicht dargestellten Polsterung, beispielsweise aus Moosgummi, auszurüsten.
Damit die erfindungsgemäße Armschiene am Körper des Verletzten einen festen und unverrutschbaren Halt findet, ist es erforderlich, die Armschiene mit einem Haltegurt 19 am Körper zu stabilisieren. Aus die-
sem Grunde ist an dem Führungsrohr 2 am oberen Ende und auf dem dem Körper abgewandten Seite eine Zwangsführung 18 zur Aufnahme des Haltegurts 19 vorgesehen. Die Zwangsführung 18 ist in dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel als aufgeschweißte Lasche ausgebildet. Die Zwangsführung 18 kann jedoch auch jede beliebige andere Ausbildung aufweisen, die geeignet ist, einen Haltegurt 19 unverrutschbar in einer bestimmten Höhe zu halten. Der in dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 dargestellte Haltegurt 19 ist zv/eigeteilt ausgebildet, wobei der Gurt 20 um die Brust des Verletzten und der Gurt 21 als Schultergurt um die dem verletzten Arm gegenüberliegende Schulter geführt werden.
Im Rahmer, der Erfindung ist es auch vorstellbar, daß der Haltegurt 19 aus einem Brustgut 20 besteht, der zum besseren Halt im Bereich der dem verletzten Arm gegenüberliegenden Schulter eine weitere Gurtverbindung aufweist.
- 10 -
1 Armauflage
2 Führungsrohr
3 Gürtel
4 Pelotte
5 Oberarmbere.ich
6 Unterarmberexch
7 Rohrrahmen
8 Zwischenstück
9 ovale Platle
10 Auflage
11 Querstreben
12 Schraubenmutter
13 Flügelschraube
14 Führung
15 Sicherungsplatte
16 Querstrebe
17 Rohrstück
18 Zwang s führung
19 Haltegurt
20 Brustgurt
21 Schultergurt
22 Handstütze
23 Flügelschraube

Claims (7)

  1. Gebrauchsmusteranmeldung 27. November 1981
    Armschiene
    Schutzansprüche:
    Armschiene zur Abstützung eines, beispielsweise im Schultergelenk, verletzten Armes in gehobener, vom Körper abgewinkelter Stellung, die im wesentlichen aus einer Armauflage sowie einer gepolsterten Beckenstütze und einen die beiden Teile verbindender ineinanderschiebbaren zweiteiligen Führungsrohr sowi?>. einen den Brustkorb umspannenden Haltegurt besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (2) am unteren Ende in Verbindung mit eirem die Hüfte umspannenden Gürtel (3), eine auf dem Hüftkopf abstützbare Pelotte (4) aufweist und daß die rohrrahmenartige, abgewinkelte Armauflage (1) für Ober- und Unterarm einteilig ausgebildet ist und zur Verbindung zwischen Armauflage (1) und Führungsrohr (2) ein in den Rohrrahmen (7) dei Armauflage (1) einschiebbares und in das am oberen Ende im Querschnitt oval ausgebildete Führungsrohr (2) einsteckbares, der Achselhöhle angepaßtes Zwischenstück (8) angeordnet ist.
    m - 2 ~
  2. 2. Armschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oval geformte und gepolsterte mit dem Führungsrohr (2) fest verbundene Pelotte (4) aus Hartaluminium oder einem vergleichbaren, verformbaren Material hergestellt, dem Körper anpaßbar verformbar ausgebildet ist.
  3. 3. Armschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Armauflage (1) bildende Rohrrahmen (4) Querverstrebungen (11) aufweist, wobei die dem Zwischenstück gegenüberliegende Strebe (11) mit einer eine von unten einschraul oaren Flügelschraube (13) aufnehmenden Schraubenmutter (12) versehen ist.
  4. 4. Armschiene nach den Ansprücher 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (8) mittig und auf die Armauflage (1) gerichtet, eine zwischen Schraubenmutter (12) und Flügelschraube (13) einspannbare Führung (14) aufweist.
  5. 5. Armschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (14) doppelarmig an beiden Enden geschlossen ausgebildet ist, und als Arretierung zwischen Flügel schraube (13) und Führung (14) eine die Führung (14) teilweise umgreifende Sicherungsplatte (15) aufweist.
  6. 6. Armschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in das Führungsrohr (2) einsteckbare und angepaßt arretierbar.'e Zwischenstück (8) gabelartig und gebogen, und das in die Führung (14) übergehende mittlere Rohr stück (17) in dem dsir Körper zugewandten Teil des Zwischenstücks (8) abgewinkelt, ausgebildet sind.
  7. 7. Armschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (2) an seinem oberen Ende auf der dem Körper abgewandten Seite eine mindestens einen die Brust umspannerden Haltegurt (19) aufnehmende Zwangsführung (18) aufweist.
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    Armschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegurt (19) zweigeteilt als Brust- und Schultergurt (20, 21) ausgebildet ist.
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