DE8133306U1 - "dichtungsvorrichtung fuer einlassoeffnungen fuer die fluessigkeit in einhebeligen mischhaehnen" - Google Patents

"dichtungsvorrichtung fuer einlassoeffnungen fuer die fluessigkeit in einhebeligen mischhaehnen"

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DE8133306U1 DE19818133306U DE8133306U DE8133306U1 DE 8133306 U1 DE8133306 U1 DE 8133306U1 DE 19818133306 U DE19818133306 U DE 19818133306U DE 8133306 U DE8133306 U DE 8133306U DE 8133306 U1 DE8133306 U1 DE 8133306U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/078Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members
    • F16K11/0782Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces

Description

BESCHREIBUNG-
1 ρ
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Dichtungsvorrichtung fur Einlaßöffnungen fur die Flüssigkeit in einhebeligen Mischhähnen·
Bekanntlich existieren derzeit auf dem Markt verschiedene i
Ausfuhrungen von Mischhähnen oder Mischbatterien., |
I wobei dieser Ausdruck beispielsweise die Hähne für f sanitäre Einrichtungen, Bäder, Waschbecken, Duschen und andere Einrichtungen umfaßt, bei denen es erforderlich ist, den Fluß des EaIt- und Warmwassers zu steuern«
Weiters sind Mischhähne bekannt, bei denen die Öffnung und die Schließung sowie die Regelung der Ausflußmenge der Flüssigkeit und deren Temperatur, welch letztere eine Funktion des Mischverhältnisses zwischen Heißwasser und Kaltwasser ist, durch entsprechende Bewegung eines einzigen Steuerungshebels erfolgen.
Die Neuerung betrifft die Mischhähne mit einem einzigen Betätigungshebel, welche eine Ventilscheibe aufweisen, die in einer im wesentlichen horizontalen oder zu sich selbst parallelen Stellung gehalten wird, so daß ihre Unterseite immer in Berührung mit den oberen Rändern von Rohrteilen gehalten wird, die in den Einlaß- · öffnungen der Flüssigkeit liegen. Bekanntlich sind diese Rohrteile in axialer Richtung in bezug auf die Einlaß-Öffnungen beweglich und werden in engem Kontakt mit der Ventilscheibe gehalten, da sie von Federelementen, im gegenständlichen Fall von Schraubenfeder^, beaufschlagt sind, so daß eine Abdichtung bei der Passung Ventilscheibe/ Sohrteile erzielt wird.
Die Verschiebung der Ventilscheibe.als Folge einer Verstellung des Betätigungshebels bewirkt, je nach der Art
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der Betätigung, eine Öffnung oder eine teilweise oder vollständige Schließung einer oder beider Einlaßöffnungen für die Flüssigkeit, so daß die gewünschten Temperaturen und Ausströmmengen der Flüssigkeit aus dem Hahn erzielt werden können.
Diese einhebeligen Mischhähne weisen jedoch oftmals Nachteile auf, von denen einer der schwerwiegendsten die
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Schließ-, Öffnungs- und Regelungsbetätigung des Hahnes betrifft, welche oft nicht präzise durchgeführt werden kann, da die Bewegung des Betätigungshebels ruckweise und ohne Kontinuität und Gleichförmigkeit erfolgt.
Dies ist hauptsächlich auf Reibungen und innere Widerstände zwischen den in gegenseitiger Bewegung zueinander bcfindli-] chen Teilen des Regelmechanismus des Hahnes zurückzuführen.
Insbesondere hat sich gezeigt, daß der genannte Nachteil auch auf Dichtungsringe zurückzuführen ist, die bei den genannten Ausführungsformen von Mischhähnen zwischen den .genannten Rohrteilen und den Feder liegen, um Undichtheiten zwischen den Rohrteilen und den Aufnahmesitzen derselben -in den Einlaßöffnungen zu verhindern.
Eine derartige Anordnung der Dichtungsringe bewirkt, daß sie nicht nur durch, den Wasserdruck teilweise verformt werden, um auf diese Weise die gewünschte Dichtung zu gewährleisten, sondern auch einer weiteren Verformung und Belastung ausgesetzt werden. Tatsächlich erfolgt ein Absenken der Rohrteile als Folge einer durch die Betätigung
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des Steuerungshebels hervorgerufenen Verschiebung der Ventilscheibe gegen die Wirkung der Feder, welche die Kraft auch auf den Dichtungsring überträgt, der zwischen Feder und Rohrteil eingesetzt ist. Die zusätzlichen so erzeugten Belastungen des Dichtungsringes bewirken ein Zusammendrucken desselben im Zwischenraum zwischen dem Rohrteil und seinem Aufnahmesitz, was zu Heibungen und Widerständen Anlaß gibt, die eine ungleichmäßige und wenig präzise Bewegung des Hebels zur Folge haben·
Es ist weiters fcu beachten, daß solche Betriebsbedingungen zu einer vorzeitigen Beschädigung des Dichtungsringes führen, wodurch Dichtungsverluste auftreten und der Hahn zu tropfen beginnt.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ibt die Beseitigung der vorgenannten Nachteile und die Schaffung einer Vorrichtung, welche es ermöglicht, die Ursachen der Reibungen und Widerstände in den beweglichen Teilen und insbesondere in den Teilen im Bereich der Einlaßöffnungen"herabzusetzen und dadurch die Bewegungen bei der Betätigung des Hahnes fließend, gleichförmig und präzis durchzuführen.
Eine weitere Aufgabe der Neuerung ist die Verbesserung der Dichtung zwischen den Einlaßöffnungen und der Innenkaminer des Hahnkörpers und somit die Schaffung optimaler Arbeitsbedingungen für die zu diesem Zweck vorgesehenen Dichtungsringe.
Nicht zuletzt ist eine Aufgabe der Neuerung die Schaffung einer einfach herstellbaren und ebenso einfach montierbaren
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Vorriclrhzng der vorgenannten Art. t
Diese Aufgaben werden mit der neuerungsgemäßen Dichtungsvorrichtung fttr Einlaßöffnungen fur die Flüssigkeit in einhebeligen Mischhahne gelöst, die aus einem Rohrteil, der in einer Flüssigkeitseinlaßöffnung gegen die Kraft einer Druckfeder gegen eine Flache einer Ventilscheibe verschiebbar ist, und einem Ringdichtungsteil zwischen dem genannten Rohrteil und der Einlaßöffnung, welcher dem Rohrteil zugeordnet ist, besteht, welche durch ia wesentlichen starre Ftthrungs- und Aufnahmeeinrichtungen for den genannten Ringdichtungsteil, welche befähigt sind, die Kräfte zwischen der Feder und dem Rohrteil zu übertragen, gekennzeichnet ist.
Weitere Einzelheiten der Neuerung sind der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles einer neuerungsgemäßen* Dichtungsvorrichtung unter· Hinweis auf beiliegende Zeichnungen zu entnehmen.
Dabei zeigt:
Fig. 1 den Mischhahn im Axialschnitt;
Fig. 2 den Miachhahn in perspektivischer Darstellung und teilweise im Schnitt;
Fig. 3 eine besondere Ausftthrungsform der Dichtungsvorrichtung im unterbrochenen Axialschnitt;
Fig. 4 eine andere besondere Ausf^ihrungsform der Vorrichtung im unterbrochenen Axialschnitt;
Fig. 5 eine weitere besondere Ausführungsform der Vorrichtung im unterbrochenen Axialschnitt; und
Pig. 6 eine weitere besondere Ausführungsform der Vorriehtung im unterbrochenen Axialschnitt.
Gemäß der Zeichnung und insbesondere den Pig. 1 und 2 weist der Mischhahn einen Körper 1 auf, in dessen unterem Teil 2 Flüssigkeitseinlaßöffnungen 3 und4 münden, in welchen Rohrteile 5 untergebracht sind. Diese Bohrteile 3 liegen mit ihrem oberen Hand 6 gegen die untere Fläche 8 einer Ventilscheibe 9 an.
Wie der Pig. 1 zu entnehmen ist, ist die genannte Ventilscheibe 9 ihrerseits mit einem Betätigungshebel 11 über ein erstes Kugelgelenk 10 mit einem ersten Kugelelement verbunden.
Dieser Betätigungshebel 11 ist in bezug auf den Körper 1 dank eines zweiten Kugelgelenkes 12 beweglich, in welchem sich, ein zweites Kugelelement 13 frei um sein Zentrum drehen kann, da es von einem mittels eines Gewindes 15 mit dem Hahnkörper 1 verbundenen Deckteil H und von einem mit dem Körper 1 fest verbundenen. Teil 16 gehalten wird, wobei auch ein Dichtungsring 17 und eine Dichtung 18 verwendet werden.
Die in Pig. 1 eingezeichneten Pfeile geben die möglichen Drehrichtungen des Betätigungshebels in der Schnittebene der Zeichnungsfigur an, wobei zu beachten ist, daß die Drehungen auf Grund des Kugelgelenkes 12 auch in anderen Ebenen als in der angegebenen erfolgen können. Es ist weiters zu beachten, daß in Fig. 2 nicht alle die Funktionsweise des Hahnes kennzeichnenden Teile dargeotellt sind,
sondern der Einfachheit halber nur die Ventilscheibe 9, die bei funktionierendem Hahn je nach der Sichtung des Pfeiles auf den Rohrteilen 5 aufliegt.
Vorzugsweise sind in den Einlaßöffnungen 3 und 4, welche gemäß der beschriebenen bevorzugten Ausfuhrungsform in Form und Abmessung gleich sind, auch Dichtungsringe 19 angeordnet, welche die Ringdiohtungen der Federn 20 und der Zylinderteile 21 mit Axialbohrung, die die im wesentlichen starren Fuhrungs- und Aufnahmeeinrichtungen darstellen, bilden.
Zwectaaäßigerweise . kennzeichnen sich die in Fig. 4 gezeigten neuerungsgemäßen Zylinderteile 21 mit Axialbohrung auch dadurch, daß sie eine im wesentlichen flache Paßfläche 22 jiit den Rohrteilen 5 besitzen und eine Vertiefung des Außendurchmessers 23 für die Aufnahme des Dichtungsringes 19 sowie einen Einlauf ab schnitt 24 flir die Zuordnung der Feder 20 zum Zylinderteil 21 mit Axialbohrung aufweisen.
In den Fig. 3 - 6 sind weitere besondere Ausbildungen der • Fuhrungs- und Aufnahmeeinrichtungen fur den Dichtungsring 19. gezeigt.
Gemäß den Fig. 3,4 und 6 sind die genannten Fuhrungs- und Aufnahmeeinrichtungen von dem nock allgemein mit 21 bezeichneten Zylinderteil mit Axialbohrung gebildet, welcher Jedoch in bezug auf den entsprechenden Teil gemäß Fig. 1 anders geformte Paßflächen 22 aufweist.
Gemäß Fig. 3 besitzt der genannte Zylinderteil mit Axial-
bohrung einen abgestuften Sand 25, der in die Öffnung des Bohrteiles 5 einpaßt· In Fig. 4 ist hingegen eine Passung gezeigt, die aus einer Erweiterung des Innendurchmessers des Rohrteiles 5 besteht, in welchen eine entsprechende Abstufung 26 des Zylinderteiles 21 mit Axialbohrung eingreift.
Die Pig. 6 zeigt eine weitere Ausfuhrungsform, gemäß welcher die Eingriffsfläche 22 im wesentlichen kegelstumpfförmig ist.
Gem&ß einer weiteren in Fig. 5 gezeigten Ausftihrungsform der F&hrungs- und Aufnahme einrichtungen sind diese durch eine Nut 27 gebildet, welche direkt auf der Außenfläche des Rohrteiles 5 ausgebildet ist und den genannten Dichtungsring 19 aufnimmt.
In der Folge wird die Funktionsweise der Dichtungsvorrich-. tung beschrieben.
Die Betätigung des Steuerungshebels 11 bewirkt bekanntlich eine Verschiebung der Ventilscheibe 9,. die auf Grund der Art der Ausbildung der Verbindungen sich verschiebt und die ,Einlaßöffnungen teilweise oder zur Gänze schließt. Diepe Verschiebung weist sowohl horizontale als auch vertikale Komponenten auf. Insbesondere letztere sind von begrenzter Größe und haben entsprechende Axial verschiebungen der Rohrteile 5 zur Folge, welche durch die Federn 20 mit der genannten Ventil scheibe 9 in Berührung gehalten werden.
In zweckmäßiger Weise wird der Schub der Federn 20 auf die
Rohrteile 5 dabei dank der Zwischens9haltung der Zylinderteile 21, ohne direkt den Dichtungsring 19 zu beeinflussen, übertragen, oder, bei der in Fig. 5 gezeigten Ausfuhrungsform, dank dem Einsetzen des Dichtungsringes 19 direkt in die auf dem Rohrteil 5 ausgebildete Nut 27.
Die Praxis hat gezeigt, daß es die vorstehende beschriebene Vorrichtung dem Dichtungsring ermöglicht, seine Punktion praktisch ausschließlich auf Grund des vom Wasser ausgeübten Druckes zu erfüllen und daß er dabei nicht weiter zwischen Feder und Rohrteil plattgedrückt wird, wie es bei den zum Stand der Technik gehörigen bekannten Ausftthrungen der Fall war.
Als Folge hiervon wurde weiters festgestellt, daß die Betätigung des Steuerungshebels viel weicher und gleichförmiger erfolgt, was zweifellos Vorteile hinsichtlich der Präzision der Bedienung als auch hinsichtlich der Abdichtuni des Hahnes im allgemeinen bietet.
Die Neuerung kann in vieler Hinsicht abgeändert und variiert werden, ohne dadurch ihren Rahmen zu aberschreiten.
So können beispielsweise die Verbindungsflächen zwischen dem Rohrteil und dem Zylinderteil mit axialer Bohrung verschiedene Formen haben, solange sie den Anforderungen hinsichtlich Realisierbarkeit und Funktionsfähigkeit entsprechen. Weiters ktSnnen in der Praxis die angewendeten Materialen und Abmessungen, ;je nach den Erfordernissen, beliebig gewählt werden.
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Claims (8)

- 1 — \ PATENTANWALTS DR. RUDOLF BAUER Dipl. Ing. HSL M U T H U B B U C H Dipl-Piws. ULRiCH TWtLMEInR V'ssflJeiesiiäs-Leopoicta.TC 753O PFORZHEIM - WEST EUBINETTEEIE STELLA S.p.A. - Via Panzer!, 10 - MIIiANO - ITALIEN DICETÜNGSVOBEICHTUNG PUE EINLASSÖFFNUNGEN FUB DIE FLÜSSIGKEIT IN EINHEBELIGEN MISCHHAHNEN schutzanspbÜche
1. Dichtungsvorrichtung fur Einlaßöffnungen für die Flüssigkeit in .einhebeligen Mischhähnen, die aus einem Eohrteil, der in einer Fllissigkeitseinlaßöffnung gegen die Kraft einer Druckfeder gegen eine Fläche einer Ventilscheite verschiebbar ist, und einem Eingdichtungsteil zwischen dem genannten Bohrteil.und der Einlaßöffnung, welcher dem Bohrteil zugeordnet ist, besteht, gekennzeichnet durch im wesentlichen starre Führungs- und Aufnahmeeinrichtungen (21) für den genannten Eingdichtungsteil (19), welche befähigt sind, die Kräfte zwischen der Feder (20) und dem Eohrteil (5) zu übertragen.'
2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Fflhrungs- and Aufnahme einrichtungen (21) durch einen Zylinder teil (21) mit Axialbohrung gebildet sind, der zwischen dem genannten Eohrteil (5) und der "Feder (20) eingesetzt und außen mit einer Nut (23) für die Aufnahme des Bingdichtungsteiles (19) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchmesser der Offnungen dee Rohrteiles (5) und des Zylinderteiles (21) mit Axialbohrung im wesentlichen gleich sind.
4· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßfläche (22) zwischen dem Zylinderteil (21) mit Axialbohrung und dem Eohrteil (5) im wesentlichen flach ist.
5· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßfläche (22) zwischen dem Zylinderteil (21) mit Axialbohrung und dem Eohrteil (5) stufenförmig (26) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßfläche (22) zwischen dem Zylinderteil (21) mit 'Axialbohrung und dem Eohrteil (5) kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
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der Zylinderteil (21) mit Axialbohrung eine Öffnung mit kleinerem Durchmesser als die des Rohrteiles (5) besitzt und
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einen stufenförmigen Eand (25) aufweist, der in die Öffnung des Eohrteiles (5) eingreift.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderteil (21) mit Axialbohrung in seinem unteren Ende einen Einlaufahschnitt (24) aufweist, welcher der Feder zugeordnet wird*
9· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Führungs- und Aufnähmeeinrichtungen (21) durch eine kreisrunde Nut (27), welche den Ringdichtungsteil (19) aufnimmt und direkt auf der Außenseite des Rohrteiles (5) ausgebildet ist, und durch einen. Einlauf ab schnitt (24) im unteren Teil des Rohrteiles (5), welcher der Feder zugeordnet wird, gebildet ist·
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