DE8132772U1 - Schoner fuer stifte - Google Patents
Schoner fuer stifteInfo
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- DE8132772U1 DE8132772U1 DE19818132772 DE8132772U DE8132772U1 DE 8132772 U1 DE8132772 U1 DE 8132772U1 DE 19818132772 DE19818132772 DE 19818132772 DE 8132772 U DE8132772 U DE 8132772U DE 8132772 U1 DE8132772 U1 DE 8132772U1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D40/00—Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
- A45D40/24—Casings for two or more cosmetics
Landscapes
- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
Description
21 465/6 40/dh
Schwan-STABILO
Schwanhäusser GmbH & Co.
Maxfeldstr. 3
8500 Nürnberg
Schwanhäusser GmbH & Co.
Maxfeldstr. 3
8500 Nürnberg
Schoner für Stifte
Die Erfindung betrifft Schoner für Stifte, beispielsweise Kosmetikstifte, Farbstifte oder Markierungsstifte,
die auf die Stiftspitzen aufsteckbar sind.
Schoner für Stifte sind natürlich bekannt. Sie werden einzeln auf die Stifte aufgesteckt und schützen die
Stiftspitzen. In einigen Fällen sind an den Schoneren
auch noch Klipse angebracht, mit deren Hilfe die Stifte beispielsweise an einer Brust- oder Jackentasche festklenunbar
sind. Weitere Funktionen, die die Schoner übernehmen könnten, sind nicht bekannt.
Hier setzt nun die Erfindung ein. Mit der Erfindung sollen Schoner geschaffen werden, mit deren Hilfe eine
Vielzahl von Stiften, z.B. Kosmetikstifte unterschiedlicher Farbe, in geordneter Weise zusammengehalten werden
können. Nichtsdestoweniger sollen aber die Schoner nach wie vor auch zum Schutz von Spitzen einzelner Stifte,
die nicht gruppenweise zusammengefaßt sind, verwendet werden können,wie dies auch schon mit den bekannten
Schonern immer der Fall gewesen ist.
Diese Aufgabe, die völlig neu ist, wird erfindungsgemäß
im Prinzip dadurch gelöst, daß mindestens zwei Einzelschoner entlang ihrer Länge miteinander in lösbarer Weise
verbindbar sind.
Auf diese weiss lassen sich die Stifte zu Gruppen zusammenfassen
und gruppenweise aufbewahren, wenn ihre Einzelschoner miteinander verbunden sind. Kosmetikstifte, die
sonst lose und ungeordnet in so mancher Damenhandtasche herumlagen und schwer auffindbar waren, lassen sich mit
der Erfindung ordentlich und kompakt aufbewahren, so daß unnötiges Suchen nach einzelnen, nicht sofort auffindbare
Stiften nunmehr wegfällt. Trotzdem aber kann jeder Stift mit seinem zugehörigen Einzelschoner auf Wunsch auch getrennt
von den anderen Stiften und deren zugehörigen Einzelschonern aufbewahrt werden, indem die Verbindung zu
den anderen Einzelschonern gelöst wird.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist jeder Einzelschoner auf zwei entgegengesetzten Längsseiten mit je
einem weiteren Einzelschoner verbindbar. Dadurch lassen sich die Stifte in einer Ebene aufbewahren.
Bei einer anderen Ausführungsform hat jeder Einzelschoner einen vieleckigen Umriß und ist jeder Einzelschoner entlang
jeder Längskante mit einem weiteren Einzelschoner verbindbar. Beispielsweise können die Einzelschoner einen
viereckigen oder sechseckigen Umriß haben. Auf diese Weise läßt sich eine dreidimensionale Stiftanordnung erzielen.
Die Verbindung der Einzelschoner miteinander kann in zweckmäßiger Weise dadurch erfolgen, daß abwechselnd
an den Verbindungsstellen der Einzelschoner Nut und Feder aus- bzw. angeformt sind, die durch in Längsrichtung
sich erstreckende Hinterschneidung die Einzelschoner im zusammengesteckten Zustand zusammenhalten.
Beispielsweise kann eine Schwalbenschwanzverbindung gewählt werden.
Bei einer hierzu alternativen Ausführungsform der Erfindung
sind zur Verbindung der Einzelschoner miteinander von den Einzelschonern getrennte Zwischenglieder
vorgesehen, an denen mindestens zwei Federn ausgebildet sind, und sind auf den Einzelschönem an ihren Verbindungsstellen
nur Nuten ausgebildet, die mit den Fedem der Zwischenglieder zusammenwirken, wobei durch
sich in Längsrichtung erstreckende Hinterschneidung die Einzelschoner im zusanunengesteckten Zustand gehalten
werden. Mit den Zwischengliedern lassen sich die Einzelschoner zu unterschiedlich geformten Gruppen zusammenstecken
je nach Form der Zwischenglieder.
Die Zwischenglieder können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung Hohlräume zur Aufnahme weiterer Stifte oder
Applikatoren, wie z.B. Pinsel,aufweisen.
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, über ein einziges
Zwischenglied mindestens vier Einzelschoner miteinander zu verbinden.
Ferner können die Einzelschoner und/oder die Zwischenglieder in einer bevorzugten Ausführungsform bündig an einande
der anliegen, so daß sich weniger leicht Schmutz in den
Zwischenräumen ansammeln kann.
Die Aufbewahrungskapazität läßt sich verdoppeln, wenn die Einzelschoner an beiden Längsenden öffnungen zur
Aufnahme eines Stiftes aufweisen» wobei zwischen den Längsenden der Einzelschoner eine den Aufnahmeraum .für
jeden der beiden Stifte begrenzende Trennwand vorge sehen ist.
Anstelle einer formschlüssigen Verbindung zwischen den Einzelschonern kann auch eine Haftverbindung mittels
Magneten gewählt werden, die den Vorteil hat, daß sich die Einzelschoner schnell und leicht verbinden und wieder
trennen lassen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der anhand der beiliegenden Zeichnung er-•J5
folgenden nachstehenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformen der Erfindung. In der Zeichnung stellen dar: I
Figuren 1 perspektivische Ansichten zweier Ausführungs- S
und 2 formen der Erfindung ;
Figuren 3 Endansichten weiterer Ausführungsformen der S
bis 6 Erfindung und i
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
eines Einzelschoners mit zwei
eingesteckten Stiften. §
In Fig. 1 ist eine Vielzahl von miteinander verbundenen Einzelschonern
10 gezeigt, die eine mehr flache Gestalt |
Il Il · · t · · t
■ t «III
aufweisen. In die öffnungen 12 lassen sich Stifte 14
stecken. Diese Stifte können beispielsweise Kosmetikstifte oder Farbstifte sein. Die Einzelschoner 10
weisen an den schmalen entgegengesetzten Längsseiten schwalbenschwanzartige Längsnuten 16 auf, in die langgestreckte
Zwischenglieder 18 mit ihren auf den entgegengesetzten Längsseiten ausgebildeten Federn 20 einsteckbar
sind. Auf diese Weise lassen sich mit Hilfe der Zwischenglieder 18 die Einzelschoner 10 miteinander
in lösbarer Weise verbinden, was bei genügender Elastizität der Teile durch Einschnappen der Zwischenglieder
in die Längsnuten 16 oder bei geringerer Elastizität durch Einschieben der Federn 20 in Längsrichtung der
Längsnuten 16 erfolgen kann.
In Fig. 2 haben die Einzelschoner einen quadratischen Umriß und sind die Längsnuten 16 an den Längskanten der
Einzelschoner 10 vorgesehen. Auf die-se Weise läßt sich ein räumliches Gebilde zur Aufbewahrung der Stifte
erzeugen, wobei zwischen den Einzelschonern Freiräume verbleiben.
In Fig. 3 sind bei Einzelschonern 10 mit quadratischem Umriß an den Längskanten abwechselnd Längsnuten 16 und Federn
20 einstückig ausgebildet, so daß ohne Verwendung von Zwischengliedern 18 die Einzelschoner 10 miteinander verbunden
werden können.
In Fig. 4 ist in Verbindung mit Einzelschonern gemäß Fig. 1 eine andere Form eines Zwischengliedes 18' gezeigt;
mit dessen Hilfe vier Einzelschoner in einer räumlichen Anordnung zusammengefaßt werden können.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Zwischengliedes, das sich dadurch auszeichnet, daß es
für einen bündigen Übergang zwischen den Einzelschonern und sich selbst sorgt.
In Fig. 6 schließlieh ist ein Zwischenglied 18"' gezeigt,
mit dessen Hilfe vier Einzelschoner gemäß Fig. 1 miteinander verbunden werden können, wobei das Zwischenglied
18'·' eine kreisrunde öffnung 26 zur Aufnahme
eines weiteren Stiftes oder Applikators, wie z.B. Pin- ■ sei, aufweist, sowie öffnungen 28, die mehr der Material·
ersparnis dienen. Dort ist auch uoch Endglied 30 gezeigt mit dem die Längsnuten 16 verschlossen werden, ohne daß
ein weiterer Einzelschoner angekuppelt wird. Diese Endglieder weisen zweckmäßigerweise ebenfalls eine öffnung
32 zur Aufnahme eines Applikators auf.
In Fig. 7 ist bei einem Einzelschoner mit der Form gemäß Fig. 1 eine Ausführungsform gezeigt, bei der zwei
Stifte 14 an den entgegengesetzten Enden eingesteckt werden können, wobei die einzelnen Aufnahmeräume der
Stifte durch eine nicht sichtbare Trennwand voneinander getrennt sind. Es liegt auf der Hand, daß bei dieser
Ausführungsform die Aufbewahrungsmöglichkeit von Stiften sich schlagartig verdoppelt.
Es sind auch noch andere Arten von Verbindungen denkbar, z.B. könnte anstelle einer Schwalbenschwanzform auch
eine kugelförmige Hinterschneidung verwendet werden. Auch können Hafteffekte mit Hilfe von Magneten erzielt
werden, was den Vorteil hätte, daß sich die Verbindungen besonders herstellen und trennen lassen.
Als Werkstoff für die Einzelschoner und die Zwischenglieder kommt ein geeigneter Kunststoff in Fraqe.
t ι I
Mehrere Einzelschoner für Stifte, beispielsweise Kosmetikstifte oder Farbstifte, lassen sich miteinander
in lösbarer Weise verbinden, so daß die Stifte gruppenweise aufbewahrt werden können.
Claims (11)
1. Schoner für Stifte, beispielsweise Kosmetikstifte,
Farbstifte oder Markierunysstifte, die auf die Stiftspitzen aufsteckbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Einzelschoner (10) entlang ihrer Länge miteinander in lösbarer Weise verbindbar
sind.
2. Schoner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einzelschoner (10) auf zwei entgegengesetzten
Längsseiten mit je einem weiteren Einzelschoner (10) verbindbar ist.
3. Schoner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einzelschoner (10) einen vieleckigen
Umriß hat und jeder Einzelschoner (10) entlang jeder Längskante mit je einem weiteren Einzelschoner
(10) verbindbar ist.
4. Schoner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Einzelschoner (10) miteinander abwechselnd an den Verbindungsstellen
der Einzelschoner Nut (16) und Feder (20) aus- bzw. angeformt sind, die durch
in Längsrichtung sich erstreckende Hinterschneidung die Einzelschoner im zusammengesteckten Zustand
zusammenhalten.
5. Schoner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Einzelschoner (10) miteinander von den Einzelschonern
getrennte Zwischenglieder (18, 18', 18'',18'11J
vorgesehen sind, an denen mindestens zwei Federn (20) ausgebildet sind, und daß auf den Einzelschonern
an ihren Verbindungsstellen nur Nuten
(16) ausgebildet sind, die mit den Federn (20) der Zwischenglieder (18, 18', 18", 18'") zusammenwirken,
wobei durch in Längsrichtung sich erstreckende Hinterschneidung die Einzelschoner
(10) im zusammengesteckten Zustand gehalten wer-0 den.
6. Schoner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenglieder (18"') Hohlräume (26) zur
Aufnahme weiterer Stifte oder Applikatoren aufweisen.
7. Schoner nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß über ein einziges Zwischenglied (18',
18111) mindestens vier Einzelschoner (10) miteinander
verbindbar sind.
8. Schoner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelschoner (10) und/
oder Zwischenglieder (18'',1S111) bündig aneinander anliegen.
oder Zwischenglieder (18'',1S111) bündig aneinander anliegen.
9. Schoner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelschoner (10) an
beiden Längsenden Öffnungen zur Aufnahme eines
Stiftes (14) aufweisen, wobei zwischen den Längsenden der Einzelschoner eine den Aufnahmeraum für jeden der beiden Stifte begrenzende Trennwand vorgesehen ist-(Fig. 7).
beiden Längsenden Öffnungen zur Aufnahme eines
Stiftes (14) aufweisen, wobei zwischen den Längsenden der Einzelschoner eine den Aufnahmeraum für jeden der beiden Stifte begrenzende Trennwand vorgesehen ist-(Fig. 7).
10. Schoner nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Endglieder (30) mit einer Feder
(20) vorgesehen sind, die eine Öffnung (32) zur Aufnahme eines Applikators aufweisen.
11. Schoner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung mit Hilfe von
Magneten erfolgt.
Magneten erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818132772 DE8132772U1 (de) | 1981-11-10 | 1981-11-10 | Schoner fuer stifte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818132772 DE8132772U1 (de) | 1981-11-10 | 1981-11-10 | Schoner fuer stifte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8132772U1 true DE8132772U1 (de) | 1982-09-02 |
Family
ID=6732859
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818132772 Expired DE8132772U1 (de) | 1981-11-10 | 1981-11-10 | Schoner fuer stifte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8132772U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3518649A1 (de) * | 1985-05-23 | 1986-11-27 | Otmato AG, Glarus | Kosmetik-set |
-
1981
- 1981-11-10 DE DE19818132772 patent/DE8132772U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3518649A1 (de) * | 1985-05-23 | 1986-11-27 | Otmato AG, Glarus | Kosmetik-set |
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