DE8132755U1 - Faltbare karteikarte - Google Patents

Faltbare karteikarte

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DE8132755U1
DE8132755U1 DE19818132755 DE8132755U DE8132755U1 DE 8132755 U1 DE8132755 U1 DE 8132755U1 DE 19818132755 DE19818132755 DE 19818132755 DE 8132755 U DE8132755 U DE 8132755U DE 8132755 U1 DE8132755 U1 DE 8132755U1
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RATHENBERG JUERGEN DR MED 3353 BAD GANDERSHEIM DE
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DIPL-ING. HORST RUSE DIPL-ING. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE
Unsere Akten-Nr.: 3004/1 Bad Gandersheim, 9. Nov. 1981 Dr. med. Jürgen Rathenberg
Faltbare Karteikarte
Die Erfindung bezieht sich auf eine faltbare Karteikarte zur Datenaufnahme in der ärztlichen Praxis mit einem Vorderblatt und wenigstens einem rückseitig gegen das Vorderblatt faltbaren Anschlußblatt.
Derartige Karteikarten dienen einerseits zur Aufnahme der sogenannten Stammdaten des Patienten und andererseits zur fortlaufenden Aufnahme der Befunddaten, also der laufenden Eintragungen aufgrund der jeweiligen Konsultationen. Bei den bekannten Karteikarten der eingangs angegebenen Art sind die sogenannten Stammdaten des Patienten auf der Vorderseite des Vorderblatts aufgeführt, während die laufenden Eintragungen im inneren Teil der Karteikarte vorgenommen werden, insbesondere auf der Innenseite des Anschlußblatts. Diese Karteikarten weisen in mehrfache** Hinsicht erhebliche Nachteile auf: Ein wesentlicher Nachteil besteht zunächst darin, daß sämtliche Staramdaten des Patienten sich auf der Vorderseite des
Vorderblatts befinden und daher bei der Handhabung
innerhalb der ärztlichen Praxis ständig sichtbar sind und daher versehentlich auch Unbefugten, also anderen Patienten, zur Kenntnis kommen können. Durch die sehr häufige und intensive Handhabung der Karteikarte in der ärztlichen Praxis unterliegen ferner gerade die Außenseiten der Karteikarte einem erheblichen Verschleiß, Dies bedeutet, daß nach verhältnismäßig kurzer Zeit auch die ständig zur Verfügung zu haltenden Stammdatsn auf tier Vorderseite des Vorderblatts infolge des Verschleißes
immer schwerer lesbar werden und bereits aus diesem Grund eine Erneuerung der Karteikarte notwendig wird. Eine solche Erneuerung wird auch dann erforderlich, wenn der für die laufenden Eintragungen zur Verfügung stehende Raum ausgefüllt ist. In beiden Fällen der Erneuerung ist es erforderlich, zumindest sämtliche Stammdaten auf eine neue Karteikarte zu übertragen. Abgesehen von dem dadurch erforderlichen hohen Arbeitsaufwand besteht hierbei die Gefahr einer fehlerhaften Übertragung gerade der so wichtigen Stammdaten. Da die bekannten Karteikarten in der Regel aus stark verschleißender Pappe bestehen, kann' sich bei häufiger Handhabung in der Praxis eine verhältnismäßig große Häufigkeit der Kartenerneuerung mit den geschilderten nachteiligen Folgen ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Karteikarte der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der es durch eine besondere Gestaltung ermöglicht wird, die so wichtigen Stammdaten gegen den geschilderten Verschleiß zu schützen, für diese Daten also eine hohe Lebensdauer zu erzielen, und bei einer Erneuerung der Karteikarte infolge Verschleißes oder infolge vollständiger Ausfüllung durch die laufenden Eintragungen ohne eine schriftliche Übertragung der Stammdaten auf die neue Karteikarte auszukommen. Ferner soll erreicht werden, daß die Stammdaten bei der üblichen Handhabung der Karteikarte in der Praxis den Blicken Unbefugter entzogen werden. Insgesamt soll also insbesondere hinsichtlich der Stammdaten des Patienten eine hohe Sicherheit in Bezug auf die Lebensdauer der Stammdaten und in Bezug auf die Geheimhaltung dieser Daten gewährleistet werden.
Dies wird bei einer faltbaren Karteikarte der eingangs angegebenen Art nach der Erfindung vor allem dadurch er-
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reicht, daß mit dem Vorderblatt, wenigstens im Bereich einer seiner Kanten, an dessen Rückseite anlegbar ein zusätzliches Karteiblatt lösbar verbunden ist. Dieses zusätzliche Karteiblatt, das dauerhaft aber lösbar mit der übrigen Karteikarte, nämlich mit ihrem Vorderblatt, verbunden werden kann, dient nunmehr zur Aufnahme der Stammdaten des Patienten. Hierdurch wird erreicht, daß die Vorderseite des Vorderblatts diese Stammdaten nicht mehr trägt sondern lediglich mit den notwendigen Identifikationsdaten des Patienten versehen wird, während die so wichtigen Stammdaten auf dem zusätzlichen Karteiblatt innerhalb der Karteikarte, also den Blicken Unbefugter entzogen, aufgebracht sind. Auch ein Verschleiß der äußeren Oberfläche der Karteikarte kann somit nicht zu einer Beeinträchtigung der Lesbarkeit der Stammdaten führen. Zum anderen wird der Vorteil erzielt, daß bei einem Verschleiß der äußeren Oberfläche der Karteikarte oder bei vollständiger Ausfüllung der Karteikarte mit den laufenden Eintragungen die Stammdaten nicht mehr schriftlich auf die neue Karteikarte übertragen werden müssen. Vielmehr wird das zusätzliche Karteiblatt, das die Stammdaten trägt, von dem Vorderblatt der verschlissenen oder gefüllten Karteikarte gelöst und mit der neuen Karteikarte verbunden. Es entfallen daher der Arbeitsaufwand für die schriftliche Übertragung der Stammdaten in die neue Karteikarte und die Gefahr einer fehlerhaften übertragung dieser Stanaadaten. Insgesamt wird also einerseits die Sicherheit in der Geheimhaltung und der Beständigkeit der richtigen Stammdaten ganz wesentlich erhöht und andererseits die Handhabung der Karteikarte einschließlich der Erneuerung ganz wesentlich vereinfacht und er-
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leichtert.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung besteht das zusätzliche Kartelblatt aus einem gegenüber dem Werkstoff von Vorder- und Anschlußblatt verstärktem, steiferen, verschleißfestem Werkstoff. Die so wichtigen Stammdaten können also auf einem sehr dauerhaften Kartenelement untergebracht werden, während die übrige Karteikarte aus einfacherem und damit billigerem Werkstoff hergestellt werden kann, wodurch die Kosten für diese auszuwechselnden Bestandteile gesenkt werden können, was bei einem derartigen Massenprodukt und bei der hohen Anzahl der für die ärztliche "^raxis erforderlichen Karteikarten von besonderer Bedeutung ist. Vorderblatt und Anschlußblatt der Karteikarte können aus geringwertiger Pappe oder ähnlichem Werkstoff gefertigt werden. Zweckmäßig besteht das zusätzliche Karteiblatt aus kunststoffverstärktem Papier oder Kunststoff mit beschriftbarer Oberfläche.
Für die Halterung des zusätzlichen Karteiblatts und dessen Handhabung bei der Benutzung der Karteikarte kann es zweckmäßig sein, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das zusätzliche Karteiblatt an wenigstens einem, an einer Kante des Vorderblatts angeordneten und zur Rückseite gefalteten Randstreifen lösbar gehalten ist» 25 Dieser Randstreifen kann die jeweils gewünschten Befe3tigungsmittel leicht aufnehmen und ermöglicht ferner, das zusätzliche Karteiblatt aus der Karteikarte herauszuschwenken, wenn dies für den Gebrauch erforderlich wird. Ebenso leicht läßt sich das zusätzliche Karteiblatt an diesem gefalteten Randstreifen leicht in die Karteikarte
hineinschwenken und damit verdeckt darin aufnehmen.
Eine baulich und für die Handhabung zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dadurch, daß das zusätzliche Karteiblatt am Vorderblatt bzw. dessen Randstreifen durch lösbare Schnappnieten lösbar gehalten ist, die auf der Länge der Kante oder des Randstreifens verteilt angeordnet sein können in der jeweils zweckmäßigen Anzahl. Solche Schnappnieten können als einfache flache Bauteile aus Kunststoff gefertigt sein.
Für die Handhabung der gesamten Karteikarte ist es zweckmäßig, wenn das zusätzliche Karteiblatt an der in Gebrauchslage unteren Kante des Vorderblatts gehalten ist.
Da durch die Erfindung die Lebensdauer der Stammdaten ganz erheblich erhöht wird, kann die Karteikarte häufig auch trotz einsetzenden Verschleißes langer benutzt werden. Hierfür ist es von Vorteil, wenn nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung auf der zum Vorderblatt faltbaren Innenseite des Anschlußblatts im Bereich von dessen in Gebrauchslage oberen Kante wenigstens ein blattförmiger Datenträger befestigt ist, wobei der oder die Datenträger eingeklebt sein können. Hierfür können einfache, auch nach innen faltbare Papierblätter größeren Formats als die Karteikarte eingesetzt werden.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung r anhand des beigefügten Husters einer faltbaren Kartei- I
Wie das Huster zeigt, besteht diese Karteikarte aus einem | Vorderblatt und einem rückseitig gegen das Vorderblatt J faltbaren Anschlußblatt, die jeweils wenigstens angenähert das Format DIN A5 aufweisen und einstückig aus Papier bzw. \ Pappe hergestellt sind. Am Zuschnitt aus Vorder blatt und Anschlußblatt ist an der in Gebrauchslage unteren Kante des Vorderblatts ein Randstreifen faltbar angeformt. An diesem Randstreifen ist ein zusätzliches Karteiblatt lösbar befestigt, das, wie das Huster zeigt, mit dem Randstreifen gegen die Rückseite des Vorderblatts anlegbar eingeklappt werden kann. Dieses zusätzliche Karteiblatt besteht aus Kunststoff mit beschriftbarer Oberfläche oder auch aus einem entsprechend beschriftbaren kunststoffverstärktem Papier.
Zur lösbaren Verbindung des zusätzlichen Karteiblatts mit dem Randstreifen des Vorderblatts dienen bei dem beigefügten Huster zwei lösbare Schnappnieten. Im Huster sind Kopf und Stift der Schnappnieten am zusätzlichen Karteiblatt befestigt, während der Randstreifen Durchbrechungen aufweist, durch die der Stift des Schnappniets hindurchgeführt wird. Zur Sicherung des Schnappniets werden auf der Rückseite des Randstreifens Schnappscheiben aufgesetzt. Anstelle dieser Schnappnietenverbindung können auch andere lösbare geeignete Verbindungen und Verbin dungselemente eingesetzt werden, z. B. dauerhafte lös bare selbstklebende Verbindungselemente, sogenannte
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Klettenverschlüsse und dergleichen. Wesentlich ist, daß das zusätzliche Karteiblatt stets vom Vorderblatt lösbar und an ein anderes Vorderblatt anbringbar 1st.
Wie das Huster ferner zeigt, ist auf der zum Vorderblatt faltbaren Innenseite des Anschlußblatts Im Bereich von dessen in Gebrauchslage oberen Kante ein blattförmiger, papierener Datenträger durch Kleben befestigt, der im Äusführungsbeispiel angenähert das Format DIN A4 aufweist und somit derart nach innen gefaltet werden kann, daß er von der Karteikarte im vollständig zusammengefalteten Zustand umschlossen wird. Es ist auch leicht ersichtlich, daß bei vollständiger Ausfüllung dieses ersten Datenträgers weitere Datenträger in entsprechender Weise eingeklebt werden können, solange der Verschleiß von Vorder- und Anschlußblatt die weitere Verwendung der Karteikarte zuläßt.
Aus dem Muster sind die eingangs geschilderten Vorteile deutlich erkennbar. Bei dem Ausführungsbeispiel trägt das Vorderblatt auf seiner Vorderseite lediglich die notwendigsten Identifikationsdaten des Patienten, während sämtliche wichtige Stammdaten über den Patienten auf dem zusätzlichen Karteiblatt aufgebracht sind, während das Anschlußblatt auf seiner Innenseite bzw. die jeweils eingeklebten Datenträger die laufenden Befundeintragungen aufnehmen. Zur Aufnahme der Befestigungsmittel am Vorderblatt können, wie beispielsweise am beiliegenden Muster gezeigt, die jeweiligen Blattelemente oder Blattabschnitte mehrschichtig ausgebildet sein, um soche Befestigungselemente, hier die Schnappnieten, in geeigneter Weise abzu- decken.
Patentanwälte Dlpl.-Ing. Horst Rose Djp|.-lng. Peter Kosel

Claims (9)

DIPL-ING. HORST ROSE DIPU-ING. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE Unsere Akten-Nr.x 3004/1 Bad Gandersheim, 9. Nov. 1981 Dr. med. Jürgen Rathenberg SCHUTZANSPRÜCHE
1. Faltbare Karteikarte zur Datenaufnahme in der ärztlichen Praxis mit einem Vorderblatt und wenigstens einem rückseitig gegen das Vorderblatt faltbaren Anschlußblatt, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Vorderblatt an dessen Rückseite anlegbar ein zusätzliches Karteiblatt lösbar verbunden ist.
2. Karteikarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Karteiblatt aus einem gegenüber dem Werkstoff von Vorder- und Anschlußblatt verstärktem, steiferem* verschleißfestem Werkstoff besteht.
3. Karteikarte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Karteiblatt aus kunststoffverstärktem Papier oder Kunststoff mit beschriftbarer Oberfläche besteht. .
4. Karteikarte nach einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Karteiblatt an wenigstens einem, an einer Kante des Vorderblatts angeordneten und zur Rückseite gefalteten Randstreifen lösbar gehalten ist.
5. Karteikarte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Karteiblatt am Vorderblatt bzw. dessen Randstreifen durch lösbare Schnappnieten lösbar gehalten ist.
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6. Kartelkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Karteiblatt an der in Gebrauchslage unteren Kante des Vorderblatts gehalten ist.
7. Kartelkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der zum Vorderblatt faltbaren Innenseite des Anschlußblatts im Bereich von dessen in Gebrauchslage oberen Kante wenigstens ein blattförmiger Datenträger befestigt ist.
8. Karteikarte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Datenträger eingeklebt sind.
Patentanwälte Dlpl.-Ing. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Kosel
DE19818132755 1981-11-10 1981-11-10 Faltbare karteikarte Expired DE8132755U1 (de)

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DE19818132755 DE8132755U1 (de) 1981-11-10 1981-11-10 Faltbare karteikarte

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DE19818132755 DE8132755U1 (de) 1981-11-10 1981-11-10 Faltbare karteikarte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8132755U1 true DE8132755U1 (de) 1982-05-19

Family

ID=6732852

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19818132755 Expired DE8132755U1 (de) 1981-11-10 1981-11-10 Faltbare karteikarte

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DE (1) DE8132755U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2623748A1 (fr) * 1987-11-26 1989-06-02 Rieux Jean Claude Dispositif informatif du type depliant a plusieurs volets

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2623748A1 (fr) * 1987-11-26 1989-06-02 Rieux Jean Claude Dispositif informatif du type depliant a plusieurs volets

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