DE8437715U1 - Box fuer ton- und/oder bildtraegerkassetten - Google Patents

Box fuer ton- und/oder bildtraegerkassetten

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DE8437715U1 DE19848437715 DE8437715U DE8437715U1 DE 8437715 U1 DE8437715 U1 DE 8437715U1 DE 19848437715 DE19848437715 DE 19848437715 DE 8437715 U DE8437715 U DE 8437715U DE 8437715 U1 DE8437715 U1 DE 8437715U1
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KOENIG HANS-GREGOR 4040 NEUSS DE
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

ow.fwo.-τΐ, ΝΙϊοένϊ/ΑΝΚ· HAUCK. SCHMITZ, ORAALPS, WEHNERT, DÖRING
HAMBURG MÜNCHEN DÜSSELDORF Hane-Gregor König Düsseldorf, 19.12.1984 St. Antonius-Str. 51 Anwaltsakte Dn-513
4040 Neues 21
Box für Ton- und/oder Bildträgerkassetten
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Box nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Zum Schutz vor Beschädigung oder Verschmutzung
werden die empfindlichen Ton- oder Bildträgerkassetten in derartigen Boxen aufbewahrt. Um ein jeweils auf den Kassetten aufgezeichnetes»bestimmtes Programm aufzufinden, werden üblicherweise diese Boxen auf einer ihrer äußeren Flächen nu meriert, beschriftet oder durch Aufkleben eines Informationsträgers bezeichnet. Ein derartiger Informationsträger stellt beispielsweise ein Ausschnitt aus einer Programmzeitung dar, der möglicherweise zusätzliche Informationen zu dem Je- weiligen Programm gibt. Wird bei der Kennzeichnung mit einer Numerierung der Boxen gearbeitet, so beinhaltet dies» daß der Benutzer mit einem Register arbeiten muß. Ein solches Register erlaubt dann eine Zuordnung eines auf einer Ton- oder
Bildträgerkassette aufgenommenen Programms zu
der entsprechenden Beschreibung bzw, Bezeichnung in dem Register, wobei natürlich die jeweilige Kassette in der entsprechend numerierten Box aufbewahrt werden muß.
• · • ·
if -2
Die derzeit bekannten Boxen weisen den Nachteil auf, daß sie nur äußerst aufwendig zu bezeichnen sind. So ist es beispielsweise nach einem Löschen und einem erneuten Aufnehmen eines neuen Programms auf den Kassetten erforderlich, die Box bzw. das Register entsprechend umzubeschriften oder auf die Box einen neuen Informationsträger aufzukleben, was dazu führt, daü die Boxen unübersichtlich und unansehnlich werden und die auf den Boxen angeord neten Programmbezeichnungsdaten keine sichere Zu ordnung zu den auf diesen Kassetten aufgezeichneten Programmen erlauben.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Box der angegebenen Art zu schaffen, die eine einfache und sichere Zuordnung von Bezeichnungsdaten zu Programmen, die auf Kassetten aufgezeichnet sind, ermöglicht, wobei die entsprechende Kassette in der jeweiligen Box aufbewahrt wird. 20
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch eine Box mit den kennzeichnenden Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Bei der neuerungsgemäß ausgebildeten Box, die zur Aufbewahrung und Lagerung von bespielten Ton- und/ oder Bildträgerkassetten dient, werden die Informationsträger über das jeweilige Programm der Ton- und/oder Bildträgerkassette von einer auf wenigstens einer der äußeren Flächen der Box angeordneten Einrichtung aufgenommen. Diese Informationsträger, die beispielsweise einen Ausschnitt aus einer Programmzeitschrift oder ein beschriftetes Etikett darstellen, kennzeichnen somit in einfacher Weise das von der
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jeweiligen Kassette aufgezeichnete Programm, da der Informationsträger nur durch diese Einrichtung an einer der Außenflächen der Box gehalten wird. Bei einem Wechsel das Programms kann der Informationsträger einfach von der Box entfernt und durch einen entsprechenden neuen Informationsträger ersetzt werden. Somit er-3UgIiOiIt 65 dia näusrungögsinäw ausgsbildsts Bcx, den Informationsträger dem auf der Kassette auf gezeichneten Programm einfach und sicher zuzu ordnen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung sieht Tor, daß die Einrichtung zur Aufnahme des Informationsträgers auf einer von einer Öffnungsfläche gesehenen linken oder rechten Seitenfläche angeordnet ist und sich nahezu über die gesamte Fläche erstreckt. Wegen der Größe dieser Flächen beinhaltet diese spezielle Ausgestaltung den Vor teil, daß auch größere Informationsträger, bei spielsweise mit Text und Bildern versehene Ausschnitte aus Programmzeitschriften, von der Einrichtung aufgenommen werden können. Bei dieser Aueführungsform bietet es sich ferner an, die
Einrichtung als flachen, hüllenartigen Körper
auszubilden, wobei eine der vier Kanten eine sich ganz über diese Kante erstreckende Öffnung, auf weist, durch die der jeweilige Informationsträger in die flache, hüllenartige Einrichtung eingeschoben werden kann.
Eine weitere Ausführung der neuerungsgemäß aus gebildeten Box sieht vor, daß sie die Einrichtung zur Aufnahme des Informationsträgers auf einerder Öffnungsfläche gegenüberliegenden Stirnfläche auf weist. Hierbei bietet es sich an, die Einrichtung
• ·
ebenfalls als flachen, hüllenartigen Körper Ά
auszubilden, wobei es sich empfiehl^ sowohl %
Φ die obere als auch die linke oder rechte Kante |
der Einrichtung als Öffnungen auszu jilden.· ί
Hierdurch wird ermöglicht, daß der Informationsträger einfacher eingelegt werden kann. Wird eine derartig angeordnete Einrichtung noch zusätzlich aus einem transparenten Kunststoff angefertigt, so beinhaltet dies noch einen weiteren Vorteil.
Bei einer nebeneinander-stehenden Aufbewahrung von mehreren derartig ausgebildeten Boxen, beispielsweise in einer Bücherwand oder in einem Schrank, können die jeweiligen Informationsträger direkt gelesen werden, ohne daß hierfür ein Herausnehmen der jeweiligen Box notwendig ist. Als Material für eine solche Einrichtung bieten sich transparente Kunststoffe, insbesondere Polyäthylene, Polyacrylate, Polymethacrylate und CeI-luloseacetate an.
Bei einer besonders geeigneten Ausführungsform weist die Box als Einrichtung zur Aufnahme des : Informationsträgers einen flachen, h üHenf örmigen Körper auf, der nach zwei Seiten offen und der an der linken oder rechten Seitenfläche der Box angeordnet ist. Hierbei erstreckt sich jedoch eine untere Seitenfläche des hüllenförmigen Körpers nicht über die gesamte linke oder rechte Seitenfläche der Box. Vielmehr erstreckt sich eine untere Seitenfläche des hüllenförmigen Körpers über einen beispielsweise etwa 1 cm breiten Streifen entlang der beiden nicht offenen Kanten. Über diesen Streifen ist die Einrichtung zur Aufnahme des Informationsmate rials mit der Box,beispielsweise durch
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Kleben, Heften oder Schweißen^fest verbunden. Ebenso kann die Einrichtung zur Aufnahme des IhformationsmaterialSf/beispielsweise durch Klemmen oder Kletten.lösbar mit der Box verbunden sein» was den zusätzlichen Vorteil hat, daß zu Reinigungszwecken die Einrichtung abgenommen werden kann.
Eine spezielle Ausführungsform der neuerungsgemäß ausgebildeten Box sieht vor, daß die beispielsweise an der linken oder rechten Seitenfläche der Box angeordnete Einrichtung zur Aufnahme des Informationsträgers sich nur teilweise über die Seitenfläche der Box erstreckt und eine Öffnung aufweist. Hierbei dient der sich über die Seitenfläche der Box erstreckende Abschnitt zur Befestigung des Informationsträgers. Bei dieser Ausführungsform kann dieser Abschnitt beispielsweise aus einem nicht transparenten, jedoch starren.
Kunststoff, wie z. B. einem Hartpolyvinylchlorid bestehen. Hierbei ist esjedoch zweckmäßig, daß der. Informationsträger einen beschriftungsfreien Rand aufweist, der von dem nicht transparenten Abschnitt gehalten wird.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der neuerungsgemäß ausgebildeten Box sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Box;
Figur 2 einen auseinandergezogenen Schnitt länge der Linie A-A1 in Figur 1; und
_ 6_
Figur 3 eine weitere Auaführungsform der Box.
In Figur 1 und 2 ist eine AuBführungsform einer Box zur Aufbewahrung und Lagerung von Ton- und/ oder Bildträgerkassetten dargestellt, die mit 1 bezeichnet ist. Diese Box weist eine Standfläche 2, eine der Standfläche gegenüberliegende obere Fläche 6, eine Öffnungsfläche 7, eine dieser Öffnungsfläche gegenüberliegende Stirnfläche 4 sowie eine linke Seitenfläche 3 und eine rechte Seitenfläche 5 auf. Mit der linken Seitenfläche 3 ist eine mit 8 bezeichnete Einrichtung zur Aufnahme einedhformationstr&gerB 9 vorgesehen. Diese Ein-, richtung 8 ist in der dargestellten Ausführungsform als flacher, hü21enartiger Körper ausgebildet und besitzt schmale Kantenflächen 10, 11 und 12 sυwiβ eine obere, nach außen gerichtete Seitenfläche 14 and eine untere Seitenfläche 15, die an der linken Seitenfläche 3 befestigt ist. Entlang einer mit C-D in Figur 1 bezeichneten Kante weist die Einrichtung 8 zur Aufnahme des Informationsträgers 9 eine öffnung auf, durch die der Informationsträger 9 in Pfeilrichtung 13 in die Einrichtung geschoben wird. Die Box kann durch Drehen der Öffnungsfläche 7 in Pfeilrichtung 14 verschlossen bzw . geöffnet werden.
Die in der Box 1 aufbewahrte, nicht gezeigte Kassette mit einem darauf aufgezeichneten Programm wirdidurch Einlegen des Informationsträgers 9 in die Einrichtung θ bezeichnet. Bei einem Löschen des ursprünglichen Programms und einem erneuten Bespielen mit einem neuen Programm wird der ursprüngliche Informationsträger 9 aus der Einrichtung 8 entfernt und durch einen entsprechenden
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~ 7 —
neuen Informationsträger ersetzt. Auf diese Weise erlaubt die Box eine einfache und sichere Bezeichnung des jeweils auf der Kassette aufgezeichneten Programms.
Figur 3 zeigt eine andere Ausführungsforai der Box zur Aufbewahrung und Lagerung von Ton- und/oder Bildträgerkassetten. Die dort mit 1 bezeichnete Box weist eine Standfläche 2, eine linke Seitenfläche 3» eine Stirnfläche 4» eine rechte Seitenfläche 5, eine obere Fläche 6 und eine Öffnung 71 auf. Eine mit 8 bezeichnete Einrichtung zur Aufnahme eines Informationsträgers 9 besitzt schmale Kantenflächen 10, 11 und 12 sowie eine obere Seitenflache 14 und eine untere Seitenfläche 1?, wobei die untere Seitenfläche 15 fest mit der linken Seitenfläche 3 der Box 1 verbunden ist. Die Einrichtung 8 zur Aufnahme des Informationsträgers 9 ist bei der dort dargestellten Ausführungsform nicht über die gesamte linke Seitenfläche 3 angeordnet, sondern sie erstreckt sich nur teilweise über sie. Auch weist die in Figur 3 dargestellte Box keine Öffnungsflache auf, sondern sie besitzt eine Öffnung 7'» die zur Einführung der Kassette in die Box dient. Die untere Seitenfläche 15 der Einrichtung 8 zur Aufnahme des Informationsträgers 9 erstreckt sich als ca. 1 cm breiter Streifen entlang der gemeinsamen Kanten mit der Standfläche 2 und der Stirnfläche 41 wie dies der gestrichelten Linie zu entnehmen ist.
Wenn die dort gezeigte Ausführungsform mit einer nicht transparenten Einrichtung 8 zur Aufnahme des Informationsträgers 9 ausgestattet ist, empfiehlt 35
-ties eich, daß der Informationsträger 9 einen abbildungsfreien Bereich mit dem Ausmaß der oberen Seitenfläche 14 aufweist, wie dies die punktierte Linie ausdrückt, damit durch die Einrichtung 8 keine Informationen abgedeckt werden.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche;
    1. Box zur Aufbewahrung und Lagerung von Ton- und/ oder Bilddträgerkassetten mit einer Standfläche, einer dieser Standfläche gegenüberliegenden oberen Fläche'^ einer Öffnung bzw. Öffnungefläche, einer.
    dieser Öffnung bzw. Öffnungsfläche gegenüberliegenden Stirnfläche sowie einer linken und rechten Seitenfläche, dadurch gekennzeichnet, daß sie außen auf wenigstens einer dieser Flächen (2, 3t 4, 5, 6, 7) eine mindestens einseitig offene, sich ganz oder
    tO teilweise über die Fläche erstreckende Einrichtung (8) zur Aufnahme eines Informationsträgers (9) über das auf der Ton- und/oder Bildträgerkassette aufgezeichnete Programm aufweist.
    2. Box nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Einrichtung (8) zur Aufnahme des Informationsträgers (9) auf ihrer linken (3) und/oder rechten (5) Seitenfläche aufweist.
    3. Box nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (8) als flacher, hüllenartiger Körper mit vier, eine obere (14) mit einer unteren (15) Seitenfläche verbindenden, schmalen Kantenflächen (10* 11, 12) ausgebildet ist, wobei wenigstens eine der Kantenflächen eine Öffnung aufweist, die sich ganz oder teilweise über diese Kantenfläche erstreckt.
    4. Box nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (8) über eine der Seitenflächen (14, 15) durch Kleben, Heften und/oder Schweißen fest mit einer der Flächen (2, 3» 4, 5, 6, 7) verbunden ist.
    5. Box nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (8) über eine der Seitenflächen (14, 15) durch Kletten und/oder Klemmen lösbar läit einer der Flächen (2, 3, 4, 5,
    6. 7) verbunden ist.
    6. Box nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einrichtung (8) vollständig über eine der Flächen (2, 3, 4, 5, 6, 7) erstreckt.
    7· Box nach einem der vorangehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einrichtung (8) teilweise über eine der Flächen (2, 3, 4, 5, 6, 7) erstreckt.
    8. Box nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Seitenflächen (14, 15) der Einrichtung (8) sich nur teilweise über eine der Flächen (2, 3, 4, 5, 6, 7) erstreckt.
    9· Box nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (8) transparent ist.
    10. Box nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (8) aus Polyäthylen, Polyacrylaten, Polymetimcrylaten oder Celluloseacetaten besteht.
    11. Box nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß di^ Einrichtung (8) nach zwei Seiten offen ist.
    12. Box nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Videokaesettenauf nahmebox ausgebildet ist.
DE19848437715 1984-12-22 1984-12-22 Box fuer ton- und/oder bildtraegerkassetten Expired DE8437715U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0360075A2 (de) * 1988-09-20 1990-03-28 BASF Magnetics GmbH Faltschachtel mit Fenster zur Aufnahme von Magnetbandcassetten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0360075A2 (de) * 1988-09-20 1990-03-28 BASF Magnetics GmbH Faltschachtel mit Fenster zur Aufnahme von Magnetbandcassetten
EP0360075A3 (de) * 1988-09-20 1990-08-16 BASF Magnetics GmbH Faltschachtel mit Fenster zur Aufnahme von Magnetbandcassetten

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