DE813191C - Knoechelgelenk fuer kuenstliche Fuesse - Google Patents

Knoechelgelenk fuer kuenstliche Fuesse

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DE813191C
DE813191C DEP48956A DEP0048956A DE813191C DE 813191 C DE813191 C DE 813191C DE P48956 A DEP48956 A DE P48956A DE P0048956 A DEP0048956 A DE P0048956A DE 813191 C DE813191 C DE 813191C
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Germany
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joint
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arm
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DEP48956A
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Artur Irmscher
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    • A61F2/60Artificial legs or feet or parts thereof
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Description

  • Knöchelgelenk für künstliche Füße Die Erfindung bezieht sich auf ein Knöchelgelenk für künstliche Füße, dessen Armzapfen mit dem Fuß und Unterschenkel starr verbunden sind.
  • Für künstliche Füße wurden bisher überwiegend kardanische Gelenke verwendet. Diese haben jedoch in erster Linie den wesentlichen Nachteil, daß sie ein Neigen des Fußteils lediglich nach vorn und hinten oder rechtwinklig hierzu nach rechts oder links gestatten. Bei einem seitlich schräg aufsetzenden Fuß ist daher ein Ecken des Gelenks unvermeidlich. Dieser Umstand wirkt sich naturgemäß in mancherlei Hinsicht sehr nachteilig für den Prothesenträger aus. Ganz abgesehen von den verhältnismäßig hohen Herstellungskosten, nicht unbeträchtlichem Gewicht und schwierigen Einbaues eines derart sperrigen Gelenks in die Prothesenteile, besitzt ein solches Gelenk den weiteren Nachteil, daß dessen Gelenkstellen einer dauernden Schmierung bedürfen. Diese Schmierung darf auch jedesmal nur minimal sein, da ein Auslaufen von 01 in das um das Gelenk angeordnete, zur Rückführung der Gelenkteile in die Grundlage dienende Gummipolster zu seiner Erhaltung vermieden werden muß. Eine in verhältnismäßig kurzen Zeitabständen erforderliche Schmierung ist daher bei diesen Gelenken sehr umständlich. Es ist aber in der Technik allgemein bekannt, daß selbst geschmierte Metallteile, welche einer dauernden Reibung und Eckung unterliegen, sich auf die Dauer lockern, zumal bei derartigen Gelenken nur kleine, stark gepreßte Auflageflächen vorhanden sind, in welchen sich Schmiermittel naturgemäß nicht lange halten können. Hieraus ergibt sich dann zunächst ein leichtes, dann aber ein immer stärker werdendes Klappern und Quietschen, das für den Prothesenträger unerträglich ist und ein Instandsetzen bzw. Aus- wechseln der abgenutzten Gelenkteile erforderlich macht. Um eine allseitige Beweglichkeit des Fußes zu erhalten, hat man bereits vorgeschlagen, die in dem Fuß und Unterschenkel starr befestigten Armzapfen durch ein Kreuzkopfkugelgelenk miteinander zu verbinden. Ganz abgesehen davon, daß ein derartiges Gelenk in der Herstellung noch bedeutend teurer als ein Kardangelenk ist und ebenfalls eine Wartung erfordert, tritt auch bei einem derartigen Gelenk mit der Zeit eine Lockerung der Gelenkteile ganz natürlich ein, da auch hier gegenseitig reibende Metallkörper gelenkig miteinander verbunden sind.
  • Durch die allseitige Beweglichkeit eines solchen Gelenks ist es auch erforderlich, durch ein vom Gelenk unabhängiges Mittel die Prothesenteile nach einer Neigung in eine beliebige Lage wieder in ihre Grundstellung zu bringen. Um dieses zu bewirken, hat man vorgeschlagen, das Gelenk vollkommen mit einem Gummiring zu umgeben. Eine Schmierung des Gelenks ist daher nur durch völligen Ausbau desselben möglich.
  • Ein derartiges Gummipolster hat aber andererseits den wesentlichen Nachteil, daß bei einer Neigung eines Prothesenteiles ein gewisser Druck gegen das Gummipolster ausgeübt wird, der mit zunehmender Neigung des Prothesenteiles immer stärker anwächst. Ein mit einer derartigen Einrichtung ausgerüsteter Fuß kann daher dem Träger keinen sicher arbeitenden und im Gebrauch möglichst wenig lästigen Ersatz eines natürlichen Fußes bieten.
  • Es erübrigt sich, auf die Nachteile von weiter bekannten Fußgelenken näher einzugehen, da sie nicht zur Gattung des erfindungsgemäßen Knöchelgelenks gehören.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, die angeführten Mängel zu beseitigen und unter geringstmöglichem Materialaufwand aus einfachen Bauteilen ein allseitig bewegliches Knöchelgelenk für künstliche Füße zu schaffen, welches leicht und zugleich dauerhaft ist und bei welchem nicht nur die freie Beweglichkeit gewährleistet wird und hemmende Gummipolster sowie eine Wartung fortfallen, sondern welches vor allen Dingen ein Lockern und damit ein Quietschen und Klappern der Gelenkteile ausschließt.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Knöchelgelenk, dessen Armzapfen mit dem Fuß und Unterschenkel starr verbunden sind, aus einer mit ihren Enden an den Armzapfen befestigten, zwischen Fuß und Unterschenkel freiliegenden Schraubenfeder mit fest aneinanderliegenden Windungen gebildet wird.
  • Diese Ausbildung des Gelenks hat gegenüber bekannten Gelenken den Vorteil, daß es billig in der Herstellung ist, da das Gelenk lediglich aus zwei einfachen, leicht in die Prothesenteile einsetzbaren, gleichgestalteten Armzapfen und einer einfachen normalen Schraubenfeder besteht.
  • Das erfindungsgemäß ausgebildete Gelenk ist nach allen Richtungen biegbar, so daß ein elastisches Polster für die Rückführung des Gelenks in seine Ruhelage in Fortfall kommt, da die Spannkraft der Feder, nach erfolgter Neigung eines Prothesenteiles, die Rückführung desselben selbsttätig bewirkt. Da die Zugbeanspruchung nur ganz geringfügig ist und nur für kurze Dauer in Anspruch genommen wird, ist die Haltbarkeit einer derartigen Feder, welche keiner Wartung bedarf, unbegrenzt.
  • In Anbetracht der verhältnismäßig starken Dimensionierung der Feder, welche bei einer Normalbelastung von durchschnittlich 80 kg bei 50 mm Länge und 20 mm äußerem Durchmesser eine Drahtstärke von 4 mm hat, ist auch eine radiale Verdrehung derselben und damit ein Versetzen des Fußteiles zum Unterschenkel ausgeschlossen.
  • Ferner besitzt das Gelenk den Vorteil, daß es keine sich gegeneinander reibenden Gelenkteile besitzt, welche eine Verbindung lockern und dadurch ein unangenehmes Klappern o. dgl. herbeiführen.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Gelenks besteht noch darin, daß sowohl bei einer kleinen als auch größeren Neigung eines Prothesenteiles diese stets gleichmäßig ist, da dieser kein Widerstand durch ein mit zunehmender Neigung fester werdendes Gummipolster o. dgl. entgegengesetzt wird. Außerdem besitzt das Gelenk gegenüber kardanischen Gelenken und Kreuzkopfkugelgelenken den Vorteil des geringen Gewichtes, was dazu beiträgt, das Tragen der Prothese angenehmer zu gestalten.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Enden der Schraubenfeder teilweise in eine Bohrung des Fußes und Unterschenkels hineinragen.
  • Da der freistehende Federteil verhältnismäßig kurz bemessen ist, wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung trotzdem eine elastische, unbegrenzte Biegungsfähigkeit der Feder erreicht. Erfindungsgemäß sind die in den Prothesenteilen starr befestigten Armzapfen mit Gewindeansätzen versehen, auf welchen die Federenden durch Aufschrauben befestigt sind.
  • Durch diese Befestigungsweise wird die Schraubenfeder ohne zusätzliche Befestigungsmittel, welche sich mit der Zeit lösen können, auf einfache Weise mit den Armzapfen fest verbunden.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. I einen künstlichen Fuß in teilweisen Längsschnitten und Fig. 2 einen zu diesem Längsschnitt um go0 verdrehten Längsschnitt mit der Lage des Fußes beim Auftreten auf eine schiefe Ebene.
  • In der Zeichnung ist mit 1 der Fußteil und mit 2 der Unterschenkelschaft einer Fußprothese bezeichnet.
  • Die Teile I und 2 können beispielsweise aus Holz bestehen, wobei der Unterschenkelschaft 2 zwecks Verringerung des Gewichtes hohl ausgebildet ist. und zweckmäßig aus einem kurzen Stumpf besteht, auf welchem ein Verlängerungsstück in der erforderlichen Gradstellung zum Fußteil 1 aufgesetzt wird. In dem Fußteil 1 ist ein Armzapfen 3 und in dem Unterschenkel 2 ein Armzapfen 4 angeordnet und mit diesen Teilen unverdrehbar starr befestigt, indem die Armzapfen mit einem Kragen gegen die Grundfläche einer in den Teilen I und 2 vorgesehenen Ausbohrung 5 anliegen und gegen diese durch Gewindemuttern 6 fest angezogen werden. Das zwischen Zapfenkragen und Gewindemutter liegende Material ist vierkantig durchbrochen, wodurch die Armzapfen unverdrehbar ge- halten werden. Die Unverdrehbarkeit derselben kann gegebenenfalls auch durch Querstifte herbeigeführt werden. Die Teile I und 2 werden durch eine Schraubenfeder 7, deren Windungen dicht aneinanderliegen, dadurch miteinander verbunden, indem die Federenden auf Gewindeansätze 8 der Armzapfen 3 und 4 durch Aufschrauben befestigt werden. Die Schraubenfeder ist beiderseits derart in die Ausbohrungen 5 eingelassen, daß zwischen dem Fußteil I und dem Unterschenkel 2 ein Spielraum von etwa 4 bis 6 mm verbleibt. Um beiden Teilen eine genügende Neigungsmöglichkeit zu geben, sind die sich gegenüberliegenden Flächen gewölbt bzw. hohl ausgebildet. Um ein Einklemmen eines über die Prothese gestreiften Strumpfes o. dgl. zwischen den Teilen I und 2 zu verhindern, wird der Zwischenraum vorteilhafterweise in an sich bekannter Weise durch eine an dem Fußteil oder Unterschenkel befestigte Manschette 9 abgedeckt.
  • Um die Vor- oder Rückwärtsbewegung der Prothesenteile, also das normale Gehen, härter zu gestalten, können vor oder hinter der Schraubenfeder Gummipuffer 10 angeordnet werden.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Fußprothese ist ein Ausführungsbeispiel, worauf die Erfindung nicht beschränkt ist, vielmehr sind im Rahmen der Erfindung auch Abweichungen und andere Ausführungen möglich.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE: I. Knöchelgelenk für künstliche Füße, dessen Armzapfen mit dem Fuß und Unterschenkel starr verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Knöchelgelenk aus einer mit ihren Enden an den Armzapfen (3, 4) befestigten, zwischen Fuß (I) und Unterschenkel (2) freiliegenden Schraubenfeder (7) besteht, deren Windungen fest aneinanderliegen.
  2. 2. Knöchelgelenk nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schraubenfeder (7) teilweise in eine Bohrung (5) des Fußes (I) und Unterschenkels (2) hineinragen.
  3. 3. Knöchelgelenk nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Armzapfen mit einem Gewindeansatz (8) versehen sind, auf welchen die Federenden (7) durch Anschrauben befestigt sind.
DEP48956A 1949-07-15 1949-07-15 Knoechelgelenk fuer kuenstliche Fuesse Expired DE813191C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2234300A1 (de) * 1971-07-13 1973-02-08 Viennatone Hoergeraete Mehrpoliges elektrisches verbindungselement zwischen einem prothesenschaft und einem aufsteckbaren kunstglied
US4089072A (en) * 1975-07-18 1978-05-16 Otto Bock Orthopadische Industrie K.G. Prosthetic appliance
EP0255556A1 (de) * 1986-08-08 1988-02-10 K.E. Fleischauer Prothesengelenk
US7879110B2 (en) 1998-04-10 2011-02-01 Ossur Hf Foot prosthesis having cushioned ankle
WO2015106956A1 (de) * 2014-01-17 2015-07-23 Otto Bock Healthcare Products Gmbh Knöchelmanschette

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