DE8131581U1 - Dichtleiste mit einer Vorrichtung zum Aussteifen - Google Patents

Dichtleiste mit einer Vorrichtung zum Aussteifen

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DE8131581U1
DE8131581U1 DE8131581U DE8131581DU DE8131581U1 DE 8131581 U1 DE8131581 U1 DE 8131581U1 DE 8131581 U DE8131581 U DE 8131581U DE 8131581D U DE8131581D U DE 8131581DU DE 8131581 U1 DE8131581 U1 DE 8131581U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/0036Joints for corrugated pipes
    • F16L25/0054Joints for corrugated pipes with specially shaped sealing rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

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.:.. ..* .I.*..' *..'PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. ALEX STENGER
Kaiser-Friedrich-Ring 70 DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
D-4000 DÜSSELDORF 11 DIPL.-ING. H EINZ J. RING
Unser Zeidien: 22 617 Darum: 2J. Oktober 1983
Draftex Development AG
Schönbühl 3
63oo Zug
Schweiz
Bezeichnung: Dichtleiste mit einer Vorrichtung zum Aussteifen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtleiste mit einem weichen, länglichen Dichtbereich, mit einem Tragteil, der mit dem Dichtbereich verbunden ist und diesen bei montierter Dichtleiste an einem Aufnahmestück hält und mit einer Vorrichtung zum Aussteifen des Dichtbereichs auf zumindest einem Teil seiner Gesamtlänge.
Derartige Dichtleisten sind insbesondere, aber nicht ausschließlich für Kfz-Karosserien vorgesehen. Sie überdecken umlaufend die Flansche an Karosserieöffnungen, beispielsweise Türöffnungen. In diesen Anwendungsfällen ist an einem U-(^ förmigen Abschluß- oder Tragteil ein weicher, länglicher Dichtbereich angeordnet, der auf der Außenseite des Tragteils verläuft und so angeordnet ist, daß er bei einer an einem Flansch gehaltenen Dichtleiste die Tür so gegenüber der Karosserieöffnung und dicht gegenüber dem Dichtbereich abschließt, daß weder Wind noch Wasser eindringen kann.
Bei der bekannten Dichtleiste der eingangs genannten Art treten jedoch folgende Nachteile auf: Türöffnungen in Karosserien sind normalerweise nicht symmetrisch ausgebildet. Der an der Türöffnung umlaufende Flansch ist häufig nicht
Telefon (0211) 57ZI31 - Telex: SSSSAg. : TfcfcgrtjpfartgSgiBilfcJB?tfct .-! JOstsdiedtfconto KSh (BLZ 370100SO) 2276Ι0-5Γ3
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nur so gekrünunt, daß er dem Verlauf der Türöffnung in der
allgemeinen Seitenebene des Fahrzeugs folgt, sondern er ist auch gegenüber dieser Ebene abgekrümmt. Weiterhin ist der
Aufbau einer Tür über den gesamten Türumfang gesehen nicht
derselbe. Normalerweise hat die Tür eine relativ schwere
Unterkonstruktion, die bis zur Taille des Fahrzeugs reicht
und darüber einen relativ leicht gebauten Rahmen für das
Fenster. Aus diesen und weiteren Gründen ändert sich der
Winkel, mit dem die Tür an den Dichtbereich anschlägt auf
dem Verlauf dieses Dichtstreifen. Damit wird streckenweise eine zu starke, abnutzende Anlage erzielt, streckenweise ist die Anlage aber auch für eine Abdichtung unzureichend.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dichtleiste der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ringsum einer Karosserieöffnung eine ausreichend abdichtende Anlage des Dichtbereichs erzielt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorrichtung zum
Aussteifen eine in Längsrichtung verlaufende Ausnehmung und ein in diese Ausnehmung einsetzbares und in ihr gehaltenes, aussteifendes Teil aufweist.
Der ü-förmige Tragteil umgreift dichtend einen Flansch oder ein Aufnahmestück, das um die Karosserieöffnung läuft. Der
relativ weiche Dichtbereich ist an der Außenseite dieses Tragteils gehalten und hat dessen Länge. An der Dichtleiste ist eine ebenfalls sich über die gesamte Länge erstreckende Ausnehmung vorgesehen, in die ein separates, aussteifendes Teil eingesetzt werden kann. Dieses Teil erstreckt sich über zumindest einen Teix der Gesamtlänge des Dichtbereichs.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben und näher erläutert.
In dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung mit Blick auf eine Querschnittfläche einer Dichtleiste,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel der Dichtleiste und
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel der Dichtleiste.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, hat die Dichtleiste einen greifenden und haltenden Tragteil 5, der als Befestigungsbereich dient und einen U-förmigen Bereich 6 aus einem nachgiebigen Material wie beispielsweise Kunststoff oder Gummi hat. In diesem Bereich 6 ist ein aussteifender Träger 8 eingebettet, wie er in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet ist.
Dieser Träger hat eine beliebige Form, er kann aus Metall gefertigt sein. Beispielsweise besteht er aus einer Reihe von U-förmigen Teilen, die hintereinander angeordnet sind und damit eine Rinne bilden. Sie sind entweder über kurze, nachgiebige Verbindungsbrücken miteinander verbunden oder haben keine Verbindung. Es können auch andere Träger 8 verwendet werden, beispielsweise kann der Träger 8 in Form von Drahtschlaufen ausgeführt sein, die U-förmig gebogen sind.
Der U-förmige Bereich 6 hat an seinen inneren Oberflächen Greif- und Dichtlippen loA.loB und loC auf der einen Innenfläche und eine größere Greif- und Dichtlippe 12 auf der gegenüberliegenden Innenfläche. Diese erstrecken sich über die Gesaratlänge der Dichtleiste. Die in Fig. 1 gezeigte Anordnung und Ausbildung der Lippen ist lediglich ein Beispiel, es können auch mehr oder weniger als drei kleinere Lippen und mehr als eine große Lippe 12 vorhanden sein. An beiden Innenwänden kann dieselbe Anzahl von Lippen vorgesehen werden.
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die Lippen können auch, falls dies notwendig ist, die gleiche Größe haben. Die Lippen werden gemeinsam, also integral mit dem U-förmigen Bereich 6 extrudiert. Sie können dieselbe Härte wie der Bereich 6 haben. Es ist jedoch vorteilhaft, wenn sie aus einem relativ weichen Material gefertigt sind. In diesem Fall können sie, was jedoch nicht unbedingt notwendig ist, weicher als das Material des Bereichs 6 sein.
An der Außenfläche des Tragteils 5 ist ein Dichtbereich 14, der hohl und allgemein röhrenförmig ausgebildet ist. Sein Quer= schnitt ist etwa D-förmig, er ist einstückig mit einer Lippe \ verbunden. Dieser Dichtbereich 14 kann aus demselben Material wie der Bereich 6 gefertigt sein, dies ist jedoch nicht notwendig. Vorteilhafterweise ist er nämlich weich und schwammig, er kann aus Schaumgummi hergestellt sein. Mit dem Bereich 6 ist er durch Klebung, wie in den gezeigten Ausführungsbeispielen, oder statt dessen durch !Coextrusion integral verbunden.
Wie gezeigt, hat der Dichtbereich 14 eine kanalförmige Ausnehmung 2o, die sich über die gesamte Länge der Dichtleiste erstreckt. Die Öffnung dieser Ausnehmung 2o ist teilweise durch Lippen 16 und 18 abgeschlossen, diese Lippen 16, 18 erstrecken sich über die gesamte Länge der Dichtleiste.
"\ In die Ausnehmung 2o kann ein rohrförmiges, aussteifendes Teil 22 eingesetzt werden. Es wird dadurch innerhalb der Ausnehmung 2o gehalten, daß es relativ stramm eingepaßt ist (und durch die Lippen 16 und 18 in der Ausnehmung 2o gehalten wird). Zugleich oder alternativ kann das aussteifende Teil 22 aber auch in der Ausnehmung 2o befestigt sein.
Bei der Montage wird die Dichtleiste auf einen Flansch aufgeschoben, der um eine Türöffnung einer Fahrzeugkarosserie läuft. Dieser Flansch wird dabei vom Tragteil 5 umgriffen.
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Die Lippen IoA, loB und loC sowie 12 befinden sich in reibflüssiger und dichter Anlage an den Seiten dieses Flansches und halten die Dichtleiste fest in ihrer Position. Dieser Halt wird durch die federnde und aussteifende Wirkung des Trägers 8 unterstützt. Die Dichtleiste wird so am Flansch montiert, daß das Dichtprofil 14 an der Außenseite der Türöffnung umläuft, so daß die Tür mit ihm in Berührung kommt. Dabei wird der Dichtbereich 14 teilweise zusammengedrückt, um eine wetterdichte Abdichtung zu erzielen.
Wie bereits gesagt, ändern sich die Anforderungen an die Dichtung lokal mit dem Ort. Insbesondere sind sie abhängig von Krümmungen des Flansches. Um eine überall etwa gleichmäßige Anlage zwischen Tür und Dichtbereich 14 zu erzielen, muß der Dichtbereich 14 für optimalen Dichteffekt auf seiner Länge unterschiedlich ausgebildet sein und/oder eine unterschiedliche Position gegenüber dem Tragteil 5 an verschiedenen Orten der Karosserieöffnung einnehmen. Dies wird durch das aussteifende Teil 22 erreicht.
Um einen lokal angepaßten Dichteffekt zu erzielen, wird die Dichtleiste in Form eines Rahmens gebogen, der jedoch nicht vollständig geschlossen sein muß. Dadurch entspricht er dem Verlauf der Türöffnung. Aussteifende Teile 22 werden in denjenigen Positionen auf der Gesamtlänge der Dichtleiste angeordnet, wo (wenn die Dichtleiste am Fahrzeug montiert ist) eine zusätzliche Steifigkeit des Dichtbereichs 14 gewünscht wird und/oder der Dichtbereich 14 stärker vom Tragteil 5 wegstehen soll. Beim praktischen Einsatz, wenn also der vorgeformte Rahmen später in der Autofabrik am Türrahmen angeordnet wird, ist der Dichtbereich 14 über diese Längenbereiche aufgrund der zusätzlichen Dicke des durch das aussteifende Teil 22 eingebrachten Materials versteift.
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Auf anderen Längenbereichen der als Rahmen gebogenen Dichtleiste wird kein aussteifendes Teil 22 angeordnet. Auf diesen Längenbereichen läßt sich der Dichtbereich 14 daher einfacher durch die Tür zusammendrücken.
Auf diese Weise kann der Dichtstreifen den unterschiedlichen, lokalen Dichtanforderungen, wie sie durch Variationen in der Konstruktion des Türrahmens und der Tür selbst bedingt sind, auf der gesamten Türöffnung angepaßt werden.
Das aussteifende Teil 22 ist vorteilhafterweise aus einem ,- nachgiebigen Material, wie beispielsweise Gummi oder Kunststoff, gefertigt und kann röhrenförmig ausgebildet sein, wie gezeigt. Es kann beispielsweise auch aus Schaumgummi gefertigt sein.
In Fig. 2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel gezeigt. Die identischen Konstruktionsteile tragen die gleichen Bezugszeichen.
Bei dieser Ausführung erstreckt sich die Lippe 15 so weit, daß sie die Öffnung der Ausnehmung 2o abschließt. Die Lippe 15 wird von Anfang an so geformt, daß sie in der gezeigten Position liegt.
Sie kann jedoch statt dessen auch in ihrer Ruhelage sich nach unten (gesehen gem. Fig. 2) erstrecken, so daß die Öffnung der Ausnehmung 2o offen bleibt. Sie wird dann in die in Fig. gezeigte Position gebracht, wenn die Dichtleiste an einem Flansch montiert wird. Das freie Ende der Lippe 15 stößt bei der Montage gegen die Basis des Flansches, wodurch die gewünschte Umbiegung erzielt wird. Falls gewünscht kann ein ähnlicher Effekt bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 erzielt werden, indem ein kleines Rohr oder dergleichen an der Lippe bei X angebracht wird, das über die Gesamtlänge der Dichtleiste
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läuft. Dieses Rohr ist so angeorndet, daß es wiederum am Falz des Flanschs anliegt und dadurch die Lippe 15 über die Öffnung der Ausnehmung 2o drückt.
Zu bemerken ist, daß das aussteifende Teil 22 nicht über die gesamte Länge der Dichtleiste dieselbe Form und/oder dieselbe Steifigkeit haben muß. Da es aus einzelnen Teilen besteht, die für sich in Position gebracht werden, kann seine Ausbildung und/oder Steifigkeit variieren.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, wiederum Γ\ sind gleiche Konstruktionsteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Wie aus dieser Figur hervorgeht ist die Ausnehmung 2o, die das aussteifende Teil 22 aufnimmt, nicht nur durch das Material des Dichtbereichs 14, sondern teilweise auch durch die Außenwand des Tragteils 5 begrenzt.
Ausdrücklich ist darauf hinzuweisen, daß der Dichtbereich 14 nicht die gezeigte Formgebung haben muß: Er kann beispielsweise auch als Lippe ausgebildet sein. Es ist auch nicht notwendig, daß die Dichtleiste zu einem Rahmen vorgeformt wird, der der Form der Türöffnung entspricht, es reicht aus, wenn ( ) die Dichtleiste in den geeigneten Längen hergestellt oder zugeschnitten wird und daß die aussteifenden Teile an den geeigneten Stellen und wie oben beschrieben angeordnet werden.
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Claims (13)

Schutzansprüche
1. Dichtleiste mit einem weichen, länglichen Dichtbereich, mit einem Tragteil, der mit dem Dichtbereich verbunden ist und diesen bei montierter Dichtleiste an einem Aufnahmestück hält und mit einer Vorrichtung zum Aussteifen des Dichtbereichs auf zumindest einem Teil seiner Gesamtlänge, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Aussteifen eine in Längsrichtung verlaufende Ausnehmung (2o) und ein in diese Ausnehmung (2o) einsetzbares und in ihr gehaltenes, aussteifendes Teil (22) aufweist.
2. Dichtleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (2o) vollständig durch den Dichtbereich (14) begrenzt wird.
3. Dichtleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (2o) zumindest teilweise vom Tragteil (5) begrenzt ist.
4. Dichtleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (2o) durch einen Vorsprung des Dichtbereichs (14) begrenzt wird, der die Ausnehmung (2o) nach außen hin abschließt.
5. Dichtleiste nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch mindestens eine nachgiebige Lippe (15, 16, 18), die die Ausnehmung (2o] im wesentlichen abschließt.
6. Dichtleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine dieser Lippen (15) eine Anlage an die Karosserie im montierten Zustand ermöglichend ausgebildet ist und daß sie dadurch über die Öffnung der Ausnehmung (2o) biegbar ist.
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7. Dichtleiste n^cfe Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein
;. zusätzliches, eine Anlage an die Karosserie ermöglichendes
\ Teil, insbesondere Ronr (bei X).
8. Dichtleiste nach Anspruch 1 mit einem Tragteil, das einen ,; U-Eörmigen Greifbereich aufweist, an dessen Außenfläche
f ein Dichtbereich befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (2o) im Dichtbereich (14) ausgebildet
, ist und in diesem in Nähe der Oberfläche des Tragteils
(5) verläuft, und daß bei in die Ausnehmung (2o) eingesetztem, aussteifenden Teil (22) der Dichtbereich von -. dieser Oberfläche nach außen weggedrückt ist.
9. Dichtleiste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (5) einen U-förmigen, aussteifenden Träger (8) aufweist, der in einen Bereich (6) aus einem nachgiebigen Material, wie z.B. Kunststoff oder Gummi, eingebettet ist.
10. Dichtleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtbereich (14) aus Kunststoff oder Gummi, beispielsweise Schaumgummi, gefertigt ist.
11. Dichtleiste nach einem der Ansprüche 1 bis Io, dadurch ge-■, kennzeichnet, daß das aussteifende Teil (22) aus einem Kunststoff oder Gummi, beispielsweise aus Schaumgummi, gefertigt ist.
12. Dichtleiste nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das aussteifende Teil (22) rohrförmig ausgebildet ist.
13. Dichtleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das aussteifende Teil (22) in der Ausnehmung (2o) befestigt, insbesondere angeklebt ist.
DE8131581U 1980-10-30 Dichtleiste mit einer Vorrichtung zum Aussteifen Expired DE8131581U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005050962A1 (de) * 2005-10-25 2007-01-18 Audi Ag Dichtungsprofil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005050962A1 (de) * 2005-10-25 2007-01-18 Audi Ag Dichtungsprofil

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