DE8129693U1 - "kastenfoermige backform" - Google Patents
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Description
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TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER GUNDLACH
Die Neuerung betrifft eine kastenförmige Backform, deren faltbarer Zuschnitt zwei Längsseitenteile mit je einem um
eine Faltlinie klappbaren Randstreifen und zwei Schmalseitenteile sowie Befestigungslaschen und Uberwurflaschen zur Verbindung
der Schmalseitenteile mit den Längsseitenteilen aufweist, welche Befestigungslaschen über Faltlinien seitlich
an die Längsseitenteile angelenkt sind.
Derartige Backformen werden fertigen Kuchenmischungen in deren Verpackungen mit beigegeben. Dabei ist durch das
DE-Gebrauchsmuster 76 04 504 bekannt, den faltbaren Zuschnitt bereits fabrikseitig zu ei! sr Backform zu falten und
diese um vorgegebene Klapplinien raumsparend zusammengeklappt der Kuchenmischungspackung beizugeben, so öaß sie von
der Hausfrau aus dieser zusammengeklappten Stellung in einfachster Weise wieder in ihre Gebrauchsform überführt werden
kann. Die seitlich an die Längsseitenteile angelenkten Befestigungslaschen liegen bei herkömmlichen Backformen der
gattungsgemäßen Art an den Außenflächen der Schmalseitenteile an und sind bereits werksseitig mit Hilfe an die Oberkanten
der Schmalseitenteile angelenkter und nach außen über die Oberkanten der Befestigungslaschen geklappter Überwurflaschen
an den Schmalseitenteilen befestigt. Daher weist jedes der Schmalseitenteile genau eine Überwurflasche
auf, die über beide an diesem Schmalseitenteil anliegende Befestigungslaschen geklappt ist. Jede der Uberwurflaschen
weist an ihrem Grund eine Einstanzung auf, durch die beim Umklappen der Überwurflaschen eine öffnung gebildet wird.
Jede der Befestigungslaschen weist an ihrer Oberkante einen
Vorsprung auf, der zur Herstellung einer zugfesten Verbindung mit dem Schmalseitenteil in die in der Überwurflasche
gebildete öffnung eingreift.
Darüber hinaus sind üblicherweise die Befestigungslaschen an
die Außenflächen der Schitialseitenteile angeklebt, und die umge
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klappten Überwurflaschen sind an die oberen Enden der Außenflächen
der Befestigungslaschen angeklebt. Als Klebemasse wird mit Vorteil ein bis zu 120° C hitzebestHndiger Dispersionskleber
verwendet/ der durcti die Erwärmung während des Backvorgangs seine Haftkraft weitgehend verliert, so daß die Backform nach dem
Backen durch Lösen der Laschenverbindung aufgeklappt und der fertige Kuchen in einfacher Weise entnommen werden kann.
In diesem Fall verhindert die Laschenverbindung, daß sich die Backform aufgrund der nachlassenden Haftkraft des Klebers
bereits im Backofen öffnet, bevor der Kuchen gar ist.
Eine gattungsgemäße Backform ist aus einem plattenförmigen Zuschnitt, beispielsweise aus Karton gefertigt. Der ungefaltete
Zuschnitt ist in eine rechteckige Fläche einbeschrieben und füllt diese Fläche weitgehend aus, so daß aus
einem größeren Bogen Karton oder einer Endlosbahn bei minimalem Verschnitt eine größere Anzahl von Zuschnitten ausgestanzt
werden kann. Der Zuschnitt füllt innerhalb des umbeschriebenen Rechtecks eine im wesentlichen kreuzförmige
Fläche aus und umfaßt ein zentrales Rechteck, das ein Bodenteil der Backform bildet und an dessen gegenüberliegende
Seiten sich in der einen Richtung die Längsseitenteile und in der anderen Richtung die Schmalseitenteile anschließen.
Die Längsseitenteile sind jeweils nach außen um einen Randstreifen verlängert. Bei dem Zuschnitt einer herkömmlichen
Backform sind auch die Schmalseitenteile an ihren nach außen weisenden Enden um Abschnitte verlängert, aus denen die
Überwurflaschen gebildet werden. Die Befestigungslaschen
schließen sieh seitlieh an die Längsseitenteile an und füllen teilweise die von der kreuzförmigen Figur ausgesparten
Ecken des umbesehriebenen Rechtecks aus.
in den Ecken des umbeschriebenen Rechtecks verbleiben jedoch
verhältnismäßig große Materialflächen, die nicht durch den oben beschriebenen zuschnitt abgedeckt werden und beim
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stanzen des Zuschnitts als Verschnitt abfallen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den Verschnitt zu iTiinimieren und dadurch den Materialbedarf zur Herstellung einer
Backform vorgegebener Größe zu verringern.
Diese Aufgabe wird bei einer neuerungsgemäßen Backform dadurch gelöst, daß die Befestigungslaschen an den Innenflächen der
Schmalseitenteile anliegen und daß die Uberwurflaschen über
Faltlinien jeweils an die Oberkante der Befestigungslaschen angelenkt sind und nach außen über die Schmalseitenteile greifen.
Der Zuschnitt einer neuerungsgemäßen Backform unterscheidet sich von dem oben beschriebenen Zuschnitt dadurch, daß sich die
Uberwurflaschen nicht nach außen an die Schmalseitenteile anschließen, sondern in den Ecken des umbeschriebenen Rechtecks in
Verlängerung der an die Schmalseitenteile angrenzenden Randstreifen an den Befestigungslaschen angebracht ist. Durch den
Wegfall der Uberwurflaschen an den Enden der Schmalseitenteile verkürzt sich das umbeschriebene Rechteck in Längsrichtung um das
zweifache der Länge dieser Uberwurflaschen. Die Überwurflaschen
sind neuerungsgemäß aus Materialbereichen gefertigt, die andernfalls als Verschnitt abfallen würden. Somit wird durch die
Neuerung eine bessere Materialausnutzung und damit eine Verringerung des Materialbedarfs erreicht.
Da bei einer neuerungsgemäßen Backform in gebrauchsfertigem Zustand die Befestigungslaschen mit den daran angelenkten
Überwurflasehen an den Innenflächen der Schmalseitenteile anliegen,
werden die überwurflaschen wie bei einer herkämülchen
Backform zur Herstellung der Laschenverbindung nach außen umgeklappt.
Die überwurflaschen sind daher auch dann, wenn das
Innere der Backform durch den Kuchen ausgefüllt ist, an den Außenseiten frei beweglich, so da8 die Laschenverbindung zur Entnahme des Kuchens nach dem
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Backen ohne Schwierigkeiten gelöst werden kann.
Bevorzugt entspricht die Länge der Überwurflaschen der
Breite der Randleisten, so daß sie bei dem ungefalteten Zuschnitt nicht über die äußere Begrenzung dieser Randleisten
hinausragen. Die durch die Verkürzung der Gesamtlänge des Zuschnitts erreichte Materialersparnis wird daher nicht durch
eine etwaige Vergrößerung der Gesamtbreite dieses Zuschnitts geschmälert.
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Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht der neuerungs-
gemäßen Backform in gebrauchs
fertigem Zustand;
Fig. 2 zeigt die fertige Backform in ihrem
zusammengefalteten Zustand; 20
Fig. 3 zeigt den ungefalteten Zuschnitt
der neuerungsgemäßen Backform mit einem umbeschriebenen Rechteck.
Die Backform umfaßt ein Bodenteil 1 , an dem sich über Fr.ltlinien
2 die beiden Längsseitenteile 3 und über Faltlinien 4 die Schmalseitenteile 5 angelenkt befinden. An den Längsseitenteilen
3 befinden sich seitlich über Faltlinien 6 jeweils Befestigungslaschen 7 angelenkt, die an ihrer Oberkante
je eine über Faltlinien 8 angelenkte überwurflasche 9 aufweisen.
Die Überwurflaschen 9 sind nach außen über die Schmalseitenteile
5 geklappt und weisen jeweils an ihrem Grund eine Einstanzung 10 auf, durch die eine öffnung in der überwurflasche
gebildet wird.
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Die Schmaiseitenteile 5 weisen jeweils an ihrer Oberkante zwei Vorsprünge 11 auf, die in die durch die Einstanzungen
in den überwurflaschen 9 gebildeten öffnungen eingreifen und
so eine zugfeste Verbindung der Schiaalseitenteile 5 mit den überwurflaschen 9 und dadurch indirekt über die Befestigungslaschen 7 mit den Längsseitenteilen 3 herstellen.
Darüber hinaus können die Verbindungslaschen 7 an die Innenflächen
der Schmaiseitenteile 5 und die Überwurflaschen 9 im oberen Bereich an die Außenflächen dieser Schmaiseitenteile
angeklebt sein. Als Kleber kann in herkömmlicher Weise ein begrenzt hitzebeständiger Dispersionskleber verwendet
sein, der seine Klebkraft während des Backvorgangs verliert.
Zur Erhöhung der Stabilität der gebrauchsfertigen Backform ist an den Längsseitenteilen außenseitig eine Randumfaltung
vorgesehen, die durch um vorgerillte Faltlinien 16 abgewinkelte Randleisten 18 gebildet ist.
Die Backform weist ferner eine durch die beiden Längsseitenteile 3 sowie durch das Bodenteil 1 geführte Mittelklapplinie
20 auf. Ferner sind in den beiden Längsseitenteilen 3 schräg verlaufende Klapplinien 21 und 22 vorgesehen. Die
Anordnung ist dabei so getroffen, daß diese schräg verlaufender Klapplinien 21,22 jeweils von den Ecken des Bodenteils 1 ausgehen
und sich von dort auf jedem Längsseitenteil 3 paarweise konvergierend schräg über die Längsseitenteile 3 bis zu deren
Oberkanten und weiter schräg über die Randleisten 18 zu deren äußerem Rand erstrecken. Wenn die Randleisten 18 derart hochgeklappt
sind, daß sie in einer Ebene mit den sie tragenden Längsseitenteilen 3 liegen, kann die errichtete Backform um
die schräg verlaufenden Klapplinien 21 und 22 in einen flachlisgend zusammengeklappten Zustand gebracht werden, wie
er in Figur 2 dargestellt ist. Zur weiteren Raumersparnis kann diese flachliegende Backform um die Mittelklapplinie 20
herum nochmals flachliegend zusammengelegt werden. In dieser sehr raumsparenden Transportform kann die im übrigen fertig
errichtete Backform der Kuchenmischungspackung beigegeben werden.
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Bevorzugt sind die Schmalseitenteile 5 der Backform trapezförmig ausgebildet, und die Backform weist quer zu ihrer
Längsrichtung einen trapezförmigen Querschnitt auf. In diesem Fall verlaufen die Klapplinien 21 auf dem einen Längsseitenteil
3 unter einem anderen Schrägwinkel als die Klapplinien auf dem anderen Längsseitenteil 3. Dadurch wird bewirkt, daß
die Backform trotz ihres trapezförmigen Querschnitts in die in Figur 2 gezeigte flachliegende Form überführt werden kann.
Wie in Figur 1 zu erkennen ist, reichen die an der Innenfläche desselben Schmalseitenteils 5 anliegenden Befestigungslaschen 7 im oberen Bereich der Backform fast bis zur Mitte
des Schmalseitenteils und bilden so zusammen eine im wesentlichen glatte Innenfläche der errichteten Backform.
Wie anhand des Zuschnitts in Figur 3 zu erkennen ist, sind die Befestigungslaschen 7 im unteren Bereich bogenförmig abgerundet.
Hierdurch ist gewährleistet, daß sich die aufeinander zulaufenden Befestigungslaschen 7 auch dann nicht mit ihren
unteren Ecken berühren und dadurch verbogen werden können, wenn bei der Errichtung oder beim Auseinanderfalten der
Backform die Schmalseitenteile 3 um die Faltlinien 2 gekippt werden.
Die Anbringung der Befestigungslaschen 7 innerhalb der Schmal-Seitenteile
5 bietet den Vorteil, daß die Befestigungslaschen 7 durch die Schmalseitenteile 5 derart abgestützt sind, daß
sie durch den Druck der beim Backen aufquellenden Teigmasse, insbesondere nach Auflösung des Dispersionsklebers, nicht
nach außen gedrückt werden können.
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Wie in Figur 3 zu erkennen ist, ist der Zuschnitt der neuerungsgemäßen
Backform in ein durch gestrichtelte Linien angedeutetes Rechteck A einbesclirieben, das in Längsrichtung ar»
jeder Seite nur um die Länge der VorSprünge 11 über den
äußeren Rand des Sclunalseitenteils 5 hinausgeht. Die Länge des umbeschrir»benen Rechtecks ist somit geringer als bei dem
Zuschnitt einer herkömmlichen Backform, bei der sich an die Außenkante des Schmalseitenteils 5 jeweils noch eine überwurflasche
anschließt. Die Breite des umbeschriebenen Rechtecks ist wie bei einer herkömmlichen Backform durch die Breite
des Bodenteils 1 und das zweifache der Höhe der Längsseitenteile 3 und der Randleisten 18 gegeben. Die Oberwurflaschen 9 sind
derart in Verlängerung der Randleisten 18 an den Befestigungslaschen 7 angebracht, daß durch sie der Zuschnitt nicht ver-
breitert wird.
Der Materialbedarf für die Herstellung einer neuerungsgemäßen Backform ist soiru.t durch eine bessere Ausnutzung der für
den Zuschnitt erforderlichen rechteckigen Fläche verringert. 20
- 10 ZUSAMMENFASSUNG
Bei einer kastenförmigen Backform, deren faltbarer Zuschnitt ein Bodenteil (1) und je zwei über Faltlinien (2,4) angelenkte
Längsseitenteile (3) und Schmalseitenteile (5) sowie Befestigungslaschen (7) und Ube^rwurflaschen (9) zur Verbindung
der Schmalseitenteile (5) mit den Längsseitenteilen (3) aufweist, sind die Überwurflaschen (9) über Faltlinien
(10) an die Befestigungslaschen (7) angelenkt. Die Befesticungslaschen (7) liegen an den Innenflächen iier Schmalseitenteile
(5) an, und die überwurflaschen (9) sind jeweils nach außen über den oberen Rand des Schmalseitenteils (5)
klappbar.
(Fig. 1)
Claims (4)
1. Kastenförmige Backform, deren faltbarer Zuschnitt zwei
Längsseitenteile mit je einem um eine Faltlinie klappbaren Randstreifen und zwei Schmalseitenteile sowie Befestigungslaschen und Überwurflaschen zur Verbindung der Schmalseiten-
teile mit den Längsseitenteilen aufweist, welche Befestigungslaschen über Faltlinien seitlich an die Längsseitenteile angelenkt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen (7) an den Innenflächen der Schmalseitenteile
(5) anliegen und daß die Überwurflaschen (9) über Faltlinien (8) jeweils an die Oberkanten der Befestigungslaschen (7) angelenkt sind und von außen über die Schmalseitenteile
(5) greifen.
2. Backform nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Überwurflaschen (9), senkrecht zu
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den sie begrenzenden Faltlinien gemessen, im wesentlichen mit der Breite der Randleisten (18) übereinstimmt.
3. Backform nach Anspruch 1 oder 2,gekennzeichnet
durch Einstanzungen (10) in den Überwurflaschen (9),
durch die beim Umklappen der Überwurflaschen (9) Öffnungen
gebildet werden, in die an die Oberkanten der Schmalseitenteile (5) angeformte VorSprünge (11) eingreifen.
4. Backform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslas^hen (7)
im oberen Bereich der Backform jeweils fast bis zur Mitte der Schmalseitenteile (5) reichen und im unteren Bereich
bogenförmig abgerundet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818129693 DE8129693U1 (de) | 1981-10-10 | 1981-10-10 | "kastenfoermige backform" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818129693 DE8129693U1 (de) | 1981-10-10 | 1981-10-10 | "kastenfoermige backform" |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8129693U1 true DE8129693U1 (de) | 1982-04-01 |
Family
ID=6731998
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818129693 Expired DE8129693U1 (de) | 1981-10-10 | 1981-10-10 | "kastenfoermige backform" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8129693U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016123167A1 (de) * | 2016-11-30 | 2018-05-30 | ambikon GmbH | Form zur Aufnahme von Lebensmitteln |
-
1981
- 1981-10-10 DE DE19818129693 patent/DE8129693U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016123167A1 (de) * | 2016-11-30 | 2018-05-30 | ambikon GmbH | Form zur Aufnahme von Lebensmitteln |
DE102016123167B4 (de) | 2016-11-30 | 2018-06-21 | ambikon GmbH | Form zur Aufnahme von Lebensmitteln |
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