DE7809215U1 - Faltkarton - Google Patents
FaltkartonInfo
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- DE7809215U1 DE7809215U1 DE19787809215 DE7809215U DE7809215U1 DE 7809215 U1 DE7809215 U1 DE 7809215U1 DE 19787809215 DE19787809215 DE 19787809215 DE 7809215 U DE7809215 U DE 7809215U DE 7809215 U1 DE7809215 U1 DE 7809215U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/02—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
- B65D5/06—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end-closing or contents-supporting elements formed by folding inwardly a wall extending from, and continuously around, an end of the tubular body
Description
JABOER, GRAMS & PONTAN Γ
! ·ΛΤ 14 N ΤΛ N WA I /Γ K
ΟΟ32 GRAFELFING . ARlBCCi P. 47 iBOÜI STOCKDOI'I . KREUZWEG 34 u/ü2 KLEINOSTHEIM · HIRSCHPFAD 3
Wellpappenfabrik Kunert & Söhne 8740 Bad Neustadt/Saale
Faltkarton
Die Erfindung bezieht sich auf einen Faltkarton gemäß dem Oberbegriff
von Schutzanspruch 1.
Ein Faltkarton mit den Merkmalen des Oharbegriffs von Schutzanspruch
1 ist bekannt und beispielsweise vom Europäischen
Verband der Wellpappefabrikanten (FEFCO) als Faltkarton bzw. Versandschachtel Nr. 0226 klassifiziert. Wesentlich bei diesem
bekannten Faltkarton ist, daß die äußeren und inneren Klappen an ihran benachbarten Rändern faltbar miteinander
verbunden sind und daß die freien Ränder der äußeren Klappen im gefalteten Zustand aneinanderstoßen, so daß sich nach dem
Falten des Kartons und Verkleben der aneinanderstoßenden Ränder der äußeren Klappen mittels eines Klebestreifens ein praktisch
staubdichter Faltkarton ergibt. 35
-A-
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Beim bekannten Faltkarton haben die inneren Klappen und die äußeren Klappen gleiche Höhe und sind die beiden diagonalen
Stanzlinien jeder inneren Klappe geradlinig bis zu deren
freiem Rand geführt. Wegen der Bedingung, daß die freien Ränder der äußeren Klappen aneinanderstoßen sollen, führt dies
zwangsläufig dazu, daß sich die diagonalen Stanzlinien genau auf dem freien Rand jeder inneren Klappe treffen. Beim FaI-ten
de"~ herkömmlichen Faltkartons treten im Bereich des
Schnittpunktes der diagonalen Stanzlinien mit dem freien
Rand der inneren Klappe insbesondere dann, wenn der Faltkarton aus stärkerem Material gefertigt ist, starke Spannungen
und Pressungen auf, die den Faltkarton zu öffnen versuchen. Dadurch wird das Verkleben der beiden äußeren Klappen
an ihren freien Rändern stark erschwert, und es besteht die Gefahr, daß die Verbindung mittels Klebestreifen wieder
aufreißt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Faltkarton der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß der Widerstand
gegen das Falten wesentlicii verringert und dadurch die Verbindung
zwischen den äußeren Klappen entlastet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
von den diagonalen Stanzlinien eingeschlossene Bereich jeder inneren Klappe an deren freiem Rand durch einen Abschnitt
des freien Randes begrenzt ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist dafür gesorgt, daß
sich die diagonalen Stanzlinien nicht treffen. Beim Falten des Faltkartons treten daher keine Pressungen mehr im Bereich
der Mitte des freien Randes der inneren Klappen auf, wodurch der Faltwiderstand des Kartons wesentlich verringert
/1 35 ist.
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In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen
sein, daß jede innere Klappe zumindest in der Mitte ihres freien Randes geringere Höhe als die äußeren Klappen hat und
daß die diagonalen Stanzlinien geradlinig bis zum freien Rand verlaufen. Wegen der verringerten Höhe der inneren Klappen
treffen sich die diagonalen Stanzlinien trotz geradlinigen Verlaufs bis zum freien Rand nicht.
Ferner kann in vorteilhafter Ausbildung der Erfindung vorgesehen
sein, daß jede innere Klappe gleiche Höhe wie die äußeren Klappen hat und daß jede diagonale Stanzlinie vor Erreichen
des freien Randes der inneren Klappe in einen Einschnitt oder Schlitz übergeht, der zum freien Rand führt und mit der
Stanzlinie einen Winkel kleiner als 180° einschließt. Auch bei dieser Ausbildung ist verhindert, daß sich die diagonalen
Stanzlinien auf dem freien Rand der inneren Klappen treffen. Der zwischen den Einschnitten oder Schlitzen liegende
Bereich der inneren Klappe bildet eine Zunge, die beim Falten des Faltkartons das Eindrücken der inneren Klappen nach
innen erleichtert.
Als Material für den Faltkarton kommt sowohl ein- und mehrwellige
Wellpappe als auch Vollpappe in Frage. Besonders zweckmäßig ist die Erfindung bei starken Qualitäten, d.h.
dicken Pappen.
Unter "Stanzlinie" wird hier jede Linie verstanden, die das Falten erleichtert. Stanzlinien sind insbesondere Perforationslinien,
Ritzlinien und Rillinien.
Die Erfindung ist sowohl auf Deckelklappen als auch auf Bodenklappen
und auf Faltkartons mit Deckel- und Bodenklappen anwendbar. Ferner .versteht es sich, daß beim erfindungsge-
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mäßen Faltkarton die Stirnseiten und die Längsseiten gleiche Länge haben können.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines herkömm
lichen Faltkartons;
Figur 2 eine perspektivische Ansicht einer ersten
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Faltkartons;
Faltkartons;
Figur 3 den Zuschnitt für den Faltkarton gemäß Figur 2;
Figur 4 einen Ausschnitt eines Zuschnitts für einen
Faltkarton gemäß einer zweiten Ausführungsform;
Figur 5 einen Ausschnitt eines Zuschnitts für einen Faltkarton gemäß einer dritten Ausführungs
form; und
Figur 6 einen Ausschnitt eines Zuschnitts für einen Faltkarton gemäß einer vierten Ausführungsform.
Der in Figur 1 dargestellte herkömmliche Faltk^^ton umfaßt
zwei Längsseiten 2, zwei Stirnseiten 4 und zwei äußere Klappen 6, die nach innen faltbar mit den Längsseiten 2 entlang
Rillinien 7 verbunden sind. Mit jeder Stirnseite 4 ist je-
zwei Längsseiten 2, zwei Stirnseiten 4 und zwei äußere Klappen 6, die nach innen faltbar mit den Längsseiten 2 entlang
Rillinien 7 verbunden sind. Mit jeder Stirnseite 4 ist je-
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weils eine innere Klappe 8 ebenfalls über eine Rillinie 3 faltbar
verbunden. Die äußeren Klappen 6 und die inneren Klappen 8 sind an ihren benachbarten Rändern entlang Stanzlinien bzw.
an der Fabrikkante durch Drahtheftung, Klebestreifen oder Laschenklebung miteinander verbunden.
Jede innere Klappe 8 weist zwei diagonale Stanzlinien 10 auf, die jeweils von den an der zugehörigen Stirnseite gelegenen
Ecken ausgehen und sich am freien Rand 14 der inneren Klappe 8 treffen. Die äußeren Klappen 6 sind so bemessen, daß ihre
freien Ränder 12 im gefalteten Zustand des Faltkartons stumpf aneinanderstoßen.
Der Faltkarton ist in Figur 1 im halbgefalteten Zustand dargestellt.
Zum Falten werden zunächst die inneren Klappen 8 im von den Stanzlinien 10 und der Rillinie 9 eingeschlossenen
Bereich 16 nach innen gedrückt, wonach die äußeren Klappen 6 nach innen gedrückt bzw. gezogen werden, so daß sie über den
inneren Klappen 8 liegen. Dabei treten an den in Figur 1 mit A bezeichneten Stellen nicht nur Biegespannungen sondern
auch Pressungen auf, da dort die beiden Abschnitte des freien Randes 14 unvermeidlich stumpf gegeneinanderstoßen. Der FaItkarton
kann daher nur gegen erheblichen Widerstand gefaltet werden und behält die Neigung, sich zu öffnen.
Für den in Figur 2 dargestellten Faltkarton gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung werden gleiche Bezugszeichen
für Teile verwendet, die mit Teilen des herkömmlichen Faltkartons gemäß Figur 1 übereinstimmen. Im folgenden werden
lediglich die Unterschiede dis Faltkartons gemäß Figur 2 im Vergleich zum herkömmlichen Faltkarton gemäß Figur 1
erläutert, wobei außer auf Figur 2 auch auf Figur 3 Bezug genommen wird, die den Zuschnitt für den Faltkarton gemäß
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Figur 2 zeigt. Aus Figur 3 ist ersichtlich, daß der Faltkarton sowohl einen Bodenteil als auch einen Deckelteil hat, wobei
der Bodenteil und der Deckelteil identisch ausgebildet sind. Sämtliche inneren Klappen 8 weisen ebenfalls gleiche
Ausbildung auf, so daß im folgenden lediglich die in Figur linke obere innere Klappe 8 ausführlicher erläutert wird. Die
innere Klappe 8 steht entlang der Rillinie 9 mit der Stiinseite
4 in Verbindung und ist entlang Perforationslinien 22 mit den benachbarten äußeren Klappen 6 verbunden. Von den
unteren Ecken der inneren Klappe 8 gehen als Ritzlinien ausgebildete Stanzlinien 20 aus, die sowohl mit den Perforationslinien
22 als auch der Rillinie 9 jeweils einen Winkel von.
einschließen. Da sämtliche Klappen des Faltkartons gemäß Figur 2 bzw. des Zuschnitts gemäß Figur 3 gleiche Höhe H haben,
würden sich die Stanzlinien 20 am freien Rand 14 treffen, sofern sie bis zum freien Rand 14 durchgezogen wären. Die Stanzlinien
20 enden jedoch, bevor sie den freien Rand 14 erreichen, und gehen in jeweils einen Einschnitt 24 über, der unter
rechtem Winkel zum freien Rand 14 verläuft, so daß die beiden Einschnitte 14 parallel zueinander liegen. Die beiden
Einschnitte 24 begrenzen einen Abschnitt 26 des freien Randes 14. Der von den beiden diagonalen Stanzlinien 20 eingeschlossene
Bereich 16 der inneren Klappe 8 wird somit begrenzt von der Rillinie 9, den Stanzlinien 20, den Einschnitten
24 und dem Abschnitt 26 des freien Randes 14. Zwischen den beiden Einschnitten 24 bildet der Bereich 16 eine Zunge
28. Aufgrund der beschriebenen Ausbildung weist die innere Klappe 8 keine Stelle auf, an der zwei Stanzl.inien und eine
freie Kante aufeinandertreffen.
Die Fabrikkanten 30 des in Figur 3 dargestellten Zuschnitts werden durch Klebestreifen verbunden. Es versteht sich, daß
an einer der Fabrikkanten auch eine Lasche vorgesehen sein
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kann, um die Fabrikkanten durch Drahtheftung oder Laschenkle- ; bung miteinander verbinden zu können.
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i Beim Falten des Faltkartons v/erden die Bereiche 16, vorzugsweise
durch Druck auf die Zungen 28, nach innen gedrückt, wo- : bei auch die äußeren Klappen 6 nach innen gezogen werden oder
außerdem nach innen gedrückt werden. Der Widerstand gegen das J 10 Falten des Kartons ist gering, da selbst dann, wenn die auf
I beiden Seiten des Abschnitts 26 befindlichen Abschnitte des
ί freien Randes 14 aneinanderstoßen eventuelle Pressungen zwi-
s sehen diesen Abschnitten durch Verformung des Materials zwi-
; sehen diesen Abschnitten und der Stanzlinie 20 abgebaut wer-
; 15 den, was an den Stellen A des herkömmlichen Faltkartons ge-I
maß Fi ur 1 nicht möglich ist. Zudem können sich die neben
I dem Abschnitt 26 befindlichen Abschnitte des freien Randes
I 14 auch etwaü überlappen, was ebenfalls an den Stellen A
I des herkömmlichen Faltkartons nicht möglich ist.
f 20
.;■ Alternativ zur vorstehend beschriebenen Ausführungsform können
die Einschnitte 24 durch ausgestanzte Schlitze ersetzt
i sein.
• 25 Figur 4 zeigt ausschnittsweise ein Ende eines Zuschnitts für
einen Faltkarton gemäß einer zweiten Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform ist der freie Rand 14 der inneren
Klappe 8 nicht als Gerade ausgebildet, sondern in der Weise geknickt, daß sich von der Perforationslinie 22 ausgehend
30 die Höhe der inneren Klappe 8 allmählich von der Höhe H der äußeren Klappe 6 auf die Höhe h verringert, dia entlang des
Abschnitts 26 des freien Randes 14 beibehalten wird, wonach sich die Höhe der inneren Klappe 8 wieder auf die Höhe H
vergrößert. Die Stanzlinien 20 schliaßen sowohl mit der RiIl-35 linie 9 als auch der Perforationslinie 22 bzw. der Fabrik-
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kante 30 einen Winkel von 45° ein und verlaufen geradlinig bis zum freien Rand 14, auf den sie an den Enden des Abschnitts
26 treffen. Da die innere Klappe 8 im Bereich des Abschnitts 26 die verringerte Höhe h hat, treffen sich die Stanzlinien
20 nicht, so daß beim Falten nur geringer Widerstand auftritt, wobei die neben dem Abschnitt 26 befindlichen Abschnitte des
freien Randes 14 an keiner Stelle aneinanderstoßen können.
Figur 5 zeigt ausschnittsweise einen Zuschnitt für einen Faltkarton
gemäß einer dritten Ausführungsform, wobei ebenfalls
die innere Klappe 8 im Bereich des Abschnitts 26 geringere Höhe h als die äußeren Klappen 6 hat. Anders als bei der Ausführungsform
gemäß Figur 4 haben jedoch bei der Ausführungsform gemäß Figur 5 die übrigen Abschnitte des freien Randes
14 gleiche Höhe H wie die äußeren Klappen 6.
Den Ausführung?*'—■. .uen gemäß den Figuren 4 und 5 ist gemeinsam,
daß die Stanzlinien 20 zwar geradlinig bis zum freien Rand 14 verlaufen, die innere Klappe 8 jedoch dort, wo die
Stanzlinien 20 auf den freien Rand 14 treffen, verringerte Höhe h hat. Im übrigen kann der freie Rand 14 einen beliebigen
Verlauf haben.
Figur 6 zeigt ausschnittsweise einen Zuschnitt für einen Faltkarton
gemäß einer vierten Ausführungsform. Die in Figur 6 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der in
den Figuren 2 und 3 dargestellten Ausführungsform lediglich
dadurch, daß die Schlitze 24 nicht parallel zueinander verlaufen, sondern einen Winkel α von 90° mit den Stanzlinien
20 einschließen. Der Winkel α kann einen beliebigen Wert haben, sofern er klein· r als 180° ist, so daß von den Einschnitten
24 ein den Bereich 16 begrenzender Abschnitt 26 des freien Randes 14 abgeteilt wird.
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Claims (1)
- JAEGER, GRAMS & PONTANIPAT K N TA N WA LT KEM. DR. KLAUS JAEGER DIPL.-ING. KLAUS D. GRAMS DR.-ING. HANS H. PONTANIFELFING - ARIBOSTR. 47 8O31 STOCKOORF · KREUZWEG 34 8752 KLEINOSTHEIM · HIRSCHPFAD 3SchutzansprücheFaltkarton mit zwei Stirnseiten, zwei Längsseiten, zwei äußeren Klappen, die jeweils nach innen faltbar mit einer Längsseite verbanden sind und deren freie Ränder im gefalteten Zustand aneinanderstoßen, und zwei inneren Klappen, die jeweils nach innen faltbar mit einer Stirnseite verbunden sind, wobei die äußeren und inneren Klappen an ihren benachbarten Rändern faltbar miteinander verbunden sind und jede innere Klappe zwei diagonale Stanzlinien aufweist, die jeweils von den an der zugehörigen Stirnseite gelegenen Ecken der inneren Klappe ausgehen, dadurch gekennzeichnet, daß der von den diagonalen Stanzlinien (20) eingeschlossene Bereich (16) jeder inneren Klappe (8) an deren freiem Rand (14) durch einen Abschnitt (16) des freien Randes begrenzt ist.Faltkarton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß jede innere Klappe (8) zumindest in der Mitte ihres freien Randes (14) geringere Höhe (h) als die äußeren Klappen (6) hat und daß die diagonalen Stanzlinien (20) geradlinig bis zum freien Rand verlaufen.TELEPHON: (O89) 8574OBO; 85427O1; (ΟΘΟ27) 8825 ■ TELEX: 5 21 777 Iser d7809215 28.09.783. Faltkarton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß jede innere Klappe (8) gleiche Höhe (H) wie die äußeren Klappen (6) hat und daß jede diagonale Stanzlinie(20) vor Erreichen des freien Randes (14) der inneren Klappe in einen Einschnitt (24) oder Schlitz übergeht, der zum freien Rand führt und mit der Stanzlinie einen Winkel (α) kleiner als 180° einschließt.
104. Faltkarton nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (24) oder Schlitze parallel zueinander verlaufen.7809215 28.09.78
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787809215 DE7809215U1 (de) | 1978-03-28 | 1978-03-28 | Faltkarton |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787809215 DE7809215U1 (de) | 1978-03-28 | 1978-03-28 | Faltkarton |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7809215U1 true DE7809215U1 (de) | 1978-09-28 |
Family
ID=6689930
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787809215 Expired DE7809215U1 (de) | 1978-03-28 | 1978-03-28 | Faltkarton |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7809215U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1260448A1 (de) * | 2001-05-23 | 2002-11-27 | Lu France | Quaderförmige Verpackung versehen mit angelenkten Klappen sowie Zuschnitt zu derer Herstellung |
-
1978
- 1978-03-28 DE DE19787809215 patent/DE7809215U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1260448A1 (de) * | 2001-05-23 | 2002-11-27 | Lu France | Quaderförmige Verpackung versehen mit angelenkten Klappen sowie Zuschnitt zu derer Herstellung |
FR2825070A1 (fr) * | 2001-05-23 | 2002-11-29 | Lu | Emballage de forme parallelepipedique comportant des rabats articules, et flan pour sa mise en oeuvre |
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