DE8128351U1 - Verbindungsstueck - Google Patents
VerbindungsstueckInfo
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- DE8128351U1 DE8128351U1 DE19818128351 DE8128351U DE8128351U1 DE 8128351 U1 DE8128351 U1 DE 8128351U1 DE 19818128351 DE19818128351 DE 19818128351 DE 8128351 U DE8128351 U DE 8128351U DE 8128351 U1 DE8128351 U1 DE 8128351U1
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Description
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'Verbindungsstück
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungsstück gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
des Anspruches 1.
Derartige Verbindungsstücke dienen dazu, entweder den Querschnitt zu reduzieren,
oder insbesondere, zwei Geräte an einen einzigen Zuluft- oder
Abluftkanal anzuschließen.
Abluftkanal anzuschließen.
Insbesondere besteht dazu ein Bedürfnis bei Gewerbebetrieben, aber auch im §
modernen Haushalt mit getrenntem Backofen und Plattenherd. Insbesondere ist |
es auch erforderlich, sich an den vorhandenen niedrigen flachen Raum für die |
Abzugsschächte anzupassen, der in den üblichen Abzugshauben vorgesehenist. ί
1 Bisher mußte man sich beim Anschluß derartiger Verbindungsstücke, auch bei |
den hier vorgesehenen Verbindungsstücken mit flachem, im wesentlichen recht- %
eckigem Querschnitt, mit allerlei Notbehelfen begnügen, um zwei Abzugshauben an einen einzigen Lüftungsschacht anzuschließen, oder man mußte
zwei getrennte Lüftungsanschlüsse machen. Ein ähnliches Problem ergab sich
bei der Anpassung von Flachrohren mit unterschiedlichem Querschnitt.
zwei getrennte Lüftungsanschlüsse machen. Ein ähnliches Problem ergab sich
bei der Anpassung von Flachrohren mit unterschiedlichem Querschnitt.
Derartige Verbindungsstücke waren auch nur für den einen speziellen Zweck
geeignet, nicht jedoch sowohl als Reduzierstück als auch als Anschlußstück
für zwei Flachkanäle, und sowohl für Zuluft als auch für Abluft. Darüberhinaus war es auch nicht möglich, in diese individuell und provisorisch angefertigten Verbindungsstücke beispielsweise Rückstauklappen, Sperren, Luftleitzungen und dergleichen einzubauen.
geeignet, nicht jedoch sowohl als Reduzierstück als auch als Anschlußstück
für zwei Flachkanäle, und sowohl für Zuluft als auch für Abluft. Darüberhinaus war es auch nicht möglich, in diese individuell und provisorisch angefertigten Verbindungsstücke beispielsweise Rückstauklappen, Sperren, Luftleitzungen und dergleichen einzubauen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des angeführten
Standps der Technik zu beseitigen, und ein Verbindungsstück gemäß dem
Standps der Technik zu beseitigen, und ein Verbindungsstück gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß eine bequemere Verbindung .
eines Flachkanales mit zwei weiteren Flachkanälen ermöglicht wird, um eine 1
Strömungsverteilung für Zuluft oder Abluft zu ermöglichen oder Flachkanäle j
mit unterschiedlichem Querschnitt zu verbinden. Dabei soll es auch möglich \
sein, irgendwelche Zwischenstücke wie Rückstauklappen, Sperren oder Luft- ;
leitzungen einzusetzen. ;
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• · · · · ι ι 9
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des
Anspruches 1 gelöst.
Weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Besonders zweckmäßig läßt sich die Erfindung beispielsweise im Haushalt
einsetzen, um die von den Abzugshauben für einen Backofen und einen getrennten Plattenherd herausgeführten Abluft-Flachkanäle zu einem einzigen
Flachkanal mit größerem, vorzugsweise im wesentlichen doppelt so großem Querschnitt zu verbinden, der dann unmittelbar in einen Kamin oder durch
eine Außenwand abgeleitet werden kann. Das Verbindungsstück läßt sich beispielsweise aber auch dazu verwenden, um bei einem gegebenen relativ
kleinen Anschlußkanal unter einer Lüftungshaube den Querschnitt für den Austritt zu vergrößern. In diesem Falle werden zwei parallele Kanäle, deren
Gesamtquerschnitt größer ist als der Anschlußquerschnitt an die Lüftungshaube oder die beliebige zu entlüftende Anlage, nach außen abgeführt. Dadurch
läßt sich vielfach ein günstigerer Strömungsverlauf erreichen, beispielsweise kann auch der Geräuschpegel reduziert werden. Durch ein zweites |
Y-förmiges Verbindungsstück können diese zwei Flachkanäle im übrigen später j
auch wieder zusammengeführt werden, um beispielsweise an einen einzigen Entlüfter angeschlossen zu werden.
Darüberhinaus ist es auch möglich, das Verbindungsstück als Verteiler für
Frischluft zu verwenden, beispielsweise für zwei verschiedene Anlagen oder Räume oder für zwei verschiedene Eintrittsöffnungen eines Raumes, um die
Strömungsverteilung und damit auch Zugprobleme zu verbessern.
In einem oder sogar in allen drei Stutzen des Verbindungsstckes können im
übrigen Sperren eingebaut werden, welche unter anderem auch ein Durchrutschen der einzusteckenden Verbindungskanäle verhindern. Zwischen den
beiden nebeneinander angeordneten Kanälen kann eine speziell geformte, d.h. spitz zulaufende Luftleitzunge eingebaut werden, um für eine strömungsgünstige
Luftführung zu sorgen. Es ist auch möglich, Rückstauklappen einzubauen, um einen störungsfreien Luftabzug in beiden Kanälen zu gewährleisten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigt: -
Figur 1 eine Draufsicht auf das Verbindungsstück, Figur 2 eine Vorderansicht auf das Verbindungsstück,
Figur 3 eine Seitenansicht des in Figur 1 und Figur 2 dargestellten Verbindungsstückes.
Das Verbindungsstück 1 besteht danach im wesentlichen aus einem ersten
Anschlußstück 2 zur Aufnahme eines einzigen Flachkanales, einem sich daran anschließendem schräg verlaufenden Zwischenstück 3 und einem zweiten
Anschlußstück 4 mit etwa doppelt so großem Querschnitt, das durch eine Querwand 5 in zwei, im wesentlichen gleich große Teilstücke 6 und 7 geteilt
ist.
Wenigstens die Breitseiten 10, 10' des Zwischenstückes 3 können etwas nach
innen vorstehen, derart, daß sich ein Anschlag für die Vorderkanten der Flachkanäle, eine gemeinsame Strömungsoberfläche mit diesen und eine
bessere Abdichtung ergibt. Dies ist insbesondere aus Figur 3 zu ersehen.
Insbesondere aus Figur 2 ist die Querwand 5 zwischen den beiden Anschluß kanälen
ersichtlich, ebenfalls der Querschnitt der beiden nebeneinander liegenden
im wesentlichen gleich großen Teilstücke 6 und 7 sowie der Querschnitt der Anschlußöffnung 8 des ersten Anschlußstückes zur Aufnahme des
ersten Flachkanales. Die Kanten dieses ersten Anschlußstückes 2 sind im übrigen mit 9 und 9' bezeichnet.
Zusammenfassung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungsstück (1) zum Verbinden eines
eisten Flachkanales mit zwei weiteren Flachkanälen.
Um ein derartiges Verbindungsstück einfacher und für verschiedene Zwecke
verwendbar zu machen, sind folgende Merkmale vorgesehen:
a) ein flaches zylindrisches erstes Anschlußstück (2) zur Aufnahme des
ersten Flachkanales,
b) ein flaches zylindrisches zweites Anschlußstück (4), insbesondere
mit im wesentlichen doppelt so großem Querschnitt, das durch eine Querwand (5) in zwei, vorzugsweise im wesentlichen gleichgroße Teilstücke
(6, 7) geteilt ist,
c) ein zwischen erstem (2) und zweitem (4) Anschlußstück vorzugsweise
schräg verlaufendes Zwischenstück (3).
Claims (3)
1.
Verbindungsstück (1) zum Verbinden eines ersten Flachkanales
mit zwei weiteren Flachkanälen,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
a) ein flaches zylindrisches erstes Anschlußstück (2) zur Aufnahme
des ersten Flachkanales,
b) ein flaches zylindrisches zweites Anschlußstück (4), insbesondere
mit im wesentlichen doppelt so großem Querschnitt, das durch eine Querwand (5) in zwei, vorzugsweise im wesentlichen
gleichgroße Teilstücke (6, 7) geteilt ist,
c) ein zwischen erstem (2) und zweitem (4) Anschlußstück vorzugsweise
schräg verlaufendes Zwischenstück (3).
en iito.-Ni. 32OCO(Bl? 7O1094O2)
ill··· ·· ft re t * Λ
2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens die Breitseiten (10, 10') des Zwischenstückes (3) etwas nach innen vorstehen, derart, daß seih ein Anschlag für die
Vorderkanten der Flachkanäle, eine gemeinsame Strömungsoberfläche mit diesen und eine bessere Abdichtung ergibt.
3. Verbindungsstück nach einem der Ansprücne 1 oder 2, gekennzeichnet durch die einstückige Herstellung als Kunststoff-Spritzgußteil,
vorzugsweise aus Polypropylen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818128351 DE8128351U1 (de) | 1981-09-28 | 1981-09-28 | Verbindungsstueck |
DE19823235286 DE3235286A1 (de) | 1981-09-28 | 1982-09-23 | Verbindungsstueck |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818128351 DE8128351U1 (de) | 1981-09-28 | 1981-09-28 | Verbindungsstueck |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8128351U1 true DE8128351U1 (de) | 1982-02-04 |
Family
ID=6731628
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818128351 Expired DE8128351U1 (de) | 1981-09-28 | 1981-09-28 | Verbindungsstueck |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8128351U1 (de) |
-
1981
- 1981-09-28 DE DE19818128351 patent/DE8128351U1/de not_active Expired
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