DE8127863U1 - Profil-laufschiene mit schlittenteil fuer ein torantriebsgeraet - Google Patents
Profil-laufschiene mit schlittenteil fuer ein torantriebsgeraetInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Profillaufschiene mit
den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Eine derartige Prof!!laufschiene findet für Antriebsgeräte
Verwendung, bei denen ein von einem Antriebsmotoraggregat hin- und hergehend angetriebenes Schleppglied entlang der
Laufschiene geführt ist, insbesondere in Form einer Endlos-Kette, an deren eines Trum ein längs der Laufschiene geführtes
Schlittenteil angekoppelt ist« Das Schlittenteil steht mit
dem Torblatt in Verbindung, beispielweise dem Blatt eines Oberkopftores, und muß entsprechend der Höhe des Torblattes
über eine entsprechend große Strecke hinweg bewegt werden können. Bei hohen Toren werden entsprechende Verschiebewege
und damit lange Laufschienen erforderlich..
Da man im Sinne einer einfachen Ausbildung und Montage in der Regel davon absieht, die Laufschiene zwischen ihren
beiden Endbereichen zusätzlich ortsfest zu arretieren, wird die Laufschiene angesichts der an ihr auftretenden Kräfte
erheblichen Biegebeanspruchungen unterworfen. Andererseits soll eine solche Schiene natürlich möglichst wenig aufwendig,
leicht und in der Einbaulage hinsichtlich des eingenommenen Raumes sparsam ausgebildet sein.
Aufgrund der insbesondere über das Schlittenteil in die
Schiene eingeleiteten Kräfte wird diese nicht nur auf Durchbiegung in einer Richtung beansprucht, sondern auch in
Richtungen quer dazu, so daß sich auch Kraftkomponenten ergeben, die in Richtung einer Verdrehung auf die Schiene
einwirken. Die an der Schiene auftretenden Verformungen beeinträchtigen wieder die Güte der Führung des Schlittenteiles
an der Schiene, wodurch die in die Schiene eingeleiteten Verformungskräfte noch größer werden. Dies kann
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jedenfalls dazu führen, daß der Torantrieb unnötig schwergängig und verschleißbehaftet arbeitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Profillaufschiene mit an dieser längsverschiebbar geführtem Schlittenteil
der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die unter Berücksichtigung der Forderung nach guter Handhabbarkeit,
kleinem Gewicht und geringem Einbauplatzbedarf möglichst steif ist und vor allem eine entsprechend leichtgängige Längsverschiebeführung für das Schlittenteil sicherstellt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des
Anspruches 1 gelöst.
Ein Hohlprofil hat den Vorteil besonders hoher Widerstandsmomente gegen Biegung und vor allem gegen Verdrehung um die
Profillängsachse. Erfindungsgemäß wird dieses gegen die
auftretenden Belastungen demnach besonders formstabile Hohlprofil als Profilabschnitt im Bereich der Längsverschiebeführung
für das Schlittenteil eingesetzt, wodurch die Führungsflächen der Laufschiene praktisch keiner durch Verbiegung
oder Verdrehung hervorgerufenen Krümmung unterliegen. Es ergeben sich damit die Voraussetzungen für eine exskte
Führung des Schlittenteils entlang der gesamten Längsverschiebestrecke
der Schiene, und zwar bei spielarmer Auslegung des Eingriffs zwischen dem Schlittenteil und den Führungsflächen der Laufschiene, was im Hinblick auf die sonst auftretende Verkantungsgefahr zwischen Schlitten und Schiene
von besonderer Bedeutung ist. Eine solche exakte Führung hat nicht nur den Vorteil einer verschleißarmen und energiesparenden
Betriebsweise, sie ermöglicht auch eine feinfühligere Notabschaltung für den Fall, daß sich der Bewegung
des Torblattes ein Hindernis in den Weg stellt und die Ab-
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- 6 Hörmann KG
schaltung des Antriebsmotors durch überwachung des übertragenen
Drehmomentes erfolgt.
In bevorzugter Ausführung werden an drr Außenwandung des
Hohlprofilabschnittes in Profillängsrichtung verlaufende
Führungsbahnen vorgesehen, die die Formstabilität des
Hohlprofilabschnittes noch erhöhen und in welche Gleitstücke eingreifen, die im Bereich der Führungsausbildung
an dem Schlittenteil vorgesehen sind. Die Gleitstücke können
aus einem gegenüber dem Laufschienenwerkstoff besonders gleitfähigen Kunststoff bestehen und derart angeordnet sein,
daß der Gleitangriff zwischen dem Schlittenteil und der
Laufschiene ausschließlich auf die Berührungsflächen zwischen
den Gleitstücken und den Führungsbahnen beschränkt ist.
Weiterhin sind bevorzugt Führungsbahnen derart vorgesehen, daß sowohl quer zur Führungsrichtung verlaufende Bewegungen
in horizontaler Ebene als auch in vertikaler Ebene aufgefangen werden. Zu diesem Zwecke kann im Bodenbereich des
Hohlprofilabschnittes wenigstens eine und in dessen Seitenbereichen
wenigstens eine weitere Führungsbahn vorgesehen sei.
Eine besonders formsteife und fertigungstechnisch, günstige
Ausführung erhält man, wenn die Führungsbahnen durch an dem Hohlprofilabschnitt einstückig ausgeformte Vorsprünge gebildet
werden. Durch die Anordnung der Führungsbahnen an der Außenwandung des Hohl profilabschnittes ergibt sich die
Möglichkeit, die den Hohlraum quer zur Profillängsrichtung
gesehen ringsumgebende Wandung ohne Spalt oder dergleichen geschlossen auszubilden, was der Formstabilität zugute kommt.
Insbesondere für den Fall, daß ein an dem Schlittenteil angreifendes
Schleppglied, beispielsweise eine Kette, über
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die Länge der Laufschiene durchgehend oder abschnittweise geführt ist, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
vorgeschlagen, den Hohlprofilabschnitt im unteren Profilflansch eines insgesamt I-förmigen Laufschienenprofils vorzusehen.
Die dem unteren Flansch zugewandten Seiten des oberen Profilflansches können dann Befestigungsausbildungen
aufweisen, die der Halterung des Schleppgliedes, beispielsweise über zwischengeschaltete Kettenführungsteile aus einem
gegenüber dem Kettenwerkstoff gleitfähigen Kunststoff, dienen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
Unteransprüchen im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel, auf das besonders
Bezug genommen wird und dessen nachstehende Beschreibung die Erfindung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch das Laufschienenprofil
und eine Seitenansicht des in Führungsposition befindlichen Schlittenteils des Ausführungsbeispieles.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Profillaufschiene besitzt
ein I-förmiges Profil, dergestalt, daß an einem in der
Gebrauchslage vertikal verlaufenden Steg 2 ein etwa in gleicher Wandstärke gehaltener oberer Profilflansch 3
und ein insgesamt mit 4 bezeichneter unterer Profilflansch
angeformt sind. Der untere Profilflansch 4 umfaßt einen
Hohl profilabschnitt 5 mit einem Hohlraum 6, der quer zur
Profillängsrichtung gesehen von einer in sich geschlossenen Wandung umgeben ist. Ein solches geschlossenes Hohlprofil
besitzt ein besonders hohes polares Widerstandsmoment.
- 8 Hörmann KG
An der Außenwandung 7 des Hohlprofilabschnittes 5 sind
seitlich und nach unten abstehende Vorsprünge ausgeformt, die in Längsrichtung der Profilschiene verlaufende Führungsbahnen begrenzen. So sind - von der Seite des oberen Profilflansches
3 her gesehen - zunächst an der Außenwandung 7 des Hohlprofilabschnittes 5 Vorsprünge 8 vorgesehen, von
denen einer an der linken Seite und einer an der rechten Seite des Profilabschnittes seitlich vorspringend ausgeformt
sind. Im Bodenbereich an der der Anformungsstelle des
Steges 2 gegenüberliegenden Stelle ist ein nach unten abragender Vorsprung 9 ausgebildet. In den Obergangsbereichen
zwischen dem Bodenbereich und den Seitenbereichen ist jeweils ein winkelförmiger Vorsprung ausgeformt, die jeweils aus
einem nach unten abragenden Fußteil 11 und einem sich rechtwinklig daran anschließenden, seitlich abragenden Endteil
bestehen. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß auf jeder Seite zwischen dem Vorsprung 8 und dem Endteil 12 des
zugehörigen winkelförmigen Vorsprunges 10 eine U-förmige, zur Seite hin offene Führungsbahn 13 gebildet wird, während
im Bodenbereich zwischen dem mittleren Vorsprung 9 und den Fußteilen 11 und 12 der beiden winkelförmigen Vorsprünge
zwei nach unten geöffnete, U-förmige Führungsbahnen 14 definiert sind.
An den dem unteren Profilflansch 4 zugewandten Innenseiten
des oberen Profilflansches 3 sind beidseits des Steges 2 Befestigungsausbildungen 15 ausgeformt, die einen T-förmigen
Querschnitt aufweisen und sich in Längsrichtung der Profillaufschiene erstrecken. Unterhalb dieser Befestigungsausbildungen
15 verlaufen die beiden Trume einer als Schleppglied dienenden Gliederkette 16, die in nicht dargestellter
Weise in endloser Ausführung um zwei Ritzel umgelenkt verläuft, deren eines an dem einen Ende der Profillaufschiene
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angeordnet und als Antriebsritzel mit dem nicht dargestellten Antriebsmotoraggregat getrieblich verbunden ist, während
sich das andere Ritzel am anderen Ende der Profillaufschiene verbindet und freidrehend gelagert als Umkehrritzel
für die Kette 16 dient. Um ein Durchhängen der Kette im Bereich der Trume zu verhindern, sind an den Befestigungsausbildungen
15 der Profillaufschiene 1 Kettenführungsteile 17 gehalten, die nicht näher dargestellte Hohlräume aufweisen,
in denen die nach oben gewandten Scharniergl iedeir der Kette längsbeweglich gelagert sind. Die Kettenführungsteile 17
bestehen aus einem Kunststoff, der gute Gleiteigenschaften in Bezug auf das Material der Kette 16 aufweist. Die Kettenführungsteile
17 können über die Trumlänge der Kette hinweggeführt ausgebildet sein, sie können aber auch nur auf kurze
Kettenlängenabschnitte beschränkt und in größeren Abschnitten aufeinanderfolgend in mehreren Teilen vorgesehen sein,
zwischen denen die Abschnitte des jeweilig betrachteter, Kettentrums freihängend gehalten sind. Die Kettenführungsteile
17 können auf verschiedene Weise an den Befestigungsausbildungen 15 befestigt werden, beispielsweise dadurch,
daß sie in einer vertikalen, sich in Profillängsrichtung erstreckenden Ebene geteilt und durch entsprechende Verbindungsschrauben
gegen die Ausbildungen 15 verpreßt zusammengeschraubt sind.
Der gesamte untere Profilflansch 4 durchgreift eine Führungsausbildung 18, die in Form eines Hohlraumes innerhalb des
Schlittenteiles 19 ausgebildet ist, welches den unteren Profilflansch 4 in Form des Hohlprofilabschnittes 5 mit
üen an seiner Außenwandung 7 vorgesehenen Führungsbahnen 13 und 14 bis auf einen Schlitzbereich, der vom Steg 2 der
Profillaufschiene 1 durchgriffen wird, umfaßt. An denjenigen Innenseiten der Führungsausbildung 18, die den seitlichen
Führungskanälen 13 und den bodenseitigen Führungskanälen 14
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gegenüberliegen, sind Gleitstücke 20 befestigt, die in die
jeweils zugehörigen Führungsbahnen eingreifen. Die Befestigung der Gleitstücke 20 an dem Schlittenteil 19 ist mit Hilfe von
Schrauben 21 bewerkstelligt. Die Gleitstücke sind aus einem
Kunststoff gefertigt, der gegenüber der Aluminiumlegierung, aus der die Profillaufschiene insgesamt hergestellt ist, gute
Gleiteigenschaften aufwe.ist.
Das Schlittenteil 19 hat eine bestimmte Ausdehnung in Längsrichtung
der Profillaufschiene 1, über welche sich die
Gleitstücke 20 pro Führungsbahn 13 bzw. 14 hinweg erstrecken oder in Form mehrerer entsprechend hintereinander angeordneter
Einzelstücke gleichmäßig beabstandet hintereinander angeordnet sind. In jedem Falle wird dadurch sichergestellt,
daß die im Bodenbereich in die Führungsbahnen 14 eingreifenden Gleitstücke 20 eine Verkantung des Schlittenteils 19 quer
zur Längsrichtung der Prof!!laufschiene 1 in horizontaler
Ebene verhindern. In ähnlicher Weise wird durch den Eingriff der entsprechenden Gleitstücke 20 in die seitlichen Führungsbahnen 13 vermieden, daß das Schiittentei! in vertikaler,
etwa senkrecht zur Längsrichtung der Profillaufschiene 1 gelegenen
Ebene verschwenkt werden kann. Auf diese Weise wird eine exakte Führung des Schlittenteils an dem unteren Profilflansch
4 sichergestellt, wobei das Spiel zwischen den Gleitstücken 20 und den anliegenden Flächen, insbesondere Schenkelinnenflächen,
der Führungsbahnen sehr gering gehalten werden kann. Die besondere Formstabilität des Hohlprofilabschnittes
zusammen mit dem an ihm ausgeformten Vorsprüngen ermöglicht den unbeeinträchtigten Verschiebevorgang des Schlittenteils
an dem unteren Profilflansch 4, wodurch über die gesamte
Verschiebestrecke hinweg ein gleichmäßiger Verschiebewiderstand zwischen dem Schiittentail und der Laufschiene erreicht
wird.
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Im äußeren Bodenbereich des Schlittenteils 19 ist eine
Gelenkhebel-Verbindung 22 angedeutet, über welche das Schlittenteil 19 mit einem nicht dargestellten, zu öffnenden
und zu schließenden Torblatt verbunden ist. In einem Seitenbereich des Schlittenteils 19 ist ein insgesamt mit
23 bezeichnetes Kupplungsstück gehalten, das in ein Mitnehmerstück
24 eingreift, welches seinerseits mit der Kette 16 fest verbunden ist. Das Mitnehmerteil 24 wird
demnach von der über den Antriebsmotor bewegten Kette mitgenommen, im Einkupplungszustand überträgt sich diese
Bewegung über das Kupplungsstück 23 auf das Schlittenteil 19, das die entsprechende Längsverschiebebewegung auf das Torblatt
überträgt.
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Claims (12)
1. Profil-Laufschiene mit an ihr über eine Führungsausbildung
in Schienenlängsrichtung verschiebbar geführtem Schlittenteil als getriebliches Verbindungsteil zwischen
einem motorischen Torantrieb und einem ein- oder mehrteiligen Torblatt, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Laufschiene (1),
an dem die Führungsausbildung (18) des Schlittenteils (19) angreift, als Hohlprofilabschnitt (5) ausgebildet
ist.
2. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlprofilabschnitt (5) an seiner Außenwandung (7) eine oder mehrere sich in
Profillängsrichtung erstreckende Führungsbahnen (13, 14) aufweist, in welche Gleitstücke (20) eingreifen, die
im Bereich der Führungsausbildung (18) an dem Schlittenteil (19) vorgesehen sind.
3. Schiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine U-förmige Führungs
bahn (14) im Bodenbereich der Außenwandung (7) des Hohlprofilabschnittes
(5) ausgebildet ist.
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- 2 Hörmann KG
Antriebs- und Steuerungstechnik
4. Schiene nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine U-förmige Führungsbahn (13) in den Seitenbereichen der Außenwandung
(7) des Hohlprofilabschnittes (5) ausgebildet ist.
5. Schiene nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
U-förmigen Führungsbahnen (13, 14) durch an der Außenwandung
(7) des Hohlprofilabschnittes (5) abstehende Vorsprünge (8, 9. 10) gebildet sind.
6. Schiene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß im Obergangsbereich zwischen den Seitenbereichen und dem Bodenbereich der Außenwandung
(7) winkelförmige Vorsprünge (10) vorgesehen sind, deren Fußteile(11) Schenkel für die im Bodenbereich
ausgebildeten Führungsbahnen (14) und deren daran etwa rechtwinklig abstrebend ausgebildete Endbereiche
(12) Schenkel für die seitlichen Führungsbahnen (13) bilden.
7. Schiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlprofilabschnitt (5) in dem in der Gebrauchslage unteren Profilflansch (4) eines T-förmigen
oder I-förmigen Laufschienenprofils (1) ausgebildet ist.
8. Schiene nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem in der Gebrauchslage oberen Profilflansch (3) eines I-förmigen Laufschienenprofils
(1) an den dem unteren ProfiIflansch (4)
zugewandten Flanschseiten sich in Laufschienenrichtung erstreckende Befestigungsausbildungen (15) für die
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Hörmann KG
Antriebs- und Steuerungstechnik
Aufnahme von Kettenführungsteilen (17) ausgebildet sind.
9. Schiene nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet
, daß die Befestigungsausbildungen (15) einen T-förmigen Querschnitt aufweisen.
10. Schiene nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke (20)
und/oder die Kettenführungsteile (17) aus Kunststoff
gefertigt sind.
11. Schiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
I-förmige Laufschienenprofil (1) mit dem Hohlprofilabschnitt
(5), den Vorsprüngen (8, 9, 10) und den Befestigungsausbildungen (15) als einstückiges Strangprofil
aus einer Aluminiumlegierung gebildet ist.
12. Schiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hohlprofilabschnitt (5) eine quer zur Profillängsrichtung
gesehen rings um den Hohlraum (6) in sich geschlossen ausgebildete Wandung aufweist.
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