DE8125691U1 - Vorrichtung zum Aufhängen von Werbematerial - Google Patents
Vorrichtung zum Aufhängen von WerbematerialInfo
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- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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- G09F7/00—Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
- G09F7/18—Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufhängen
von Werbematerial, wie Schilder, Displays und dergl., an im wesentlichen horizontal verlaufenden Flächen, wie der Decke
eines Raumes.
Ziel der Neuerung ist es, eine Vorrichtung vorgenannter Art zu schaffen, welche einen einfachen Aufbau hat und mit geringem Aufwand herstellbar ist und die bei der Verwendung
leicht gehandhabt werden kann, wobei weiter eine im Rahmen
des Einsatzgebietes gute Tragfähigkeit gegeben sein soll und
an den Flächen, an denen die Vorrichtung anzubringen ist, durch das Anbringen keine Beschädigungen verursacht werden sollen.
Die neuerungsgemäß ausgebildete Vorrichtung vorstehend angeführter Art ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein
Haftplatte aufweist, in der eine Öffnung vorgesehen ist, in
we Icher ein nach unten ragender Tragstift drehbar gelagert ist,
der eine aus der Haftplatte nach unten vorstehende Öse oder
einen aus der Haftplatte nach unten vorstehenden Haken aufweist, und rlaß die Haftplatte an ihrer Oberseite eine selbstklebende Klebstoffschicht trägt oder mit einem Haftmagneten
versehen ist. Durch diese bei der Neuerung vorgesehene Ausbildung kann der vorstehend angeführten Zielsetzung sehr gut
entsprochen werden, wobei sich durch die leichte Drehbarkeit des die Öse oder den Haken tragenden Tragstiftes auch eine
sehr einfache Manipulation beim Anbringen der Vorrichtung an
der Decke eines Raumes oder an Einrichtungsgegenständen ergibt und die Plazierung und Positionierung des aufzuhängenden Werbematerials auf einfachste Weise möglich wird.
Vorteilhaft sieht man bei der neuerungsgemäß ausgebildeten
Vorrichtung vor, daß der Tragstift an seinem oberen Ende einen
oberhalb der Öffnung in der Haftplatte plazierten Kopf trägt,
dessen Durchmess er größer als der Durchmesser dieser Öffnung ist. Dadurch ergibt sich auf einfache Weise ein guter Halt des
Tragstiftes in der Haftplatte.
Eine besonders einfache Montage des Tragstiftes in der Haftplatte von der Unterseite derselben her kann man erzielen,
wenn der Tragstift an seinem oberen Ende radial federnde Anschläge trägt, die über den oberen Rand der in der Haftplatte
vorgesehenen Öffnung radial nach außen ragen.
Um den Tragstift auch gegen eine Bewegung in Richtung seiner
Achse nach oben zu sichern und so bei der Verwendung der neuerungsgemäßen Vorrichtung eine leichte Einhängbarkeit der
aufzuhängenden Gegenstände am Haken oder an der Öse der
neuerungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung zu erzielen, ist es vorteilhaft, wenn der Tragstift unterhalb der Öffnung der
Haftplatte verbreitert ist. Eine solche Verbreiterung kann dabei so dimensioniert werden, daß der Tragstift beim Einführen in die in der Haftplatte gelegene Öffnung von der Oberseite der Haftplatte her,unter leichter elastischer Verformung
der Haftplatte und/oder des Tragstiftes selbst,die in der
Haftplatte vorgesehene Öffnung passieren kann, wobei die Verbreiterung des Tragstiftes nach dem Einführen desselben in
die in der Haftplatte vorgesehene Öffnung unterhalb des unteren
Randes dieser Öffnung zu liegen kommt und den Tragstift gegen
eine Aufwärtsbewegung festhält. Es ist dabei günstig, wenn die
Verbreiterung durch mindestens einen seitlichen Ansatz am Tragstift gebildet ist.
Eine mechanisch vorteilhafte Ausbildung des Tragstiftes, welche
nicht nur leicht herstellbar, sondern auch mit geringer Reibung in der Tragplatte drehbar ist und dadurch das Plazieren
des aufzuhängenden Materials sehr erleichtert , erhält man,
wenn man vorsieht, daß die öse oder der Haken am unteren. Ende
eines Stiftabschnittes sitzt, dessen Durchmesser geringer ist als die horizontal gemessene Außenbreite der Öse bzw. des Hakens, und daß die in der Haftplatte zur Drehlagerung des Tragstiftes vorgesehene Öffnung einen dem Durchmesser des genannten
Stiftabschnittes entsprechenden Durchmesser aufweist. Es ergibt sich bei dieser Ausbildung aber auch eine im Vergleich zur
Größe des Tragstiftes große Abmessung der Öse oder des Hakens,
wodurch die Handhabung dieser Ausbildung der neuerungsgemäßen ;| Vorrichtung weiter erleichtert wird. Die vorstehend erörterte
Ausbildung der neuerungsgemäßen Vorrichtung kann vorteilhaft
dahingehend weitergebildet werden, daß in die Wandfläche der zur Drehlagerung des Tragstiftes vorgesehenen Öffnung mindestens
eine parallel zur geometrischen Achse der Öffnung verlaufende
Nut eingeformt ist, deren Breite und Tiefe auf ein Passieren der Öse bzw. des Hakens abgestimmt ist. Bei dieser Ausführungsform ergibt sich eine besonders leichte Zusammenbaubarkeit des
Tragstiftes mit der Haftplatte, wobei gleichzeitig die Möglichkeit gegeben ist, zum Halten des Tragstiftes in der
Haftplatte am Tragstift einen Kopf vorzusehen und damit eine
i
> Ausführungsform mit verhältnismäßig großer Tragkraft zu er-
zielen.
ij Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Neuerung ist
'j dadurch gekennzeichnet, daß die Haftplatte an ihrer Oberseite
\ eine die Öffnung umgebende Vertiefung aufweist. Bei dieser
Ausführungsform ist auf einfache Weise ausreichend Platz ge
schaffen, um die den Tragstift gegen eine Bewegung nach unten
sichernden Teile, die ja für die Tragkraft der Vorrichtung
maßgeblich sind, und die z.B. in Form eines Kopfes am oberen Stiftende oder in Form radial nach außen ragender Anschläge
ausgebildet sind, leicht unterbringen zu können, ohne, die leichte Drehbarkeit des Tragstiftes einzuschränken.
Für das Erzielen einer guten Tragkraft der Vorrichtung ist auch
das Sicherstellen eines guten Haltes der Haftplatte an jener
Fläche, an der die Vorrichtung befestigt wird, von großer Bedeutung. Um nun durch Ausschaltung des nachteiligen Einflusses von kleinen Unebenheiten,die auf jener Fläche vorliegen,
an der die neuerungs gemäß aus gebildete Vorrichtung angebracht werden soll, möglichst auszuschalten, ist es vorteilhaft, wenn
man vorsieht, daß die Haftplatte an ihrer Oberseite eine dickenelastische Auflage trägt, auf der die selbstklebende Klebstoffschicht angebracht ist. Hiebei ist es weiter günstig, wenn die
dickenelastische Auflage die Form einer vollen Scheibe hat, die in einer dem Rand der Haftplatte folgenden Ringzone an der
Haftplatte befestigt ist. Solcherart wird eine gute Abdichtung
der Lagerung des Tragstiftes in der Haftplatte gegen eine
Verschmutzung von oben her erzielt, was insbesondere für das Aufrechterhalten der leichten Drehbarkeit des Tragstiftes in
der Haftplatte über längere Zeiträume hin von Bedeutung ist.
Kommt eine Fixierung des aufzuhängenden Werbematerials an Metallmöbeln oder Regalen aus Eisen in Frage, setzt man vorteilhaft auf die Oberseite der Haftplatte der neuerungsgemäßen Vorrichtung mindestens einen Haftmagneten auf.
Die Neuerung wird nun unter Bezugnahme auf in der Zeichnung schematisch dargestellte Beispiele weiter erläutert.
Jn der Zeichnung zeigt:
Figur 1 eine erste Ausführungsform einer neuerungsgemäß
ausgebildeten Vorrichtung im Schnitt,
Figur 2, gleichfalls im Schnitt, eine andere Ausführungs-
form einer neuerungsgemäßen Vorrichtung, und es zeigen
die Figuren 3 und 4 im Schnitt und in Draufsicht wieder
eine andere Ausführungsform einer solchen Vorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist eine Haftplatte
1 auf, in der eine Öffnung 2 vorgesehen ist, in der ein nach unten ragender Tragstift 3 drehbar gelagert ist. Der Tragstift 3 weist eine nach unten vorstehende Öse 4 auf, an der
ein Display 5 oder ähnliches Werbematerial aufgehängt werden
kann. Die Haftplatte 1 trägt an ihrer Oberseite 6 eine selbstklebende Klebstoffschicht 7, mit der sie an einer horizontalen
Fläche 8, welche z.B. durch die Decke eines Raumes gebildet ist, oder an einem Einrichtungsgegenstand, wie z.B. einem Warenregal, vorliegt, befestigbar ist.
Der Trägst ift 3 ist an seinem oberen Ende 9 mit einem oberhalb der Öffnung 2 in der Haftplatte 1 plazierten Kopf 10 versehen, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser der Öffnung 2 ist. Dieser Kopf 10 sichert einen guten Halt des Tragstiftes 3 in der Haftplatte 1. Unterhalb der Öffnung 2 der
Haftplatte 1 weist der Tragstift 3 eine Verbreiterung in Form
eines seitlichen Ansatzes 11 auf, der den Tragstift 3 gegen
ein unerwünschtes Nachobenbewegen sichert.
Die Haftplatte 1 ist an ihrer Oberseite mit einer Vertiefung
12 versehen, welche die Öffnung 2 umgibt und ausreichend Platz
schafft, um ein freies und ungestörtes Drehen des Tragstiftes
3 mit seinem Kopf 10 auch dann zu gewährleisten, wenn die Haftplatte mit der selbstklebenden Klebstoffschicht 7 an einer
Fläche 8 befestigt ist. Um die Klebebefestigung der Haftplatte
1 an einer horizontalen Fläche 8 möglichst sicher zu gestalten, hat die Haftplatte 1 an ihrer Oberseite eine dickenelastische
Auflage 14, und es ist die selbstklebende Klebstoffschicht 7
auf dieser dickenelasti sehen Auflage 14 angebracht. Eine solche
dickenelastische Auflage schaltet einen nachteiligqn Einfluß
«» »ti
-S-
kleiner Unebenheiten 15, welche gegebenenfalls an der Fläche 8,
an der die Haftplatte 1 zu befestigen ist, vorliegen können,
aus und sichert eine vollflächige Verbindung der Klebstoff -Schicht 7 mit der zum Anbringen der Vorrichtung vorgesehenen
Fläche 8, wodurch sich auch eine Verbesserung bzw. Vergrößerung der Belastbarkeit der Vorrichtung ergibt.
Die Ausbildung der dickenelastischen Auflage 14 in Form einer vollen Scheibe, wie dies bei der Ausführungsform nach Fig. 1
vorgesehen ist, wobei durch die bei dieser Ausführungsform
vorliegende Konfiguration der Haftplatte 1 die dauerelastische Auflage 14 in einer dem Rand der Haftplatte 1 folgenden
Ringzone 24 befestigt ist, bietet auch den Vorteil, daß das
Innere der Vertiefung 12 gegen jegliche Verschmutzung gut
geschützt ist und demgemäß die leichte Drehbarkeit des Tragstiftes 3 nicht durch Verschmutzung beeinträchtigt werden
kann.
Die freie und leichte Drehbarkeit des Tragstiftes 3 ist für
eine möglichst vielseitige Einsetzbarkeit und im Interesse einer leichten Handhabbarkeit der neuerungsgemäßen Vorrichtung von großer Bedeutung. So braucht beim Anbringen der
Vorrichtung an der tragenden Fläche nicht auf eine bestimmte Winkellage geachtet werden, und es kann durch die freie Drehbarkeit des Tragstiftes in der Haftplatte die jeweils gewünschte Winkelpositionierung des aufzuhängenden Werbematerials ohne Schwierigkeiten vorgenommen werden. Von noch
größerer Bedeutung ist es, daß durch die freie Drehbarkeit des Tragstiftes beim Vorsehen mehrerer neuerungsgemäßer Vorrichtungen zum Aufhängen eines bestimmten Werbegegenstandes
keinerlei störende Verklemmungen durch unpassende Winkellage
der Tragösen oder Traghaken auftreten können, was insbesondere beim Aufhängen von Werbematerial mit Hängestangen von Bedeutung ist; in der Regel tritt dabei die erforderliche gegenseitige Ausrichtung der Winkellage der Tragstifte beim Aufhängen
des betreffenden Werbegegenstandes von selbst auf und bedarf
keinerlei zusätzlicher Handgriffe.
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-9-
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind auf die Oberseite 6
der Haftplatte 1 Haftmagnete 16 aufgesetzt, mit denen die Haftplatte 1 an horizontalen Flächen aus magnetisierbarem Material,
wie z.B. an eisernen Deckenträgern oder an eisernen Regalen, befestigt werden kann. Diese Haftmagnete können, wie dies in
Fig. 2 angedeutet ist, jeweils mit mehreren Nordpolen N und mehreren Südpolen S magnetisiert sein.
Der Tragstift 3 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 2 an
seinem oberen Ende mit radial federnden Anschlägen 17 versehen,
die über den oberen Rand der in der Haftplatte 1 vorgesehenen
Öffnung 2 radial nach außen ragen. Um diesen Tragstift in die
Öffnung 2 einzuführen, werden die an elastisch :federnden
Schenkeln 18 des Tragstiftes 3 sitzenden Anschläge 17 zusammengedrückt, wonach das obere Ende des Tragstiftes 3 von unten
her in die Öffnung 2 eingeschoben werden kann, bis die Anschläge 17 die Öffnung 2 passiert haben und radial nach außen
federn und solcherart den Tragstift 3 gegen ein Herausziehen
aus der Öffnung 2 fixieren. Zwischen den Schenkeln 18 und der
Innenfläche der Öffnung 2 ist ein gewisser Spielraum vorhanden,
sodaß auch in diesem Fall der Tragstift 3 in der Öffnung 2
leicht gedreht werden kann. Die Höhe der Haftmagnete 16 schafft in diesem Fall auch genügend Spielraum, sodaß beim Aufsetzen
der Vorrichtung auf eine Fläche die Anschläge 17 in ausreichendem Abstand von dieser Fläche bleiben und demgemäß auch in
dieser Hinsicht keine Beeinträchtigung der freien Drehbarkeit des Tragstiftes 3 auftritt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist am unteren Ende des
Tragstiftes 3 ein Haken 20 vorgesehen.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 3 und 4 hat der Tragstift 3, der in der Öffnung 2 der Haftplatte 1 drehbar gelagert ist, einen Stiftabschnitt 21, dessen Durchmesser geringer
ist als die horizontal gemessene Außenbreite 22 der Öse 4; es kann auch in diesem Fall ohne weiteres anstelle der Öse 4
ein Aufhängehaken vorgesehen werden. Die Öffnung 2 in der Haftplatte 1 weist einen dem Durchmesser des Stiftabschnittes 21
entsprechenden Durchmesser auf, und es sind in die Wandfläche
der Öffnung 2 zwei parallel zur geometrischen Achse dieser Öffnung 2 verlaufende Nuten 23 eingeformt, deren Breite und
Tiefe auf ein Passieren der Öffnung 2 mit der Öse 4 abgestimmt
ist.
Am oberen Ende weist der Tragstift 3 bei der Ausführungsform
nach den Figuren 3 und 4 einen Kopf 10 auf, und es ist auch in diesem Fall in der Haftplatte 1 eine Vertiefung 12 vorgesehen, die den Kopf 10 umgibt, sodaß dieser auch beim Aufsetzen
der Vorrichtung auf eine Fläche frei drehbar bleibt.
Es ist bei der Ausführungsform nach den Figuren 3 und 4 eine
selbstklebende Klebstoffschicht 7 unmittelbar auf die Oberseite 6 der Haftplatte 1 aufgebracht und in Form eines Kreisringes
ausgebildet. Gewünschten falls könnte man auch in diesem Fall auf der Oberseite 6 der Haftplatte 1 eine dickenelastische Auflage vorsehen und die selbstklebende Klebstoffschicht 7 auf
dieser anordnen.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Aufhängen von Werbematerial, wie Schilder,
Displays und dergl., an im wesentlichen horizontal verlaufenden Flächen, wie der Decke eines Raumes, dadurch gekennzeichnet^ daß die Vorrichtung eine Haftplatte aufweist, in
der eine Öffnung vorgesehen ist, in welcher ein nach unten ragender Tragstift drehbar gelagert ist, der eine aus der
Haftplatte nach unten vorstehende Öse oder einen aus der Haftplatte nach unten vorstehenden Haken aufweist, und daß
die Haftplatte an ihrer Oberseite eine selbstkleberde Klebstoff schicht trägt oder mit einem Haftmagneten versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tragstift an seinem oberen Ende einen oberhalb der Öffnung
in der Haftplatte plazierten Kopf trägt, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser dieser Öffnung ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tragstift an seinem oberen Ende radial federnde Anschläge
trägt, die über den oberen Rand der in der Haftplatte vorgesehenen Öffnung radial nach außen ragen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragstift unterhalb der Öffnung der Haftplatte verbreitert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbreiterung durch mindestens einen seitlichen Ansatz am Tragstift gebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse oder der Haken am unteren Ende
eines Stiftabschnittes sitzt, dessen Durchmesser geringer ist als die horizontal gemessene Außenbreite der Öse bzw.
des Hakens, und daß die in der Haftplatte zur Drehlagerung
des Tragstiftes vorgesehene Öffnung einen dem Durchmesser
des genannten Stiftabschnittes entsprechenden Durchmesser aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in
die Wand fläche des zur Drehlagerung des Tragstiftes vorge-^
sehenen Öffnung mindestens eine parallel zur geometrischen Achse der Öffnung verlaufende Nut eingeformt ist, deren
Breite und Tiefe auf ein Passieren der Öse bzw. des Hakens abgestimmt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftplatte an ihrer Oberseite eine
die Öffnung umgebende Vertiefung aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftplatte an ihrer Oberseite eine dickenelastische Auflage trägt, auf der die selbstklebende Klebstoff schicht angebracht ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
dickenelastische Auflage die Form einer vollen Scheibe hat, die in einer dem Rand der Halteplatte folgenden Ringzone
an der Halteplatte befestigt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberseite der Haftplatte mindestens
ein Haftmagnet aufgesetzt ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8125691U1 true DE8125691U1 (de) | 1982-01-14 |
Family
ID=1328944
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8125691U Expired DE8125691U1 (de) | Vorrichtung zum Aufhängen von Werbematerial |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8125691U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3410974A1 (de) * | 1983-03-31 | 1984-10-04 | Hallmark Cards, Inc., Kansas City, Mo. | Deckenbefestigung fuer dekorationselemente und dergleichen |
-
0
- DE DE8125691U patent/DE8125691U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3410974A1 (de) * | 1983-03-31 | 1984-10-04 | Hallmark Cards, Inc., Kansas City, Mo. | Deckenbefestigung fuer dekorationselemente und dergleichen |
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