DE8125691U1 - Vorrichtung zum Aufhängen von Werbematerial - Google Patents

Vorrichtung zum Aufhängen von Werbematerial

Info

Publication number
DE8125691U1
DE8125691U1 DE8125691U DE8125691DU DE8125691U1 DE 8125691 U1 DE8125691 U1 DE 8125691U1 DE 8125691 U DE8125691 U DE 8125691U DE 8125691D U DE8125691D U DE 8125691DU DE 8125691 U1 DE8125691 U1 DE 8125691U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adhesive plate
opening
support pin
adhesive
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8125691U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TIEDEMANN ROMAN 1100 WIEN AT
Original Assignee
TIEDEMANN ROMAN 1100 WIEN AT
Publication date
Publication of DE8125691U1 publication Critical patent/DE8125691U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/18Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/18Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure
    • G09F2007/1856Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure characterised by the supporting structure
    • G09F2007/186Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure characterised by the supporting structure suspended, e.g. secured to the ceiling

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufhängen von Werbematerial, wie Schilder, Displays und dergl., an im wesentlichen horizontal verlaufenden Flächen, wie der Decke eines Raumes.
Ziel der Neuerung ist es, eine Vorrichtung vorgenannter Art zu schaffen, welche einen einfachen Aufbau hat und mit geringem Aufwand herstellbar ist und die bei der Verwendung leicht gehandhabt werden kann, wobei weiter eine im Rahmen des Einsatzgebietes gute Tragfähigkeit gegeben sein soll und an den Flächen, an denen die Vorrichtung anzubringen ist, durch das Anbringen keine Beschädigungen verursacht werden sollen.
Die neuerungsgemäß ausgebildete Vorrichtung vorstehend angeführter Art ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Haftplatte aufweist, in der eine Öffnung vorgesehen ist, in we Icher ein nach unten ragender Tragstift drehbar gelagert ist, der eine aus der Haftplatte nach unten vorstehende Öse oder einen aus der Haftplatte nach unten vorstehenden Haken aufweist, und rlaß die Haftplatte an ihrer Oberseite eine selbstklebende Klebstoffschicht trägt oder mit einem Haftmagneten versehen ist. Durch diese bei der Neuerung vorgesehene Ausbildung kann der vorstehend angeführten Zielsetzung sehr gut
entsprochen werden, wobei sich durch die leichte Drehbarkeit des die Öse oder den Haken tragenden Tragstiftes auch eine sehr einfache Manipulation beim Anbringen der Vorrichtung an der Decke eines Raumes oder an Einrichtungsgegenständen ergibt und die Plazierung und Positionierung des aufzuhängenden Werbematerials auf einfachste Weise möglich wird.
Vorteilhaft sieht man bei der neuerungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung vor, daß der Tragstift an seinem oberen Ende einen oberhalb der Öffnung in der Haftplatte plazierten Kopf trägt, dessen Durchmess er größer als der Durchmesser dieser Öffnung ist. Dadurch ergibt sich auf einfache Weise ein guter Halt des Tragstiftes in der Haftplatte.
Eine besonders einfache Montage des Tragstiftes in der Haftplatte von der Unterseite derselben her kann man erzielen, wenn der Tragstift an seinem oberen Ende radial federnde Anschläge trägt, die über den oberen Rand der in der Haftplatte vorgesehenen Öffnung radial nach außen ragen.
Um den Tragstift auch gegen eine Bewegung in Richtung seiner Achse nach oben zu sichern und so bei der Verwendung der neuerungsgemäßen Vorrichtung eine leichte Einhängbarkeit der aufzuhängenden Gegenstände am Haken oder an der Öse der neuerungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung zu erzielen, ist es vorteilhaft, wenn der Tragstift unterhalb der Öffnung der Haftplatte verbreitert ist. Eine solche Verbreiterung kann dabei so dimensioniert werden, daß der Tragstift beim Einführen in die in der Haftplatte gelegene Öffnung von der Oberseite der Haftplatte her,unter leichter elastischer Verformung der Haftplatte und/oder des Tragstiftes selbst,die in der Haftplatte vorgesehene Öffnung passieren kann, wobei die Verbreiterung des Tragstiftes nach dem Einführen desselben in die in der Haftplatte vorgesehene Öffnung unterhalb des unteren Randes dieser Öffnung zu liegen kommt und den Tragstift gegen
eine Aufwärtsbewegung festhält. Es ist dabei günstig, wenn die Verbreiterung durch mindestens einen seitlichen Ansatz am Tragstift gebildet ist.
Eine mechanisch vorteilhafte Ausbildung des Tragstiftes, welche nicht nur leicht herstellbar, sondern auch mit geringer Reibung in der Tragplatte drehbar ist und dadurch das Plazieren des aufzuhängenden Materials sehr erleichtert , erhält man, wenn man vorsieht, daß die öse oder der Haken am unteren. Ende eines Stiftabschnittes sitzt, dessen Durchmesser geringer ist als die horizontal gemessene Außenbreite der Öse bzw. des Hakens, und daß die in der Haftplatte zur Drehlagerung des Tragstiftes vorgesehene Öffnung einen dem Durchmesser des genannten Stiftabschnittes entsprechenden Durchmesser aufweist. Es ergibt sich bei dieser Ausbildung aber auch eine im Vergleich zur Größe des Tragstiftes große Abmessung der Öse oder des Hakens, wodurch die Handhabung dieser Ausbildung der neuerungsgemäßen ;| Vorrichtung weiter erleichtert wird. Die vorstehend erörterte
Ausbildung der neuerungsgemäßen Vorrichtung kann vorteilhaft dahingehend weitergebildet werden, daß in die Wandfläche der zur Drehlagerung des Tragstiftes vorgesehenen Öffnung mindestens eine parallel zur geometrischen Achse der Öffnung verlaufende Nut eingeformt ist, deren Breite und Tiefe auf ein Passieren der Öse bzw. des Hakens abgestimmt ist. Bei dieser Ausführungsform ergibt sich eine besonders leichte Zusammenbaubarkeit des Tragstiftes mit der Haftplatte, wobei gleichzeitig die Möglichkeit gegeben ist, zum Halten des Tragstiftes in der
Haftplatte am Tragstift einen Kopf vorzusehen und damit eine i > Ausführungsform mit verhältnismäßig großer Tragkraft zu er-
zielen.
ij Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Neuerung ist
'j dadurch gekennzeichnet, daß die Haftplatte an ihrer Oberseite
\ eine die Öffnung umgebende Vertiefung aufweist. Bei dieser
Ausführungsform ist auf einfache Weise ausreichend Platz ge schaffen, um die den Tragstift gegen eine Bewegung nach unten
sichernden Teile, die ja für die Tragkraft der Vorrichtung maßgeblich sind, und die z.B. in Form eines Kopfes am oberen Stiftende oder in Form radial nach außen ragender Anschläge ausgebildet sind, leicht unterbringen zu können, ohne, die leichte Drehbarkeit des Tragstiftes einzuschränken.
Für das Erzielen einer guten Tragkraft der Vorrichtung ist auch das Sicherstellen eines guten Haltes der Haftplatte an jener Fläche, an der die Vorrichtung befestigt wird, von großer Bedeutung. Um nun durch Ausschaltung des nachteiligen Einflusses von kleinen Unebenheiten,die auf jener Fläche vorliegen, an der die neuerungs gemäß aus gebildete Vorrichtung angebracht werden soll, möglichst auszuschalten, ist es vorteilhaft, wenn man vorsieht, daß die Haftplatte an ihrer Oberseite eine dickenelastische Auflage trägt, auf der die selbstklebende Klebstoffschicht angebracht ist. Hiebei ist es weiter günstig, wenn die dickenelastische Auflage die Form einer vollen Scheibe hat, die in einer dem Rand der Haftplatte folgenden Ringzone an der Haftplatte befestigt ist. Solcherart wird eine gute Abdichtung der Lagerung des Tragstiftes in der Haftplatte gegen eine Verschmutzung von oben her erzielt, was insbesondere für das Aufrechterhalten der leichten Drehbarkeit des Tragstiftes in der Haftplatte über längere Zeiträume hin von Bedeutung ist.
Kommt eine Fixierung des aufzuhängenden Werbematerials an Metallmöbeln oder Regalen aus Eisen in Frage, setzt man vorteilhaft auf die Oberseite der Haftplatte der neuerungsgemäßen Vorrichtung mindestens einen Haftmagneten auf.
Die Neuerung wird nun unter Bezugnahme auf in der Zeichnung schematisch dargestellte Beispiele weiter erläutert.
Jn der Zeichnung zeigt:
Figur 1 eine erste Ausführungsform einer neuerungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung im Schnitt, Figur 2, gleichfalls im Schnitt, eine andere Ausführungs-
form einer neuerungsgemäßen Vorrichtung, und es zeigen
die Figuren 3 und 4 im Schnitt und in Draufsicht wieder eine andere Ausführungsform einer solchen Vorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist eine Haftplatte 1 auf, in der eine Öffnung 2 vorgesehen ist, in der ein nach unten ragender Tragstift 3 drehbar gelagert ist. Der Tragstift 3 weist eine nach unten vorstehende Öse 4 auf, an der ein Display 5 oder ähnliches Werbematerial aufgehängt werden kann. Die Haftplatte 1 trägt an ihrer Oberseite 6 eine selbstklebende Klebstoffschicht 7, mit der sie an einer horizontalen Fläche 8, welche z.B. durch die Decke eines Raumes gebildet ist, oder an einem Einrichtungsgegenstand, wie z.B. einem Warenregal, vorliegt, befestigbar ist.
Der Trägst ift 3 ist an seinem oberen Ende 9 mit einem oberhalb der Öffnung 2 in der Haftplatte 1 plazierten Kopf 10 versehen, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser der Öffnung 2 ist. Dieser Kopf 10 sichert einen guten Halt des Tragstiftes 3 in der Haftplatte 1. Unterhalb der Öffnung 2 der Haftplatte 1 weist der Tragstift 3 eine Verbreiterung in Form eines seitlichen Ansatzes 11 auf, der den Tragstift 3 gegen ein unerwünschtes Nachobenbewegen sichert.
Die Haftplatte 1 ist an ihrer Oberseite mit einer Vertiefung 12 versehen, welche die Öffnung 2 umgibt und ausreichend Platz schafft, um ein freies und ungestörtes Drehen des Tragstiftes 3 mit seinem Kopf 10 auch dann zu gewährleisten, wenn die Haftplatte mit der selbstklebenden Klebstoffschicht 7 an einer Fläche 8 befestigt ist. Um die Klebebefestigung der Haftplatte 1 an einer horizontalen Fläche 8 möglichst sicher zu gestalten, hat die Haftplatte 1 an ihrer Oberseite eine dickenelastische Auflage 14, und es ist die selbstklebende Klebstoffschicht 7 auf dieser dickenelasti sehen Auflage 14 angebracht. Eine solche dickenelastische Auflage schaltet einen nachteiligqn Einfluß
«» »ti
-S-
kleiner Unebenheiten 15, welche gegebenenfalls an der Fläche 8, an der die Haftplatte 1 zu befestigen ist, vorliegen können, aus und sichert eine vollflächige Verbindung der Klebstoff -Schicht 7 mit der zum Anbringen der Vorrichtung vorgesehenen Fläche 8, wodurch sich auch eine Verbesserung bzw. Vergrößerung der Belastbarkeit der Vorrichtung ergibt.
Die Ausbildung der dickenelastischen Auflage 14 in Form einer vollen Scheibe, wie dies bei der Ausführungsform nach Fig. 1 vorgesehen ist, wobei durch die bei dieser Ausführungsform vorliegende Konfiguration der Haftplatte 1 die dauerelastische Auflage 14 in einer dem Rand der Haftplatte 1 folgenden Ringzone 24 befestigt ist, bietet auch den Vorteil, daß das Innere der Vertiefung 12 gegen jegliche Verschmutzung gut geschützt ist und demgemäß die leichte Drehbarkeit des Tragstiftes 3 nicht durch Verschmutzung beeinträchtigt werden kann.
Die freie und leichte Drehbarkeit des Tragstiftes 3 ist für eine möglichst vielseitige Einsetzbarkeit und im Interesse einer leichten Handhabbarkeit der neuerungsgemäßen Vorrichtung von großer Bedeutung. So braucht beim Anbringen der Vorrichtung an der tragenden Fläche nicht auf eine bestimmte Winkellage geachtet werden, und es kann durch die freie Drehbarkeit des Tragstiftes in der Haftplatte die jeweils gewünschte Winkelpositionierung des aufzuhängenden Werbematerials ohne Schwierigkeiten vorgenommen werden. Von noch größerer Bedeutung ist es, daß durch die freie Drehbarkeit des Tragstiftes beim Vorsehen mehrerer neuerungsgemäßer Vorrichtungen zum Aufhängen eines bestimmten Werbegegenstandes keinerlei störende Verklemmungen durch unpassende Winkellage der Tragösen oder Traghaken auftreten können, was insbesondere beim Aufhängen von Werbematerial mit Hängestangen von Bedeutung ist; in der Regel tritt dabei die erforderliche gegenseitige Ausrichtung der Winkellage der Tragstifte beim Aufhängen des betreffenden Werbegegenstandes von selbst auf und bedarf keinerlei zusätzlicher Handgriffe.
tr *o '
-9-
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind auf die Oberseite 6 der Haftplatte 1 Haftmagnete 16 aufgesetzt, mit denen die Haftplatte 1 an horizontalen Flächen aus magnetisierbarem Material, wie z.B. an eisernen Deckenträgern oder an eisernen Regalen, befestigt werden kann. Diese Haftmagnete können, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist, jeweils mit mehreren Nordpolen N und mehreren Südpolen S magnetisiert sein.
Der Tragstift 3 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 2 an seinem oberen Ende mit radial federnden Anschlägen 17 versehen, die über den oberen Rand der in der Haftplatte 1 vorgesehenen Öffnung 2 radial nach außen ragen. Um diesen Tragstift in die Öffnung 2 einzuführen, werden die an elastisch :federnden Schenkeln 18 des Tragstiftes 3 sitzenden Anschläge 17 zusammengedrückt, wonach das obere Ende des Tragstiftes 3 von unten her in die Öffnung 2 eingeschoben werden kann, bis die Anschläge 17 die Öffnung 2 passiert haben und radial nach außen federn und solcherart den Tragstift 3 gegen ein Herausziehen aus der Öffnung 2 fixieren. Zwischen den Schenkeln 18 und der Innenfläche der Öffnung 2 ist ein gewisser Spielraum vorhanden, sodaß auch in diesem Fall der Tragstift 3 in der Öffnung 2 leicht gedreht werden kann. Die Höhe der Haftmagnete 16 schafft in diesem Fall auch genügend Spielraum, sodaß beim Aufsetzen der Vorrichtung auf eine Fläche die Anschläge 17 in ausreichendem Abstand von dieser Fläche bleiben und demgemäß auch in dieser Hinsicht keine Beeinträchtigung der freien Drehbarkeit des Tragstiftes 3 auftritt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist am unteren Ende des Tragstiftes 3 ein Haken 20 vorgesehen.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 3 und 4 hat der Tragstift 3, der in der Öffnung 2 der Haftplatte 1 drehbar gelagert ist, einen Stiftabschnitt 21, dessen Durchmesser geringer ist als die horizontal gemessene Außenbreite 22 der Öse 4; es kann auch in diesem Fall ohne weiteres anstelle der Öse 4
ein Aufhängehaken vorgesehen werden. Die Öffnung 2 in der Haftplatte 1 weist einen dem Durchmesser des Stiftabschnittes 21 entsprechenden Durchmesser auf, und es sind in die Wandfläche der Öffnung 2 zwei parallel zur geometrischen Achse dieser Öffnung 2 verlaufende Nuten 23 eingeformt, deren Breite und Tiefe auf ein Passieren der Öffnung 2 mit der Öse 4 abgestimmt ist.
Am oberen Ende weist der Tragstift 3 bei der Ausführungsform nach den Figuren 3 und 4 einen Kopf 10 auf, und es ist auch in diesem Fall in der Haftplatte 1 eine Vertiefung 12 vorgesehen, die den Kopf 10 umgibt, sodaß dieser auch beim Aufsetzen der Vorrichtung auf eine Fläche frei drehbar bleibt.
Es ist bei der Ausführungsform nach den Figuren 3 und 4 eine selbstklebende Klebstoffschicht 7 unmittelbar auf die Oberseite 6 der Haftplatte 1 aufgebracht und in Form eines Kreisringes ausgebildet. Gewünschten falls könnte man auch in diesem Fall auf der Oberseite 6 der Haftplatte 1 eine dickenelastische Auflage vorsehen und die selbstklebende Klebstoffschicht 7 auf dieser anordnen.

Claims (11)

• · ··· ••ft·· · · CS ft" * t ro ig · · ι -J- S chutzanSprüche:
1. Vorrichtung zum Aufhängen von Werbematerial, wie Schilder, Displays und dergl., an im wesentlichen horizontal verlaufenden Flächen, wie der Decke eines Raumes, dadurch gekennzeichnet^ daß die Vorrichtung eine Haftplatte aufweist, in der eine Öffnung vorgesehen ist, in welcher ein nach unten ragender Tragstift drehbar gelagert ist, der eine aus der Haftplatte nach unten vorstehende Öse oder einen aus der Haftplatte nach unten vorstehenden Haken aufweist, und daß die Haftplatte an ihrer Oberseite eine selbstkleberde Klebstoff schicht trägt oder mit einem Haftmagneten versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragstift an seinem oberen Ende einen oberhalb der Öffnung in der Haftplatte plazierten Kopf trägt, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser dieser Öffnung ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragstift an seinem oberen Ende radial federnde Anschläge trägt, die über den oberen Rand der in der Haftplatte vorgesehenen Öffnung radial nach außen ragen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragstift unterhalb der Öffnung der Haftplatte verbreitert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterung durch mindestens einen seitlichen Ansatz am Tragstift gebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse oder der Haken am unteren Ende eines Stiftabschnittes sitzt, dessen Durchmesser geringer ist als die horizontal gemessene Außenbreite der Öse bzw. des Hakens, und daß die in der Haftplatte zur Drehlagerung des Tragstiftes vorgesehene Öffnung einen dem Durchmesser des genannten Stiftabschnittes entsprechenden Durchmesser aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Wand fläche des zur Drehlagerung des Tragstiftes vorge-^ sehenen Öffnung mindestens eine parallel zur geometrischen Achse der Öffnung verlaufende Nut eingeformt ist, deren Breite und Tiefe auf ein Passieren der Öse bzw. des Hakens abgestimmt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftplatte an ihrer Oberseite eine die Öffnung umgebende Vertiefung aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftplatte an ihrer Oberseite eine dickenelastische Auflage trägt, auf der die selbstklebende Klebstoff schicht angebracht ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dickenelastische Auflage die Form einer vollen Scheibe hat, die in einer dem Rand der Halteplatte folgenden Ringzone an der Halteplatte befestigt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberseite der Haftplatte mindestens ein Haftmagnet aufgesetzt ist.
DE8125691U Vorrichtung zum Aufhängen von Werbematerial Expired DE8125691U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8125691U1 true DE8125691U1 (de) 1982-01-14

Family

ID=1328944

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8125691U Expired DE8125691U1 (de) Vorrichtung zum Aufhängen von Werbematerial

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8125691U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3410974A1 (de) * 1983-03-31 1984-10-04 Hallmark Cards, Inc., Kansas City, Mo. Deckenbefestigung fuer dekorationselemente und dergleichen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3410974A1 (de) * 1983-03-31 1984-10-04 Hallmark Cards, Inc., Kansas City, Mo. Deckenbefestigung fuer dekorationselemente und dergleichen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3428554C2 (de)
EP2644058A1 (de) Buchse für Ladenbausystem
DE8125691U1 (de) Vorrichtung zum Aufhängen von Werbematerial
DE2740288A1 (de) Magnetische haltevorrichtung
DE8008759U1 (de) Haenger fuer eine tragschiene einer unterdecke
DE2632721A1 (de) Aufhaengevorrichtung, insbesondere fuer spiegel
DE102016012998A1 (de) Schmuckdisplay
DE7114747U (de) Uhr zum aufhaengen an waenden decken od.dgl.
DE202022104586U1 (de) Präsentationsvorrichtung
DE3906762C1 (en) Marking device on a plug connector housing
DE102011101937B4 (de) Vorrichtung zur Präsentation von Waren und anderen Gegenständen
DE1950056C (de) Scheibenförmiger Träger für auf einem Ständer auszustellende Gegenstände
DE2321974C3 (de) Halterung für eine Türfüllung
DE1287285B (de) Tragstueck zum Halten eines Fachbodens an Fachbodentraegern
DE4112611A1 (de) Knopf, insbesondere bekleidungsknopf
DE2208064A1 (de) Auflage, insbesondere fur Auslagen von Geschäften
DE202016004323U1 (de) Aufhängevorrichtung für gerahmte oder flächige Exponate
CH672239A5 (de)
DE2152566A1 (de) Aufhaengevorrichtung
CH592433A5 (en) Coat hook or shelf support - consists of rod bent into triangle one end to form attachment portion (OE 15.6.77)
DE1867106U (de) Roll- oder gleitaufhaenger fuer gardinen- und vorhanggarnituren.
DE202016006693U1 (de) Schmuckdisplay
DE6926124U (de) Schwenkboden mit umlaufender begrenzung fuer unterschraenke.
DE7326317U (de) Standfestes Behältnis
DE1797407U (de) Regal, insbesondere haengeregal.