DE8122044U1 - "leuchte mit seitlich parabolisch geformten lamellen" - Google Patents
"leuchte mit seitlich parabolisch geformten lamellen"Info
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Description
Beschreibung
Die feuerung ' betrifft eine Leuchte, insbesondere in rechteckiger
Form, mit quer zur Längsachse verlaufenden, keilförmigen Lamellen, die seitlich parabolisch geformt sind und
im unteren Teil der Leuchte ein optisch aktives Lamellenraster bilden.
Zur Beleuchtung von Arbeitsplätzen, z.B. in Großraumbüros oder bei Bildschirmarbeitsplätzen sind Leuchten bekannt, die
zur Ausschaltung der Blendung optisch aktive Lamellenraster .· mit keilförmigen Lamellen, sogenannte Darklightraster, im
Unterteil aufweisen. Die bekannten Raster sind in ihrer lichttechnischen Wirkung gut. Ihren höchsten Wirkungsgrad
erreichen sie, wenn die Seiten der Lamellen parabolisch geformt und verspiegelt sind. So ergibt sich bei einer Kombination
mit einer reflektierenden Innenseite der Leuchte die höchste erreichbare Lichtausbeute, ohne daß eine Blendung
auftreten kann. Die Verformung der Reflektoren, die vorzugsweise ebenso wie die Lamellen aus Blech bestehen, ist dabei
noch relativ einfach, wesentlich schwieriger ist es jedoch, die exakte parabolische Form der Lamellen zu erreichen!
Die bekannten Lamellen mit parabolischen Seitenflächen bestehen aus poliertem Aluminiumblech, das auf Biege- und/oder
Abkantmaschinen in die gewünschte Form gebracht worden ist. Nachteilig ist bei diesen bekannten Lamellen, daß die Rückfederung
der verwendeten Bleche nicht völlig beherrschbar ist und daß sie an ihrer Oberseite einen offenen Spalt
···* -:'HaUn/8i/i
aufweisen, der zu einer Absorption des einfallenden Lichtes führt und dadurch den Beleuchtungswirkungsgrad der Leuchte
herabsetzt. Weiterhin ist nachteilig, daß die bekannten Lamellen bei der Montage aufgrund ihrer Dünnwandigkeit nicht völlig
formstabil und nicht exakt ausrichtbar sind. Zur Vermeidung von Interferenzen ist es daher notwendig, hochglanzpolierte
Oberflächen vorzusehen. Die Verbindung mit dem Reflektor, der ebenfalls aus dünnem Blech besteht, ist darüberhinaus
sehr umständlich und konnte bisher noch·, nicht mechanisiert werden.
Es ist Aufgabe der Neuerung, eine Leuchte mit Lamellen anzugeben, die eine bisher unerreichte Genauigkeit und Stabilität
aufweisen. Die Lamellen sollen dabei insbesondere kostengünstig mechanisiert montierbar sein. Die Fertigungskosten
einer Leuchte sollen gesenkt und die Fertigungsgenauigkeit in Serie erhöht werden. Weiterhin sollen gleichzeitig
die lichttechnischen Eigenschaften verbessert werden.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Lamellen als ge- . schlossene Hohlprofile ausgebildet sind. Durch die Ausbildung
der Lamellen als geschlossene Hohlprofile, insbesondere wenn diese kaltkalibriert und gerichtet sind, ergibt sich eine
erhebliche Verbesserung der Maßtoleranzen und der Profilstabilität. Die Oberkante der Profile, die bisher offen war, ist
geschlossen und der bei den bekannten Lamellen vorhandene Spalt absorbiert kein Licht des Reflektors mehr. Bei geeigneter
Montage ist die Parallelität der parabolisch ausgeformten Seiten stets gewährleistet. Die Bildung von Wellen oder Beulen
ist ausgeschlossen. Durch die Ausbildung der Lamellen als ... .
..: .:.Haün/8i/i
Hohlprofil wird gegenüber einer Blechausführung das Gesamtgewicht
der Leuchte nur geringfügig erhöht, die Kosten der Montage jedoch fühlbar erniedrigt, so daß überraschenderweise
die .neüerungsgemäße Ausführung fertigungskostenmäßig
günstiger ist.
In Ausgestaltung der Usuexung ist vorgesehen, daß die Lamellen
an der Keilspitze, an der die parabolisch geformten Seiten zusammenlaxifen, massiv ausgebildet ist. Durch die massive
Ausbildung der Keilspitze wird die Stabilität des Hohlprofils weiter erhöht. Die Wandstärke der parabolisch geformten Seiten
kann vorteilhaft soweit herabgesetzt werden, daß sie sich nur unerheblich von der Wandstärke der Blechlaicellen unterscheidet.
Eine Biegung bei der Fertigung kann trotzdem ausgeschlossen werden. Hierdurch ergibt sich eine weitere Verbesserung
der optischen Eigenschaften der Leuchte.
In weiterer Ausgestaltung der Heuerungv ist vorgesehen, daß
die Länge der massiven Keilspitze 20 % bis 30 % der gesamten Profilhöhe beträgt. Eine solche Ausführung ergibt ein Optimum
zwischen Gewicht und Festigkeit der Lamelle.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Lamellen im Inneren zumindest zwei, vorzugsweise in der
Mittelebene angeordnete, axiale Aufnahmekanäle für die Befestigungselemente aufweisen. Durch axiale Aufnahmekanäle für
Befestigungselemente ergibt sich die Möglichkeit, die Lamellen leicht und einfach und dabei vorteilhaft unabhängig von ihrer
Länge, mit den Unterseiten fluchtend zu verbinden. Eine Aus-
* III· III
- 6 -''O' Ü :' ' :··: .:EaUn/8i/i
richtung ist bereits gegeben, wenn mindestens zwei Aufnahmekanäle für die Befestigungselemente vorhanden sind. Dabei
ist es besonders vorteilhaft, wenn diese in der Mittelebene angeordnet sind, da sich so ihre Lage im Profil und über die ·
Außenseite der Befestigungselemente auch die Lage der Lamellen im Inneren der Leuchten leicht und einfach nachkontrollieren
läßt. In der Regel reichen zwei Befestigungselemente völlig aus. Bei großen Leuchten,■oder zur Erhöhung der Lagegenauigkeit
ohne Kontrolle, wird man jedoch mehr als zwei Befestigungselemente vorsehen.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung t ist vorgesehen, daß
die Lamellen an ihrer der Spitze gegenüberliegenden kurzen Seite abgerundete seitliche Wandverlängerungen aufweisen. Auf
diese Art und Weise wird die Oberseite des Profils vorteilhaft stabilisiert und weiterhin die Streustrahlung im Qberteil
der Leuchten vermindert.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Lamellen Metallstrangpreßprofile sind. Wegen der großen
Stabilität eines geschlossenen Hohlprofils ist es auch möglich, in optisch ähnlicher Qualität geschlossene, verchromte Kunststoffprofile
zu verwenden. Metallstrangpreßprofile sind jedoch besonders geeignet, da sie nicht altern, unbrennbar "
und bei der Montage formbeständiger sind.
— 7 —
- *7.:X ·ί I :' · :": : KaUn/8i/i
In weiterer Ausgestaltung der Heuerung ist vorgesehen, daß die Lamellen aus Al 99,85 % bestehen und chemisch poliert
sowie eloxiert sind. Die Verwendung von Al 99,85 % ergibt
überraschenderweise bei der <neuerungsgemäßen Gestaltung interferenzfreie Lamellen und verbilligt die Lamellen gegenüber
dem sonst für interferenzfreie Lamellen benötigten plattierten Werkstoff Al 99,99 % so erheblich, daß die Kosten
des chemischen Polierens sowie des Eloxierens überraschenderweise mehr als aufgewogen werden.
In weiterer Ausgestaltung der !feuerung ist weiterhin vorgesehen,
daß die Lamellen mit den unteren Seitenteilen der Leuchte durch in die Aufnahmekanäle eingreifende Befestigungsmittel,
insbesondere Blindniete verbunden sind. Durch die Verwendung von Blindnieten wird das Einfügen der Querlamellen
in die Reflektoren, etwa durch Umlegen etc. von Blechendabschnitten, wie bei den bekannten Lamellen, vorteilhaft wesent- ii
lieh verbessert. Sowohl die Fertigungsgenauigkeit als auch 5
die Fertigungsgeschwindigkeit kann wesentlich gesteigert und .:l
die Stabilität der Verbindung erhöht werden. |
In weiterer Ausgestaltung der !Teuerung ist .ferner vorgesehen, . ;.
daß die unteren Seitenteile der Leuchte zumindest an den y
Berührungsstellen mit den Lamellen eben ausgebildet sind. i;
Durch diese Ausgestaltung wird ein besonders einfaches Abschnei- ϊ
den der stranggepreßten Hohlprofile ermöglicht. Eine spezielle . =
Formgebung, z.B. durcnvwerkzeug, das der Idealform der Unter- ;■
seite der Lampe nachgebildet ist, ist so nicht mehr notwendig. Die ebene Ausbildung an den Berührungsstellen kann durch eine
Vorformung ohne-optische Nachteile aber auch durch ein ein-
/:,HaUn/8i/i
faches Anlegen und Heften der Lampenunterseiten an den Lamellenenden erreicht werden. So werden die Fertigung der
Lamellen weiter erleichtert und die Gesamtfertigungskosten
der Leuchte verringert. Es ergibt sich also durch die Neuerung ; eine Leuchte mit Lamellenraster, die trotz verbesserter
optischer Eigenschaften und stabilerer Einzellamellen vollkommen überraschend kostengünstiger ist als Leuchten mit
bisher bekannten Hßichtm aus Blech bestehenden Lamellen!
Die Neuerung_ wird anhand von Zeichnungen näher erläutert,
aus denen weitere vorteilhafte Einzelheiten entnehmbar sind.
Die Zeichnungen zeigen in:'
Pig. 1 '' die Teil-Seitenansicht einer Leuchte mit
den bekannten Blechlamellen,
Pig. 2 eine entsprechende Leuchte im Querschnitt,
Pig. ·3 einen Leuchtenausschnitt mit verbesserter geschlossener Blechlamelle,
. . Pig. 4 ein .neuerungsgemäßes Profil in vergrößerter
Darstellung im Schnitt und
Pig. 5 eine Leuchte mit dem , neuerungsgemäßen Profil von der Seite sowie
Pig. 6 eine entsprechende Leuchte im Schnitt.
In Pig. 1 bezeichnet 1 den eigentlichen Lampenkörper, in den die bekannten Lamellen 2, wie gezeigt eingesetzt sind.
3 bezeichnet den Profilausschnitt in dem Unterteil der Leuchtenseitenwand, in den die Lamelle eingelegt und außen,
z.B. mit kleinen Zungen, die umgelegt werden, befestigt wird. Durch die Rückfederung der umgelegten Zungen ist die Verbindung
zwischen den Lamellen 2 und den Seitenteilen nicht besonders gut, die Festlegung der Lamelle erfolgt daher lediglich
durch den Profilauschnitt 3, dessen Toleranzen aber
fertigungsbedingt nicht unerheblich sind. Am Ende der Leuchte befindet sich eine Endlamelle 4, während nach oben die Leuchte
durch den Reflektor 5 abgedeckt wird. Zur Stabilisierung der Unterseiten befindet sich an' den Außenkanten eine Sicke .6.
In Fig. 2 ist eine eingeschobene Lamelle der bekannten Art
mit nicht näher bezeichneten seitlichen Klemmelementen gezeigt, bei der auch eine Axialtolerierung durch die Sicken
ersichtlich ist.
Eine Verbesserung einer Blechlamelle, die zum Portfall des Absorptionsspalts an der Oberseite und zur Erhöhung der
Stabilität, insbesondere der Winkellage der parabolischen Seiten führt, zeigt Pig. 3. Hier sind die Schmalseiten-Schenkel
verlängert und noch einmal abgekantet, so daß sie aneinander anliegen. Dies ergibt eine Erhöhung der Stabilität und
einen Portfall des Absorptionsspalts. Die grundsätzlichen Nachteile des instabilen Blechprofils, können durch diese Verbesserung
jedoch auch nicht beseitigt werden.
- 10 -
- .TO·.!- : *'. ·' , : ■'. : Haün/81/1
Im Gegensatz dazu zeigt Fig. 4 die neuerungsgemäße, wesentlich
stabilere und leichter zu montierende Ausführung. Die parabolisch gekrümmten Seiten 10 laufen unten in einer
massiven Spitze 11 aus, die einen wesentlich geringeren Spitzenradius aufweisen kann als das Profil nach Pig. J. Im
Inneren des geschlossenen Hohlprofils befinden sich Längskanäle 12 und 13 zur Aufnahme von vorteilhaft gleichzeitig
ausrichtenden Befestigungselementen. An der Oberseite befinden sich noch abgerundete Kanten 14 zur Verbesserung der Profileigenschaften.
Dia Wandstärke des Hohlprofils im Bereich der parabolischen Seiten 10 beträgt etwa 0,8 mm, ist also
nur unwesentlich größer als die Wandstärke des sonst verwendeten Aluminiumblechs. Der Spitzenradius kann bis auf
r = 0>5 gesenkt werden, so daß sich auch hier eine den bisherigen
Ausführungen überlegene Ausführung ergibt.
Den Einbauzustand des . neuerungsgemäßen Profils in einer
leuchte zeigt Fig. 5. Das Profil 10 ist einfach von innen in das Unterteil der Leuchte eingesetzt, ein Durchbruch in
Profilform, der eng toleriert sein muß, ist nicht mehr notwendig. Es reichen zwei einfache, in ihrer Lage eng tolerierbare
Nietlöcher aus, in die ν n.e.uerungsgemäß ein Blindniet
o.a. eingebracht wird. So ergibt sich eine in bisher unerreichter Weise günstige Montage, die gleichzeitig auch bei entsprechend
engtolerierbarer Ablängung vorteilhaft zu einer Stabilisierung der Innenform der Unterseiten der Leuchte führt.
Überraschenderweise kann das neuerungsgemäße Profil auch einfach in seiner Längsrichtung getrennt werden, so daß es
■als Abschlußprofil 17 der Leuchte eingesetzt werden kann.
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- -π.·.i\.: : : ·: : :HaUn/8i/i
Pig. 6 zeigt eine neuerungsgemäße Lamelle, in das Unterteil |
der Leuchte eingesetzt. Wie ersichtlich sind lediglich Öff- * |
nungen für die Blindniete 15 notwendig, da die Lamelle Ij
entsprechend der Innenseite 16 der Unterseite der Leuchte an |
dieser anliegt. So wird diese stabilisiert und gleichzeitig die Montage erheblich vereinfacht.
Die erfindungsgemäße Lamelle, die zwar gegenüber einer nach herkömmlicher Art hergestellten Blechlamelle an sich wesentlich
aufwendiger ist, bietet überraschenderweise bei der ■Verarbeitung, bei ihren optischen Eigenschaften und bei der
Montage sowie durch die Möglichkeit, bei gleicher Vermeidung von Interferenzeffekten, einen preiswerteren Werkstoff
zu verwenden, erhebliche Vorteile. So sind die mit ihr hergestellten Leuchten den bekannten Leuchten nicht nur in
den Fertigungskosten, sondern auch in der Gesamtqualität
überlegen.
Die . neuerungsgemäßen Lamellen können ohne den Rahmen der Neuerung zu verlassen nicht nur in Leuchten sondern auch
ganz allgemein in_ optisch aktiv wirkenden Deckenflächen, die blendungsfrei sein und eine hohe Lichtausbeute aufweisen
sollen, eingesetzt werden. Auch lange Lamellen können verwendet werden, ohne daß es zu einem Verzug oder zu einer Unparallelität
der Lamellen kommt. Neuerungsgemäß sind die · Lamellen aus Al 99,75 %, sie können jedoch auch ebenso, ins=
besondere wenn nicht so hohe Anforderungen an die Alterungsbeständigkeit gestellt werden, aus Kunststoff mit entsprechenden
optisch aktiven Überzügen hergestellt werden. Je nach Anforderung ist es möglich, sie in Metallausführung, hochglanzpoliert,
poliert oder auch matt auszuführen.
Claims (9)
1. Leuchte, insbesondere in rechteckiger Form, mit quer zur Längsachse verlaufenden, keilförmigen Lamellen, die seitlich
parabolisch geformt sind und im unteren Teil der Leuchte ein optisch aktives Lamellenraster bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen
(10) als geschlossene Hohlprofile ausgebildet sind.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (10) an der Keilspitze
(11), an der die parabolisch geformten Seiten (10) zusammenlaufen, massiv ausgebildet sind.
3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der massiven Keilspitze (11) 20 96 bis 30 % der gesamten Profilhöhe beträgt.
4. Leuchte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamellen (10) im Inneren zumindest zwei, vorzugsweise in der Mittelebene angeordnete,
axiale Aufnahmekanäle (12,13) für Befestigungselemente
aufweisen.
5. Leuchte nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch ge>
kennzeichnet, daß die Lamellen (10) an ihrer
der Spitze (11) gegenüber liegenden kurzen Seite abgerundete seitliche Wandverlängerungen (14) aufweisen.
6. Leuchte nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (10) Metall-Strangpreßpro
file sind.
7. Leuchte nach .Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lamellen (10) aus Al 99, 85 % bestehen und chemisch poliert sowie eloxiert
sind.
8. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -■
durch gekennzeichnet, daß die Lamellen (10) mit den unteren Seitenteilen (16) der Leuchte durch
in die Aufnahmekanäle (12,13) eingreifende Befestigungsmittel, insbesondere Blindniete (15)» verbunden sind.
9. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren
Seitenteile (16) der Leuchte zumindest an den Berührungsstellen mit den Lamellen·(10) eben.ausgebildet sind.
- Beschreibung -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818122044 DE8122044U1 (de) | 1981-07-28 | 1981-07-28 | "leuchte mit seitlich parabolisch geformten lamellen" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818122044 DE8122044U1 (de) | 1981-07-28 | 1981-07-28 | "leuchte mit seitlich parabolisch geformten lamellen" |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8122044U1 true DE8122044U1 (de) | 1982-02-18 |
Family
ID=6729832
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818122044 Expired DE8122044U1 (de) | 1981-07-28 | 1981-07-28 | "leuchte mit seitlich parabolisch geformten lamellen" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8122044U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3826676A1 (de) * | 1987-08-13 | 1989-02-23 | Wila Leuchten Gmbh | Leuchte fuer kompakt-leuchtstofflampen |
-
1981
- 1981-07-28 DE DE19818122044 patent/DE8122044U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3826676A1 (de) * | 1987-08-13 | 1989-02-23 | Wila Leuchten Gmbh | Leuchte fuer kompakt-leuchtstofflampen |
DE3844892C2 (de) * | 1987-08-13 | 1996-07-25 | Wila Leuchten Gmbh | Reflektoranordnung und Abschirmung für eine Leuchte für Kompakt-Leuchtstofflampen |
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