DE8122011U1 - "fluessigkeitsfilter, insbesondere fuer schwimmbeckenanlagen" - Google Patents

"fluessigkeitsfilter, insbesondere fuer schwimmbeckenanlagen"

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DE8122011U1 DE19818122011U DE8122011U DE8122011U1 DE 8122011 U1 DE8122011 U1 DE 8122011U1 DE 19818122011 U DE19818122011 U DE 19818122011U DE 8122011 U DE8122011 U DE 8122011U DE 8122011 U1 DE8122011 U1 DE 8122011U1
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Description

Flüssigkeitsfilter, insbesondere für Schwinunbeckenanlagen
Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsfilter, insbesondere für Schwinunbeckenanlagen, mit einem durchströmten Behälter, der zwei als Zulauf und Ablauf dienende Anschlußstutzen aufweist und in dem sich ein Filterelement befindet.
Im allgemeinen ist in einem für Schwimmbeckenanlagen bestimmten Flüssigkeitsfilter im Bereich eines sogenannten Düsenbodens körniges Filtermaterial enthalten. Es gibt auch geschlitzte Böden aus Edelstahl oder sogenannte Filterkreuze. Diese haben feinste Bohrungen oder Schlitze s die verhältnismässig klein bemessen sein müssen, um das
körnige Filtermaterial zurückzuhalten bzw. nicht durchtreten zu lassen. Trotz ihrer kleinen Abmessungen können aber die Bohrungen oder Schlitze das Hindurchtreten kleinster chemischer Bestandteile oder Ablagerungen nicht immer verhindern. Dies ist ebenso als nachteilig anzusehen wie die Tatsache, daß die die Flüssigkeitsdurchlässigkeit eines Düsenbodens oder eines Filterkreuzes bewirkenden Durchbrechungen im Lauf der Zeit aufreißen oder auch nur durch den beim Rückspülen auftretenden Staudruck aufgeweitet werden, so daß das körnige Filtermaterial hindurchtreten und in das Schwimmbecken gelangen
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kann. Derartige Flüssigkeitsfilter sind also nicht oder zumindest nach längerer Zeit nicht mehr rückspülfest.
Es war Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Flüssigkeitsfilter zu schaffen, das das Durchtreten des körnigen Filtermaterials mit Sicherheit verhindert und das gleichzeitig auch in ausreichendem Maße rückspülfest ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Filterelement des Flüssigkeitsfilters zwei zwischen zwei stirnseitigen Abdeckungen konzentrisch zueinander angeordnete, flüssigkeitsdurchlässige Ringteile aufweist, die einen feinporiges Filtermaterial enthaltenden Ringraum begrenzen, und daß einer der Stutzen eine der Abdeckungen durchsetzt und in den Innenraum des kleineren Ringteils mündet.
Die beiden Ringteile können ohne Schwierigkeiten so stabil bemessen und ausgelegt werden, daß während des Filterbetriebes auftretende mechanische Beanspruchungen keine nachteiligen Auswirkungen haben können. Unabhängig davon, ob das Filterelement von innen nach außen oder von außen nach innen durchströmt wird, kann der Staudruck entweder von dem äußeren oder dem inneren Ringteil aufgenommen werden. Es ist ferner vorteilhaft, daß sich in dem von den Ringteilen begrenzten Ringraum feinporiges Filtermaterial, z.B. vliesähnliches Material, befinden kann, das auch kleinste Bestandteile und Ablagerungen mit Sicherheit festhält.
Ein nächster Vorteil ist darin zu sehen, daß das Filterelement eine verhältnismässig große wirksame Filterfläche
haben kann, so daß die Durchsatzleistung des Flüssigkeitsfilters entsprechend groß ist. Im allgemeinen wird das in dem Filterbehälter befindliche Filterelement mit körnigem Filtermaterial umgeben sein, so daß beim Filtern
Ä ein gröberes Filter und ein Feinfilter hintereinander-
[\ geschaltet sind.
pr Vorteilhaft ist es ferner, daß das Filterelement auf-
|, ( ι grund der vorgeschlagenen Konstruktion eine Form erhält, die den Einbau in bereits vorhandene Filterbehälter be-
u liebiger Form und Größe möglich macht, und zwar auch
% den nachträglichen Einbau.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
:i kann zumindest eine der stirnseitigen Abdeckungen mit
den Ringteilen lösbar verbunden sein. Hierdurch wird es möglich, das in dem Ringraum des Filterelementes befindliche Filtermaterial bei Bedarf in einfacher Weise auszuwechseln, ohne daß das ganze Filterelement erneuert werden muß.
Erfindungsgemäß kann das Filterelement nur an dem in den Innenraum des kleineren Ringteils mündenden Anschlußstutzen befestigt sein. Hierdurch ergibt sich eine verhältnismäßig elastische Aufhängung des Filterelementes, so daß stärkere Druckschwankungen, wie sie z.B. im Zusammenhang mit dem Rückspülbestrieb auftreten können, nicht zu einer Uberbeanspruchung führen.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen:
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Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch ein Flüssigkeitsfilter;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen schematischen Längsschnitt durch das Filterelement selbst.
Ein Filterbehälter 10 hat einen oberen Deckelteil 11, der angenähert dieselbe Höhe hat Wie der Filterbehälter 10 selbst. Der Filterbehälter 10 und der Deckelteil 11 sind an ihren Rändern flanschförmig ausgebildet und gegeneinander mittels einer Ringdichtung 12 abgedichtet. Von außen her werden der Filterbehälter 10 und der Deckelteil 11 mittels eines Halteringes 13 zusanunengehalten.
In den durch den Filterbehälter 10 und den Deckelteil 11 begrenzten Innenraum münden ein erster, als Zulauf dienender Anschlußstutzen 14 und ein zweiter, als Ablauf dienender Anschlußstutzen 15. Der Filterbehälter 10 ist mit körnigem Filtermaterial 16 gefüllt. Am Boden des Filterbehälters 10 befindet sich ein Filterelement 17, das an den Anschlußstutzen 15 angeschlossen und nur gegenüber diesem befestigt ist. Die Befestigung ist jedoch leicht lösbar, um das Filterelement 17 oder Teile desselben auswechseln zu können.
Der Aufbau des Filterelementes 17 ist im einzelnen in Fig. 2 dargestellt.Eine obere Abdeckung 18 hat ihrerseits einen Anschlußstutzen 19, in den der Anschlußstutzen 15 eingesteckt werden kann. Zwischen der oberen Abdeckung 18 und einer unteren Abdeckung 20, die beide jeweils einen kreisförmigen Querschnitt haben, sind zwei Ringteile 21 und 22 konzentrisch zueinander angeordnet. Der Ringteil 21 bildet eine innere Begrenzung für einen
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Ringraum 23, der nach außen hin durch den Ringteil 22 von entsprechend größerem Durchmesser begrenzt wird. Innerhalb des Ringraumes 23 befindet sich vliesartiges Filtermaterial 24 in Form eines Papier-Filtersternes. Die Ringteile 21 und 22 sind vorzugsweise lösbar zumindest mit einer der Abdeckungen 19 oder 20 verbunden, um das Filtermaterial 24 im Bedarfsfalle auswechseln zu können. Der Anschlußstutzen 19 der Abdeckung 18 mündet in einen Innenraum 25, dessen Größe durch den Durchmesser des inneren Ringteils 21 bestimmt ist.
Im Verlauf der Anschlußstutzen 14 und 15 sind Verschraubungen 26 vorgesehen, um die inneren Teile derselben gegebenenfalls entfernen zu können. Im Durchtrittsbereich durch den Filterbehälter 10 sind die Anschlußstutzen und 15 verschweißt.
Bei Verwendung des beschriebenen Flüssigkeitsfilters z.B. in einer Schwimmbeckenanlage strömt das zu reinigende Wasser durch den Anschlußstutzen 14 in den Innenraum des Filterbehälters 10 bzw. des Deckelteils 11 und durchsetzt zunächst das körnige Filtermaterial 16. Anschließend gelangt das Wasser in das Filterelement 17, in dem ihm auach die feinsten Ablagerungen entnommen werden können. Anschließend strömt das Wasser aus dem Innenraum 25 des Filterelementes 17 und durch die Anschlußstutzen und 15 aus dem Filterbehälter 10 heraus.
Beim Rückspülen durchsetzt das Wasser den Filterbehälter 10 in umgekehrter Richtung.
Ein nach der Erfindung ausgebildetes Flüssigkeitsfilter ist jedoch nicht nur für Schwimmbeckenanlagen verwendbar, sondern in allen Fällen, in denen Wasser oder auch
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oder auch eine andere Flüssigkeit von Schmutz und/oder anderen störenden Bestandteilen zu reinigen ist.
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Dipl.-lng. Dr. jur, Alfred W.! Meyer:
4 Düsseldorf 1
15. JÜU 1381
Patentanwalt KreuistraQe 32
Telefon: (0211) 32 5964 Telegramme: MeypAt
Mein Zeichen: 6877 A 51 Aktenzeichen:
Anmelder: Martin Schydlo
Zusammenfassung :
Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsfilter, insbesondere für Schwimmbeckenanlagen, mit einem durchströmten Behälter, der zwei als Zulauf und Ablauf dienende Anschlußstutzen aufweist und in dem sich ein Filterelement befindet. Damit das im Filterbehälter enthaltene körnige Filtermaterial nicht durch die Strömung mitgenommen wird, verwendet man bisher einen sogenannten Düsenboden, einen geschlitzten Boden aus Edelstahl oder ein Filterkreuz. Diese unterlagen jedoch einem verhältnismäßig schnellem Verschleiß. Ferner war ein derartiges Filter nicht rückspülfest. Demgegenüber schlägt die Erfindung die Verwendung eines im Filterbehälter anzuordnenden Filterelementes vor, das zwei zwischen zwei stirnseitigen Abdeckungen konzentrisch zueinander angeordnete, flüssigkeitsdurchlässige Ringteile aufweist, die einen feinporiges Filtermaterial enthaltenden Ringraum begrenzen, und daß einer der Anschlußstutzen eine der Abdeckungen durchsetzt und in den Innenraum des kleineren Ringteils mündet. Das Filterelement hindert das körnige Filtermaterial an einem Austritt in Richtung auf den Ablaufstutzen und bildet gleichzeitig ein rückspülfestes Filterelement, das von dem grobkörnigen Filtermaterial nicht gehaltene feinste Bestandteile bindet.
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Bezugsziffernliste
1ο Filterbehälter
11 Deckelteil
12 Ringdichtung
13 Haltering
14 Anschlußstutzen
15 Anschlußstutzen
16 Filtermaterial
17 Filterelement
18 Abdeckung
19 Anschlußstutζen 2ο Abdeckung
21 Ringteil
22 Ringteil
23 Ringraum
24 Filtermaterial
25 Innenraum

Claims (5)

Ansprüche
1. Flüssigkeitsfilter, insbesondere für Schwiimnbeckenanlagen, mit einem durchströmten Behälter, der zwei als Zulauf und Ablauf dienende Anschlußstutzen aufweist und in dem sich ein Filterelement befindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (17) zwei zwischen zwei stirnseitigen Abdeckungen (18,20) konzentrisch zueinander angeordnete, flüssigkeitsdurchlässige Ringteile (21, 22) aufweist, die einen feinporiges Filtermaterial (24) enthaltenden Ringraum (23) begrenzen, und daß einer der Anschlußstutzen (15) eine der Abdeckungen (18) durchsetzt und in den Innenraum (25) des kleineren Ringteils (21) mündet.
2. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermaterial (24) vliesartig ist.
3. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der stirnseitigen Abdeckungen (18,20) mit den Ringteilen (21,22) lösbar verbunden ist.
4. Flüssigkeitsfilter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß' das Filterelement (17) nur
an dem in den Innenraum (25) des kleineren Ringteils (21) mündenden Anschlußstutzen (15) befestigt ist.
5. Flüssigkeitsfilter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (17) von körnigem Filtermaterial (16) umgeben ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3425315A1 (de) * 1984-03-23 1985-10-03 Joachim Dorfmueller Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von wasser in schwimmbaedern
DE9200146U1 (de) * 1992-01-08 1992-03-12 Gozdowski, Bernd, Dipl.-Kfm., 6550 Bad Kreuznach Reinigungsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3425315A1 (de) * 1984-03-23 1985-10-03 Joachim Dorfmueller Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von wasser in schwimmbaedern
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