DE8121818U1 - Vorrichtung zum trennen von paletten auf einer rollenbahn - Google Patents

Vorrichtung zum trennen von paletten auf einer rollenbahn

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DE8121818U1 DE19818121818 DE8121818U DE8121818U1 DE 8121818 U1 DE8121818 U1 DE 8121818U1 DE 19818121818 DE19818121818 DE 19818121818 DE 8121818 U DE8121818 U DE 8121818U DE 8121818 U1 DE8121818 U1 DE 8121818U1
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Interroll-Foerdertechnik & Co Kg 5632 Wermelskirchen De GmbH
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Description

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Interroll. Fördertechnik GmbH & Co KG 563 2 Werme-iskirchen 2
'** Vorrichtung zum Trennen von Paletten auf einer Rollenbahn
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen der auf einer Entnahmeseite auf einer Rollenbahn, insbesondere eines Durchlaufregals,aus einer Entnahmestellung auszulagernden Palette von den über Bremsrollen nachrollenden Paletten mit einer am Ende der Rollenbahn angelenkten Schaltklappe und einem auf Abstand hinter der auszulagernden Palette an der Rollenbahn angelenkten, mit der Schaltklappe über ein Gestänge verbundenen Anschlagriegel.
Durch das DE-GM 75 34 405 ist eine derartige Vorrichtung bekannt, bei der der ein mittig an der Rollenbahn gelagerterAnschlagriegel an einem Ende über eine Steuerstange mit der Schaltklappe verbunden ist. Bei dieser Vorrichtung wird der von den aufzuhaltenden Paletten auf den Anschlagriegel ausgeübte Druck über die Steuerstange direkt auf die Schaltklappe übertragen.
Diese ist damit extrem hohen Belastungen ausgesetzt. Da bei der bekannten Vorrichtung der Anschlagriegel erst in die Bahn der Paletten ragt, wenn die Schaltklappe von der ersten, auszulagernden Palette völlig niedergedrückt ist, ist es möglich, daß die nachlaufenden Paletten bei Versagen der Bremsrollen den Anschlagriegel überlaufen. Durch die hohe Bauhöhe der bekannten Vorrichtung geht insbesondere bei übereinander angeordneten Bahnen in Durchlaufregalen kostbarer Stapelraum verloren. Je nach Konstruktion von Normregalen kann die Steuerstange gerade auf einem Querbalken der Regalkonstruktion/,was unter Umständen erforderlich macht, daß an dem Querbalken Platz für die Steuerstange geschaffen werden muß, was wiederum eine Schwächung des Querbalkens mit sich bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit niedriger Bauhöhe zu schaffen, die die nachlaufenden Paletten zuverlässig aufhält und bei der von den aufzuhaltenden Paletten kein Druck auf die Schaltklappe ausgeübt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagriegel an dem freien Ende eines Schenkels eines Kniehebels angelenkt ist, daß der andere Schenkel des Kniehebels an einem Lager an der Rollenbahn drehbar angeordnet ist und daß das Gestänge mit dem Kniehebelgelenk verbunden ist. Durch die Betätigung des Anschlagriegels über einen Kniehebel wird erreicht, daß das Gestänge in der Ebene liegt, die durch die Längsträger des Regals verläuft. Somit kann der gesamte Raum in einem Durchlaufregal zum Stapeln der Ware ausgenutzt werden. Wenn der Kniehebel so ausgelegt ist, daß er bei völlig niedergedrückter Schaltplatte um einen geringen Betrag über den Totpunkt hinaus durchgedrückt wird, wird,
-δ-Ι wenn in Ausgestaltung der Erfindung an den Schenkeln des Kniehebels ein Anschlag und an der Rollenbahn ein Widerlager für den Anschlag angeordnet ist, der von den aufzuhaltenden Paletten ausgeübte Druck von dem Anschlagriegel über den Kniehebel auf das an der Rollenbahn angeordnete Widerlager übertragen, so daß das Gestänge und die Schaltklappe keinen Druck aufzunehmen haben.
Vorzugsweise kann der Anschlag senkrecht zu dem Schenkel des Kniehebels verlaufen. Es ist aber auch möglich, einen Anschlag vorzusehen, der bei durchgedrücktem Kniehebel direkt hinter dem Hebelgelenk liegt. Wenn weiterhin das Widerlager für den Anschlag in Form einer einstellbaren Schraube ausgebildet ist, kann die Stellung des Kniehebels und des Anschlagriegels für die Aufhaltestellung sehr genau und fein eingestellt werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß die Schaltklappe an einer Welle angeordnet ist und daß das Gestänge an einem an der Welle ange-
, einen Winkel
brachten, mit der Schaltklappe'einschließenden Arm angelenkt ist, wobei an dem Arm eine Zugfeder angeordnet sein kann. Diese Ausgestaltung der Schaltklappe und der Anlenkung des Gestänges erbringt ebenfalls eine geringe Bauhöhe, so daß die ganze Anordnung neben dem Längsriegel des Regals verbleibt und nicht in den Stauraum ragt.
j Um zu gewährleisten, daß der Anschlagriegel in die Bahn der nachlaufenden Paletten verschwenkt wird, bevor die nächst nachlaufende Palette den Anschlag überlaufen könnte, kann das Gestänge in der Länge verstellbar sein. Weiterhin kann an dem Gestänge eine Druckfeder in der ! Weise vorgesehen sein, daß diese einen "toten Gang" zwisehen Schaltklappe und Kniehebel in der Weise herbeiführt, daß schon bei einer geringen Bewegung der Sehaltklappe der Kniehebel in die Streckstellung und damit der An-. schlagriegel in die Sperrstellung überführt wird.
Wenn die Schaltklappe durch die auszulagernde Palette ! vollständig niedergedrückt wird, dann nimmt die Druckfeder die notwendige Verkürzung des Gestänges zwischen Schaltklappe und Kniehebel auf. j
Nach einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen' sein/ daß die Welle der Schaltklappe und die Welle des Anschlagriegels in der Ebene der Rollenachsen liegen. Somit können für die Befestigung der Vorrichtung die in den Trägern der Regale vorgesehenen Lochreihen benutzt werden, ohne daß zusätzliche, die Stabilität beeinflussende Bohrungen vorgenommen werden müssen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung mit einer in Entnahmestellung befindlichen Palette,
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Fig. 2 in schematischer Darstellung die Vorrichtung mit einer in die Entnahmestellung rollende Palette,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung die Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung die Vorrichtung in Draufsicht.
Fig. 1 zeigt einen Längsträger 1O eines Durchlaufregals, an dem Rollen 12 angeordnet sind. Mit 14 ist eine Bremsrolle bezeichnet, die die Aufgabe hat, eine über die Rollenbahn ablaufende Palette 16 zu bremsen, so daß diese mit konstanter Geschwindigkeit weiterrollt. Bremsrollen 14 sind auch in dem hinteren Teil
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der Rollenbahn angeordnet, so daß alle nachlaufenden Paletten eine gewisse Geschwindigkeit nicht überschreiten. Im vorderen Entnahmebereich der Rollenbahn sind keine Bremsrollen vorgesehen. 5
Im vorderen Bereich der Rollenbahn befindet sich eine auszulagernde Palette 18, an deren Unterseite eine Schaltklappe 20 anliegt. Diese Schaltklappe 20 ist um eine Achse 22 drehbar. An dieser Achse 22 ist ein in der Darstellung nach unten weisender Hebel 24 angebracht, an dem ein Gestänge 26 angelenkt ist. Mit dem anderen Ende ist das Gestänge 26 an dem Gelenk 28 eines Kniehebels 30 gelenkig verbunden. Der Kniehebel besteht aus einem Schenkel 32 und einem Schenkel 34. Der Schenkel 32 ist an seinem anderen Ende an einer Achse 36 befestigt, die drehbar an einer Lagerplatte 38, die an dem Längsträger 10 des Durchlaufregals angeordnet ist, gelagert ist. Etwa senkrecht zu dem Schenkel 32 ist an der Achse 36 ein Anschlag 40 angebracht, der bei gestrecktem Kniehebel 30 gegen ein Widerlager 42 anliegt. Dieses Widerlager 4 2 ist in Form einer Schraube ausgebildet, die durch eine senkrecht zu der Lagerplatte 38 verlaufenden Platte 44 verläuft und deren Länge oberhalb der Platte 44 einstellbar ist.
Der andere Schenkel 3 4 des Kniehebels 30 ist über eine Lagerplatte 4 6 mit einem Anschlagriegel 48 gelenkig verbunden. Dieser Anschlagriegel 48 ist an einem Ende an einer Achse 50 befestigt, die drehbar zwischen den Längsträgern 10 des Durchlaufregals gelagert ist. Der . Anschlagriegel 48 ist an seinem freien Ende 52 gebogen. Wenn die Schaltklappe 20 nicht durch eine Palette 18 niedergedrückt ist, nimmt der Anschlagriegel die ins besondere aus Fig. 3 zu ersehende Stellung ein.
Das gebogene Ende 52 verläuft dann in dem Raum zwischen den Längsträgern 10 und ragt nicht über die
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Rollen 12 bzw. 14 in die Bahn der ablaufenden Paletten 16 hinein.
An dem Hebel 24, der an der Achse 22 der Schaltklappe angebracht ist, greift eine Zugfeder 54 an, die die Vorrichtung bei unbelasteter Schaltklappe in der nichtsperrenden Stellung hält.
Das Gestänge 26, das mit einem Ende an dem Hebel 24 und mit dem anderen Ende an dem Gelenk 28 des Kniehebels 30 angelenkt ist, kann über Muttern 56 in der Länge eingestellt werden. Um sicherzustellen, daß der Anschlagriegel in die Bahn der nachlaufenden Paletten ragt, bevor die Schaltklappe 2O völlig niedergedrückt ist, ist eine Druckfeder 58 vorgesehen, durch die der Abstand zwischen den Anlenkungspunkten des Gestänges 26 in nichtsperrendem Zustand länger ist als der Abstand in sperrendem Zustand. Wenn die Schaltklappe 20 niedergedrückt wird, wird das Gestänge· 26 nach hinten verschoben, wodurch der Kniehebel 30 in seine gestreckte Lage übergeführt wird. Wenn die Schaltklappe völlig niedergedrückt wird, wird durch den Hebel 24 die Druckfeder 58 so weit nach hinten geschoben, bis die Endstellung der Schaltklappe 20 erreicht ist. Das vordere -; 25 Ende des Gestänges 26 ragt dann aus dem Lagerauge des ! Hebels 24 hervor.
Durch das Gestänge 26 wird der Kniehebel so weit durch- ! gedrückt, bis das Gelenk 28 um einen geringen Betrag hinter der durch die Achse 36 und die Achse 60 der
.verlaufenden Geraden Schenkel 32 bzw. 34/liegt. Dadurch wird sichergestellt,
: daß der auf den Anschlagriegei 48 durch die nachlaufenden Paletten ausgeübte Druck nicht über das Gestänge 26 auf die Schaltklappe 20 übertragen wird,
; 35 sondern daß der Druck über den Anschlag 40 und das Widerlager 42 in die Seitenträger 10 des Durchlaufregals übertragen wird. In Sperrstellung wird demnach
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die Schaltklappe völlig entlastet.
Die Achsen 22 und 50 sind in der für die Rollen vorgesehenen Lochreihen befestigt. Zusätzliche Bohrungen, die eine Schwächung der Längsträger hervorrufen würden, sind demnach nicht notwendig.'.
In Fig. 2 ist schematisch die Lage der Vorrichtung dargestellt, die sie einnimmt, wenn die Palette 18 von dem Durchlaufregal entnommen worden ist. Durch die Zugfeder 54 wird die Schaltklappe in ihre nach oben weisende Stellung verdreht, wodurch gleichzeitig das Gestänge 26 nach vorn gezogen und der Kniehebel aus seiner gestreckten Lage in die geknickte Lage überführt wird. Damit verbunden ist ein Niederschwenken des Anschlagriegels 48, so daß die Palette 16 infolge ihres Eigengewichts auf den in den schräg angeordneten Seitenträgern 10 gelagerten Rollen 12 nach vorn weiterlaufen kann. Sobald die Palette 16 an die Schaltklappe 20 herangerollt ist, wird, diese nach unten bewegt, wodurch der Anschlagriegel 48 nach oben verschwenkt wird.Damit ist sichergestellt, daß eine weitere nachlaufende Pa- ! lette von dem Anschlagriegel 48 aufgehalten wird.
~ 25 Am vorderen Ende stützen sich die Längsträger 10 auf einem Querträger 62 ab. Ein Endanschlag 64, der auch ■ in Form eines Auflaufschuhs ausgebildet sein kann, verhindert, daß eine nachlaufende Palette von dem Regal rollen kann.
30

Claims (9)

30 M I I I -1- Ansprüche
1. Vorrichtung zum Trennen der auf einer Entnahmeseite auf einer Rollenbahn, insbesondere eines Durchlaufregals. aus einer Entnahmestellung auszulagernden Palette von den über Bremsrollen nachrollenden Paletten mit ' einer am Ende der Rollenbahn angelenkten Schaltklappe und einem auf Abstand hinter der auszulagernden Palette an der Rollenbahn angelenkten, mit der Schaltklappe über ein Gestänge verbundenen Anschlagriegel, dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlagriegel (48) an dem freien Ende eines Schenkels (34) eines Kniehebels (30) angelenkt ist, daß der andere Schenkel (32) des Kniehebels (30) an einem Lager (36) an der Rollenbahn drehbar angeordnet ist und daß das Gestänge (26) mit dem Kniehebelgelenk (28) verbunden ist.
20
2. Vorrichtung nach Anspruch "I, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Schenkel (32) des Kniehebels (30) ein Anschlag (40) vorgesehen ist und daß an der Rollenbahn ein Widerlager (4 2) für den Anschlag (40) angeordnet ist. — —
■ 25
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Anschlag (40) senkrecht
zu dem Schenkel (32) des Kniehebels (30) verläuft und daß das Widerlager (42) eine einstellbare Schraube ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
ι zeichnet, daß hinter dem Kniehebel (30) in
t der Ebene des Gelenks (28) des gestreckten Kniehebels
ί ein Widerlager vorgesehen ist, welches ein einstellbares
Γ Anschlagglied aufweist.
· · H MU
• I I
-2-
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Schaltklappe (20) an einer Welle (22) angeordnet ist und daß das Gestänge (26) an einem an der Welle (22) angebrachten, mit der
<j Schaltklappe (40) einen Winkel einschließenden Arm (24) angelenkt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Arm (24) eine
•jO Zugfeder (54) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Gestänge (26) in der Länge verstellbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet , daß an dem Gestänge (26) eine Druckfeder (5 8) angeordnet ist, die zwischen einem Gestangeanschiag und den auf dem Gestänge verschiebbar geführten Arm (24) der Schaltklappe (20) eingesetzt ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennz eichnet, daß die i Welle (22) der Schaltklappe (20) und die Welle (50) des Anschlagriegels (48) in der Ebene der Achsen der Rollen (12, 14) angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3243086C1 (de) * 1982-11-22 1984-06-07 Interroll-Fördertechnik GmbH & Co KG, 5632 Wermelskirchen Vorrichtung zum Trennen von Paletten auf einer Rollenbahn
EP0905061A2 (de) * 1997-09-17 1999-03-31 Josef Meyer Waggon AG Diagonal angeordnete Bedienungsvorrichtung für Containerstops auf Rollbahnen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3243086C1 (de) * 1982-11-22 1984-06-07 Interroll-Fördertechnik GmbH & Co KG, 5632 Wermelskirchen Vorrichtung zum Trennen von Paletten auf einer Rollenbahn
EP0905061A2 (de) * 1997-09-17 1999-03-31 Josef Meyer Waggon AG Diagonal angeordnete Bedienungsvorrichtung für Containerstops auf Rollbahnen
EP0905061A3 (de) * 1997-09-17 1999-11-17 Josef Meyer Waggon AG Diagonal angeordnete Bedienungsvorrichtung für Containerstops auf Rollbahnen

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