DE8121279U1 - Drahtkorb - Google Patents

Drahtkorb

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DE8121279U1
DE8121279U1 DE19818121279 DE8121279U DE8121279U1 DE 8121279 U1 DE8121279 U1 DE 8121279U1 DE 19818121279 DE19818121279 DE 19818121279 DE 8121279 U DE8121279 U DE 8121279U DE 8121279 U1 DE8121279 U1 DE 8121279U1
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HARTL WALTER 7057 WINNENDEN DE
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HARTL WALTER 7057 WINNENDEN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls
    • B65D7/24Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls collapsible, e.g. with all parts detachable
    • B65D7/26Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls collapsible, e.g. with all parts detachable with all parts hinged together

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

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Rudolf Hartl, Industriestraße 1 , 7057 Winnenden-Nellmersbach
Drahtkorb
Die Neuerung betrifft einen Drahtkorb, wie im Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben.
Zusammenklappbare Drahtkörbe sind vielfältig bekannt. Sie dienen als Vorratsbehälter aller Art, beispielsweise zur Aufnahme von Einwegpapier fächern, Schmutzwäsche, Lebensmitteln und dienen auch als Beistellgeräte zu Möbeln beispielsweise in Badezimmern und dgl.
Die allgemein gebräuchlichen und damit bekannten Drahtkörbe haben den Nachteil, daß die Aufhängung nicht eindeutig ist; sie können nicht optimal raumsparend zusammengelegt werden. Sie weisen beispielsweise Aufstellfüße im unteren Bereich vor, die, weil sie einzeln angeschweißt werden müssen, teuer und aufwendig sind; solche Füße haben ferner den Nachteil, daß sie bei weichem Boden Druckstellen wegen der geringen Auflagefläche verursachen. Aufsteckbare hülsen- od. kappenförmige Schoner werden abgestreift und gehen verloren.
- 3 -
— 4 —
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Drahtkorb der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der verpackt, optimal flach zusammenlegbar ist, der eine verbesserte und gleichzeitig verbilligte Aufstelleinrichtung und zusätzlich eine Möglichkeit zum Aufhängen aufweist.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die kennzeich-
nenden Merkmale der Ansprüche 1, 3 und 5 sowie die der Unteransprüche.
Einzelheiten der Neuerung sind an einem Beispiel gezeigt,
und zwar stellt
Fig. 1 einen neuerungsgemaßen Drahtkorb und
Fig. 2 ein Bodenteil dar.
Der Drahtkorb ist in bekannter Weise aus zwei Seiten-
( ) teilen 1 sowie zwei Frontteilen 2 gefertigt; im unteren
Bereich ist ein klappbares Bodenteil 3 vorgesehen. Die Längsstäbe 7 und die Querstäbe 8 sind im Abstand zueinander angeordnet und an den Kreuzungsstellen angeschweißt; sie bestehen im allgemeinen aus einem nicht rostenden
Material, beispielsweise aus Kunststoffdrähten oder Metalldrähten, die lackiert sind bzw. einen Kunststoffüberzug aufweisen.
Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß der unterste Querdraht 4 der beiden Seitenteile 1 nach unten über die untersten Querdrähte 9 der Frontteile 2 übersteht. Dadurch bilden die untersten Querdrähte 4 eine Aufstellmöglichkeit, ohne daß ein Arbeitsmehraufwand entsteht, denn die entsprechenden Längsdrähte, an die der Querdraht 4 anschließt, brauchen nur um einige Millimeter länger abgeschnitten zu werden; das Umbiegen und der sonstige Arbeitsaufwand ist der gleiche wie bei den bisherigen Ausführungsformen.
In den Fällen, wo der unterste Querdraht 4 als Aufstellfläche nicht ausreicht, können dort noch zusätzliche Überzüge oder überstände angebracht werden. Diese können sich über die Gesamtlänge des Querdr-ahtes 4 erstrecken oder beispielsweise nur an den beiden Enden
ι ) vorgesehen sein. Es kann sich beispielsweise um Gummi
flächen handeln, die den Querdraht 4 umfassen und zwar können diese durch Kleben angebracht sein bzw. können elastische Umgreifungselemente den Querstab 4 umfassen. Dadurch kann man beispielsweise den untersten Querdraht 4 mit einer breiten Auflagefläche versehen, als wenn man einen kurzen Draht .dort vorsieht.
Ein weiterer maßgeblicher Neuerungsgedanke ist darin zu sehen, eine Aufhängevorrichtung zu schaffen, wie dies
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ebenfalls schematisch in Fig. 1 dargestellt ist. Hier ist der Längsdraht im oberen Bereich lediglich zu einem Aufhänger 5 geformt, indem dieser Längsdraht V-förmig umgebogen ist; im allgemeinen wird man zwei Längsdrähte im Abstand dazu verwenden; es genügt aber auch,einen Längsdraht im Mittelbereich entsprechend zu formen.
An dieser Stelle können aber auch andere Möglichkeiten geschaffen werden. So kann man beispielsweise den obersten Querdraht schlaufenförmig umbiegen (also z.B. zwei Schlaufen sich umbiegend vorsehen) oder man kann dort auch Plättchen mit Bohrungen anschweißen bzw. ankleben oder man verwendet an der Wandfläche Magnetflächen und hängt daran - dies ist auch ein maßgeblicher Neuerungsgedanke - den gesamten Korb, der ja aus ferromagnetischem Material besteht, lediglich durch Haften an. Diese Mag-Q netfläche kann auch ganz oder teilweise sich über ein
Seiten- oder Frontteil 1, 2 erstrecken.
Insbesondere um ein enges Anliegen der zusammenklappbaren Teile zu erreichen, soll nach einem weiteren Merkmal der Neuerung das Bodenteil 3 an mindestens einem Querstab 12 - man wird im allgemeinen zwei Querstäbe 12 verwenden befestigt sein; neuerungswesentlich ist dabei, daß die Schlaufe 10 von unten kommend, um den untersten Querstab 9 eines Frontteiles 2 gelegt und umgebogen ist.
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Diese Schlaufen liegen mit Spiel um den Querstab 9, so daß ein Klappen möglich ist.
Demgegenüber sind die Schlaufen 6 der Querstäbe 9 eng an den Längsstab 7 gepreßt, so daß ein Zusammenklappen nur erschwert möglich ist. Neuerungsgemäß wird eine er- |
I höhte Stabilität erreicht (das System "klappert" nicht mehr), insbesondere dann, wenn die Schlaufen 6 seitlich stark an die Querstäbe 9 des gegenüberliegenden Gitters gepreßt sind. Dabei muß die Pressung von mindestens zwei Ösen in gegensätzlicher Richtung erfolgen, um den Jeitenwänden die Festigkeit zu vermitteln.
Im übrigen haben die Schlaufen 10 Scharnierwirkung, während die Schlaufen 6 zur Stabilisierung wegen der Klemmwirkung beitragen. |
An den Querstäben 12, die auf der einen Seite die Schlaufe 10 tragen, sind bekannte Umbiegungen = Haken 11 vorgesehen, die am gegenüberliegenden Längsstab des anderen Frontteiles 2 haltend angreifen. An den Querstäben 12 sind die Bodenteile 3 z.B. durch Schweißen befestigt. Die Haken 11 sind so angeschweißt (oder durch Umbiegen erstellt), daß sie einen seitlichen Preßdruck auf die Drähte 7 des gegenüberliegenden Front- oder Rückteils ausüben und so der gesamten Korbkonstruktion einen festen
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Halt geben. Die Haken 11 sollten zweckmäßig in sich etwas federnd sein, so daß das Bodenteil leicht ausgehängt werden kann. Sie können auch leicht in Schrägrichtung aufgeschweißt oder abgewinkelt sein, jeweils paarweise auseinanderstehend oder zusammenlaufend, um so ein leichtes Einhängen bei anschließender fester Pressung zu ermöglichen.
Auf die besonderen Vorteile des eingeklappten Bodens wird noch hingewiesen; beim Auseinanderklappen der Seiten- und Frontteile fällt das Bodenteil von selber in die vorgesehene Lage und braucht nur noch durch Einführen der Haken 11 in die Längsstäbe verankert zu werden. Damit der Boden in eingeklapptem Zustand sich eng an das Rückenteil 2a anlegt, muß die Öse 10 von unten um den Querdraht 9 gebogen werden. Dieser Effekt kann mit Nachteilen, die in geringerer Stabilität oder höherem Fertigungsaufwand liegen, auch erreicht werden durch Ösen mit größerem Durchmesser, Ovalform oder Abkröpfungen des Drahtes 12 bzw. 9.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß statt einer einfachen Lochung der Plättchen zum Aufhängen auch Langlochösen oder ovale Ösen verwandt werden können.
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Statt der untersten Querdrähte 4 der Seitenteile 1 könnte man auch die untersten Querdrähte 9 der Frontteile 2 über die Querdrähte 4 überstehen lassen, so daß die Querdrähte 9 dann als Auflagen dienen. Im übrigen kann man einen Aufhänger 5 sinngemäß atich durch Biegen des obersten Querdrahtes erhalten. Ferner kann der unterste Querdraht 9 auch durch Verlängern und Umbiegen der
a äußeren Drähte 7 gebildet werden.
Zur Verwendung anderer Materialien wie Massiv- oder Wellpappe, Holz, Blech, Kunststoff (durchbrochen/ge- |; schlossen) das Folgende. Diese Teile können neuerungs
gemäß ineinander gesteckt und zusätzlich mit Haftmitteln
;, versehen werden. Dabei kann als Material lackierte Pappe
oder z.B. DoppeIweIlkarton verwandt werden und der Boden
« kann nach innen geklappt sein. Es wird jedoch unten we-
^ ) nigstens auf einer Seite ein Rand gebildet, von einem
; Frontteil, damit der Boden dort aufliegen kann (das
( Frontteil wird also nach innen gebogen). Dies kann durch
Herstellen eines kleinen, seitlich einsteckbaren Klappteil, s ermöglicht werden.
; Die Ausführung aus diesen anderen Materialien könnte auch
durch eingestanzte Blechösen stabilisiert werden, so daß der Korb daran aufgehängt werden kann.
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anfügen kann.
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- 10 -
Es ist darauf hinzuweisen, daß es auch Kombinationen geben kann, derart, daß der hier beschriebene Drahtkorb Verwendung findet unter zusätzlicher Mittel, nämlich Holz, Pappe, Blech,Kunststoff usw. bzw. daß die Körbe nur aus einem dieser Materialien oder aus Kombinationen dieser Materialien erstellt werden, wobei manu U. auch Armierungsmittel bekannter Art (Gitter usw.) ein- oder
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- 11 -
Zusammenfassung
Aufgabengemäß soll ein zusammenklappbarer Drahtkorb geschaffen werden, um Einwegpapiertücher, Schmutzwäsche und dgl. aufzunehmen. Derartige Drahtkörbe müssen billig gefertigt und billig transportiert werden. Daher soll zwecks besserer Zusammenklappbarkeit die Klappbarkeit des Bodenteiles (3) durch einen zugeordneten Querstab (12) erreicht werden, dessen Schlaufe (10) von unten um den untersten Querstab (9) eines Frontteiles (2) gelegt ist. Außerdem sollen zur Verbilligung Aufhänger (5) dadurch geschaffen werden, daß mindestens ein Längsdraht zu einem Aufhänger (5) umgebogen wird. Schließlich sollen keine besonderen
^ Aufstellfüße angebracht werden; um eine Aufstellmög
lichkeit zu schaffen, soll lediglich der unterste Querstab (4) über das Bodenteil (3) weiter nach außen gezogen werden; es dient dann als Aufstellfläche.
(Fig. 1)
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8000 MÖNCHEN , 12. 5.1 981 A
PATENTANWALT DR. WILHELM HASSE DIPLOMINGENIEUR
Stückliste
(Bestandteil der Anmeldung)
1 = seitenteil
L = Rückteil
= Frontteil
3 = Bodenteil
4 = Querdraht
5 = Aufhänger
6 = Schlaufe
7 = Längsstab
8 = Querstab
9 = ' Querdraht
10 = schlaufe
11 = Haken
12 = Querstab
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1 1

Claims (9)

* * fs * t · t · · t * t '*»»!» ΓΙ · t* 9*9 000OMDNCHEN1 12.5.198ΐ/Π PATENTANWALT DR. WSLHELM HASSE _ _ Gm 4473/fca DIPLOMINGENIEUR - 1 - Ansprüche
1. Drahtkorb, jeweils bestehend aus zwei klappbaren Seiten- sowie Prontteilen, die aus sich kreuzenden,
r'\ miteinander verschweißten, im Abstand zueinander
angeordneten Längs- und Querstäben bestehen und denen ein klappbares Bodenteil zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der unterste Querdraht
(4) der Seitenteile (1) durch überstand in Bezug zu
den untersten Querdrähten (9) der Frontteile (2) (sind also länger) als Aufstellteil ausgebildet ist.
2. Drahtkorb nach Anspruch 1,
( ) dadurch gekennzeichnet,daß am Querdraht (4) Überzüge
und/oder überstände aus metallischem oder nichtmetallischem Material (z.B. Gummi, Kunststoff, Holz usw.) geeigneter Querschnittsform (rund, mehreckig, oval, flach, brettähnlich usw.) vorgesehen sind, um eine verbreiterte Auflagefläche und/oder einen Gleitschutz zu erhalten.
3. Drahtkorb insbesondere nach Anspruch 1,
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gekennzeichnet durch mindestens einen Aufhänger, angeordnet im oberen Bereich eines Seiten- oder Frontteiles (1, 2).
4. Drahtkorb nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhänger (5) ein umgebogener-Draht, z.B. ein V-förmig umgebogener Längsdraht, eine angeschweißte Öse, ein zu einer
Öse umgebogener Draht (Längs- bzw. Querdraht),
eine Fläche mit Bohrungen (ähnlich einer Unterleg-
scheibe), eine Haftfläche z.B. Klebe- bzw. Magnet-
§ fläche oder dgl. ist.
5. Drahtkorb insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (3) an mindestens einem QUerstab (12) befestigt ist, dessen
Schlaufe (lO) von unten (kommend) um den untersten
Querstab (9) eines Frontteiles (2) gebogen ist.
6. Drahtkorb insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen (6), die die Längsstäbe (7) umfassen und an den Querstäben (8) angebracht sind, eng, klemmend, um den Längsstab (7) gelegt sind.
- 2a -
7. Drahtkorb nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Magnetfläche am Drahtkorb vorgesehen ist, vorzugsweise angeordnet an einem Frontteil (2), dieses ganz oder teilweise abdeckend.
8. Drahtkorb, jeweils bestehend aus zwei klappbaren Seiten- sowie Frontteilen, die aus sich kreuzenden, miteinander verschweißten, im Abstand zueinander angeordneten Längs- und Querstäben bestehen und denen ein klappbares Bodenteil zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß alle oder einige Teile aus Massiv- oder Wellpappe, Holz, Blech, durchbrochenen oder geschlossenen Kunststoff bestehen.
9. Drahtkorb nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen (6) so angebracht sind, daß sie seitlich stark an die Querstäbe (9) des gegenüberliegenden Gitters pressen, wobei die Pressung von mindestens zwei Ösen in gegensätzlicher Richtung erfolgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19948993A1 (de) * 1999-10-12 2001-07-12 Rudolf Hartl Gmbh Zusammenfaltbarer, grossmaschiner Drahtkorb

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19948993A1 (de) * 1999-10-12 2001-07-12 Rudolf Hartl Gmbh Zusammenfaltbarer, grossmaschiner Drahtkorb
DE19948993C2 (de) * 1999-10-12 2002-07-18 Rudolf Hartl Gmbh Zusammenfaltbarer, großmaschiger Drahtkorb

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