DE19948993A1 - Zusammenfaltbarer, grossmaschiner Drahtkorb - Google Patents
Zusammenfaltbarer, grossmaschiner DrahtkorbInfo
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Abstract
Für einen zusammenfaltbaren, großmaschigen Drahtkorb wird eine Lösung vorgeschlagen, bei der der Drahtkorb extrem flach zusammenfaltbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen zusammenfaltbaren, großmaschigen
Drahtkorb gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Drahtkörbe der vorgenannten Art sind aus dem deutschen Ge
brauchsmuster 81 21 279.8 bekannt und dienen insbesondere im
Haushalts- und Sanitärbereich als Vorrats- oder Sammelbehälter,
so beispielsweise für Einwegpapiertücher, Schmutzwäsche oder
dergleichen. Diesen Verwendungszwecken entsprechend können die
Drahtkörbe großmaschig aus verschweißten Längs- und Querstreben
bei Drahtstärken in der Größenordnung von etwa 2 bis 3 mm her
gestellt werden. Schon aus Gründen der Handhabbarkeit beim
Transport sowie auch des Transport- und Lagervolumens sind die
Drahtkörbe zusammenfaltbar und bestehen aus Front- und Seiten
teilen mit Rahmenstreben, gegen die die Längs- und Querstreben
ebenfalls verschweißt sind und die im Durchmesser etwa doppelt
so stark sind wie die Längs- und Querstreben. Die unlösbar mit
einander verbundenen Front- und Seitenteile sind bei entfalte
tem Drahtkorb über ein Bodenteil ausgesteift, das gegen eines
der Frontteile einfaltbar ist und ebenfalls aus Längs- und
Querstreben besteht, die bei zusammengefaltetem Drahtkorb par
allel zu den Längs- und Querstreben der Front- und Seitenteile
verlaufen. Die unlösbare Verbindung der Front- und Seitenteile
wird dadurch erreicht, dass einzelne Querstreben über die Rah
menstreben hinaus verlängert sind und die jeweils benachbarte
Rahmenstrebe des nächstfolgenden Teiles hakenartig umschlie
ssen.
Die allgemeine Forderung, Drahtkörbe dieser Art insbesondere im
Hinblick auf ein verringertes Transport- und/oder Lagervolumen
zusammenfaltbar zu machen, mündet in die weitere Forderung nach
möglichst geringer Bautiefe des jeweils zusammengefalteten
Drahtkorbes, wobei erfindungsgemäß eine diesbezügliche Minimie
rung angestrebt und dadurch erreicht wird, das die Zahl der
Überdeckungen minimiert und die Dicke des zusammengefalteten
Drahtkorbes auf das durch die Materialstärke bedingte Mindest
mass reduziert wird.
Im einzelnen wird dies bezogen auf Front- und Seitenteile durch
die Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
Bei zusätzlicher Verwendung eines unverlierbar angebundenen und
einklappbaren Bodens wird die Gesamtdicke in entsprechender
Weise dadurch reduziert, dass die Längsstreben des Bodens zwi
schen die Längsstreben eines der Umfassungsteile, insbesondere
eines Frontteiles sich einfügen, so dass die durch das Einklap
pen des Bodens bedingte Vergrößerung der Dicke des zusammenge
falteten Drahtkorbes auf die Materialstärke der Querstreben des
Bodens reduziert ist. Da diese Verdickung bezogen auf den zu
sammengefalteten Drahtkorb einseitig ist, wird sie beim Stapeln
zusammengefalteter Drahtkörbe jeweils nur zur Hälfte wirksam,
wenn diese bezüglich des Bodens bevorzugt entsprechend versetzt
aufeinander gelegt werden.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus den Patentansprüchen. Ferner wird die Erfindung nachstehend
mit weiteren Einzelheiten und Merkmalen anhand der Zeichnungen
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines großmaschigen,
zusammenfaltbaren Drahtkorbes im entfalteten, zur
Aufnahme von Gegenständen bestimmten Zustand, wobei
der Drahtkorb teilweise aufgebrochen dargestellt und
so dessen Boden sichtbar gemacht ist,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Bodens, und
Fig. 3 eine stark schematisierte Schnittdarstellung des
Drahtkorbes in zusammengefaltetem Zustand, wobei die
Schnittführung der Linie III-III in Fig. 1 ent
spricht und der eingeklappte Boden nicht dargestellt
ist.
Der insgesamt mit 1 bezeichnete Drahtkorb besteht aus Fronttei
len 2 und 3 und Seitenteilen 4 und 5, wobei Frontteile 2, 3 und
Seitenteile 4, 5 bei aufgefaltetem, betriebsbereitem Drahtkorb
rechtwinklig zueinander stehen und unlösbar, aber schwenkbar
miteinander verbunden sind. Frontteile 2, 3 und Seitenteile 4,
5 sind jeweils als großmaschige Drahtgitter aufgebaut, die be
züglich der Frontteile 2, 3 Randstreben 7 und bezüglich der
Seitenteile 4, 5 Randstreben 8 aufweisen, welche U-förmig die
Frontteilen 2, 3 bzw. die Seitenteile 4, 5 an ihrer quer ver
laufenden Oberkante und an ihren längs verlaufenden Seitenkan
ten begrenzen. Parallel zur quer verlaufenden Oberkante er
strecken sich die Querstreben 9 der Frontteile 2, 3 und die
Querstreben 10 der Seitenteile 4, 5, die jeweils aussenseitig
zu den die Seitenkanten bildenden Längsschenkeln der U-förmigen
Randstreben 7 bzw. 8 angebracht sind. Die Oberkante des Draht
korbes 1 wird durch die Querschenkel der U-förmigen Randstreben
7, 8 gebildet, wobei die Längsschenkel an den den Querschenkeln
gegenüberliegenden Enden durch eine Querstrebe 9 bzw. 10 ver
bunden sind. Gegen die bezogen auf den aufgeklappten Drahtkorb
1 inneren Seiten der Querstreben 9 bzw. 10 und der diesen ent
sprechenden, die Oberkanten des Drahtkorbes bildenden Quer
schenkel der Randstreben 7 bzw. 8 sind die Längsstreben befe
stigt, wobei die Längsstreben der Frontteile 2, 3 mit 11 und
die Längsstreben der Seitenteile 4, 5 mit 12 bezeichnet sind.
Die aus Draht gebogenen Randstreben 7, 8 sind bevorzugt im
Durchmesser etwa zweifach größer als die Querstreben 9, 10 bzw.
die Längsstreben 11, 12, die für Frontteile 2, 3 und Seitenteile
4, 5 bevorzugt gleichen Durchmesser aufweisen und deren
Durchmesser bevorzugt in der Größenordnung von 2 bis 3 mm
liegt.
Von den Querstreben 10 der Seitenteile 4, 5 sind zumindest
zwei, im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 drei über die Längs
schenkel der U-förmig gebogenen der Randstreben 8 hinaus ver
längert und zu hakenförmigen Ösen 13 gebogen, die die Längs
schenkel der U-förmige gebogenen Randstreben 7 der Frontteile
2, 3 umschliessen, derart, dass sich zwischen den Frontteilen 2
bzw. 3 und den angrenzenden Seitenteilen 4, 5 scharnierartige
Verbindungen ergeben, die es gestatten, Frontteile 2, 3 und
Seitenteile 4, 5 derart übereinander gelegt zusammenzuklappen,
dass jeweils ein Frontteil 2 bzw. 3 und ein Seitenteil 4 bzw. 5
in einer Ebene liegen, wobei die dadurch gebildeten Ebenen ein
ander bei zusammengefaltetem Drahtkorb überdecken.
Nach unten ist der Drahtkorb 1 im aufgefalteten Zustand (Fig.
1) durch einen Boden 14 zu verschliessen, der gleichzeitig den
aufgestellten, aufgefalteten Drahtkorb gemäß Fig. 1 bezüglich
der Winkellage der Frontteile 2, 3 zu den Seitenteilen 4, 5
stabilisiert. Der Boden 14 besteht ebenfalls aus Querstreben 15
und Längsstreben 16, wobei, bezogen auf eine über das zugehöri
ge Frontteil 3 eingeklappte, nicht dargestellte Lage des Bodens
14 die Längsstreben 16 des Bodens 14 parallel zu den Längsstre
ben 11 des Frontteiles 3 und die Querstreben 15 parallel zu
dessen Querstreben 9 verlaufen, wobei Längsstreben 16 und Quer
streben 15 auch für den Boden 14 senkrecht zueinander stehen.
Der Boden 14 ist im Ausführungsbeispiel über die unterste Quer
strebe 9 des Frontteiles 3 schwenkbar geführt, dadurch, dass
zwei der Längsstreben 16 des Bodens 14 in ösenförmig gebogenen,
als Anlenkungen ausgebildeten Endabschnitten auslaufen und die
Anlenkungen als Ösen 17 die Querstrebe 9 als Schwenkachse um
schliessen. Die Ösen 17 sind dabei von unten nach oben gebogen,
so dass die Längsstrebe 16 die Querstrebe 9 untergreift. Das
jeweils gegenüberliegende Ende der jeweiligen Längsstrebe 16
ist im Gegensinne gekrümmt und bildet einen Haken 18, so dass
der im gefalteten, nicht dargestellten Zustand innenseitig ge
gen das Frontteil 3 hochgeklappte Boden 14 beim Einklappen in
die dargestellte Position mit dem Haken 18 die Querstrebe 9 des
Frontteiles 2 von oben übergreift und sich gegenüber dieser
verhakt.
Die Zuordnung der Längsstreben 16 des Bodens 14 zu den Längs
streben 11 des den Boden 14 schwenkbar tragenden Frontteiles 3
ist derart, dass bei gegen das Frontteil 3 eingeklapptem Boden
14, was hier nicht weiter dargestellt ist, die mit der Öse 17
bzw. Haken 18 versehene Längsstrebe 16 und die zu dieser be
nachbarte, gegen die Bodenmitte zu liegende Längsstrebe zwi
schen einander benachbarten Längsstreben 11 des Frontteiles 3
zu liegen kommen, jeweils bei parallelem Verlauf und insbeson
dere bezüglich der Öse 17 bzw. Haken 18 tragenden Längsstrebe
16 unmittelbar benachbart zur entsprechenden Längsstrebe 11 des
Frontteiles 3.
Da die Längsstreben 16 des Bodens 14 bei gegen das Frontteil 3
geklapptem Boden 14 zwischen die Längsstreben 11 des Fronttei
les 3 eintauchen, stützen sich die Querstreben 15 des Bodens 14
unmittelbar gegen die Längsstreben 11 ab, so dass der einge
klappte Boden 14 bezogen auf die Dicke des zusammengefalteten
Drahtkorbes 1 lediglich einen Auftrag erbringt, der dem Durch
messer der Querstreben 15 entspricht.
Fig. 3 veranschaulicht desweiteren die Überdeckungslage der
Frontteile 2, 3 und Seitenteile 4, 5 bei zusammengefaltetem
Drahtkorb, wobei in dieser stark schematisierten Schnittdar
stellung der Boden nicht berücksichtigt ist und Ausgangspunkt
für die gefaltete Darstellung gemäß Fig. 3 eine Faltstellung
ist, in der bei festgehaltenem Frontteil 3 das Frontteil 2, bezogen
auf die Darstellung gemäß Fig. 1, nach rechts verschoben
ist, so dass das Seitenteil 4 auf dem Frontteil 3 aufliegt.
Fig. 3 zeigt, dass, ohne Berücksichtigung des Bodens 14, die
Dicke der übereinander gefalteten Front- und Seitenteile im
oberen Umgrenzungsbereich des Korbes dem Durchmesser der Rand
streben 7, 8 zuzüglich des Durchmessers einer Längsstrebe 11
bzw. 12 entspricht, und, ohne Berücksichtigung des Bodens, im
übrigen Bereich des zusammengefalteten Drahtkorbes der Dicke
einer Randstrebe und zweier Querstreben. Im Bodenbereich, bei
eingeklapptem Boden, erhöht sich die Gesamtdicke um die Dicke
einer Querstrebe, so dass in Berücksichtigung dessen, dass die
Dicke der Randstreben etwa der doppelten Dicke der Längs- bzw.
Querstreben entspricht, die Dicke im Bodenbereich etwa der Dic
ke im oberen Randbereich entspricht.
Dies gilt auch in Berücksichtigung der durch die Ösen gebilde
ten Verbindungen, wie für die erfindungsgemäße Lösung Fig. 3
zeigt.
Kritisch ist hier der Überlappungsbereich, in Fig. 3 mit 19
bezeichnet, zwischen den Frontteilen 2, 3, wobei der in Über
lappung zum Frontteil 2 liegende Längsschenkel des Frontteiles
3 mit 20 und der in Überlappung zum Frontteil 3 liegende Längs
schenkel des Frontteiles 2 mit 21 bezeichnet ist und wobei die
se Längsschenkel 20, 21 jeweils von einer Öse 22, 23 eines Sei
tenteiles 4 bzw. 5 übergriffen sind, wobei die dem Seitenteil 4
zugehörige Öse mit 22 und die dem Seitenteil 5 zugehörige Öse
mit 23 bezeichnet ist und wobei das Seitenteil 4 in Überdeckung
zum Frontteil 3 und das Seitenteil 5 in Überdeckung zum Front
teil 2 liegt. Die jeweils dem Längsschenkel 20 des Frontteiles
3 bzw. dem Längsschenkel 21 des Frontteiles 2 benachbarten
Längsstreben 24 des Frontteiles 2 bzw. 25 des Frontteiles 3
sind soweit im Überlappungsbereich 19 aufeinander zugerückt,
dass die jeweilige Öse 22 bzw. 23 ohne Berührung zum entsprechenden
Längsschenkel 25 bzw. 24 ist, wobei im Hinblick auf die
Anlenkung des Bodens an einem der Frontteile und die Einklapp
barkeit des Bodens gegen dieses Frontteil die jeweilige Längs
strebe 24 bzw. 25 erfindungsgemäß bevorzugt soweit zum Längs
schenkel 20 bzw. 21 versetzt ist, dass, wie bezogen auf den
Längssteg 24 angedeutet, neben der Öse 23 der Querschnitt einer
Längsstrebe 16 des Bodens 14 zwischen Längsschenkel 20 und
Längsstrebe 24 Platz findet. Desweiteren sind in Fig. 3 der
zweite Längsschenkel des Frontteiles 3 mit 27 und die Längs
schenkel des Seitenteiles 4 mit 28 und 29 bezeichnet. Vom Sei
tenteil 5 ist lediglich ein Längsschenkel dargestellt und mit
30 bezeichnet. Zur Veranschaulichung sind diese Bezugszeichen
ergänzend auch in Fig. 1 eingetragen.
Der erfindungsgemäße sehr flache Aufbau ermöglicht die Nutzung
eines oder mehrerer Gitterfelder auch zur Anbringung von Werbe-
oder Beschriftungsflächen, wobei beispielsweise, wie in Fig. 1
angedeutet, zwischen Längsstreben 11 eines Frontteiles 3 eine
entsprechende Beschriftungstafel 26 eingeschweißt sein kann. In
der Höhe liegt die Beschriftungstafel 26 bei Verschweißen, bei
spielsweise Verpunkten gegen die Längsstreben 11 zwischen den
Querstreben 9, so dass sich keine Vergrößerung der Aufbauhöhe
ergibt.
Claims (8)
1. Zusammenfaltbarer, großmaschiger Drahtkorb mit einem ein
klappbaren Boden, jeweils zwei Front- und zwei Seitenteilen bei
unterschiedlicher Breite der jeweils gleiche Breite aufweisen
den Frontteile und Seitenteile und bei Aufbau der Frontteile
und der Seitenteile jeweils aus Randstreben und sich kreuzen
den, miteinander verschweißten, mit Abstand zueinander liegen
den und untereinander jeweils parallelen Längsstreben und Quer
streben, von denen die Querstreben, bezogen auf den entfalteten
Drahtkorb, aussen und die Längsstreben innen gegen die Rand
streben verschweißt sind, wobei jeweils zwei Querstreben eines
Seitenteiles über die Randstreben hinausgreifend in Ösen aus
laufen, die die Randstreben des jeweils benachbarten Fronttei
les umschliessen, derart, dass bei zusammengefaltetem Drahtkorb
einander überlappend jeweils ein Frontteil und ein Seitenteil
in einer Ebene liegen, die Frontteile einander übergreifen, die
in Ösen auslaufenden Querstreben der Seitenteile in Höhenrich
tung gegenüber zugeordneten Querstreben der Frontteile zumin
dest um Drahtstärke versetzt liegen und im Überlappungsbereich
der Frontteile zur Randstrebe des einen Frontteiles parallel
und benachbart eine Längsstrebe des jeweils anderen Frontteiles
in Richtung auf die Randstrebe dieses anderen Frontteiles ver
setzt verläuft,
dadurch gekennzeichnet,
dass die einem Frontteil (2 bzw. 3) zugeordnete Randstrebe (21
bzw. 20) zur benachbarten Längsstrebe (25 bzw. 29) des anderen
Frontteiles (3 bzw. 2) zumindest um die Drahtstärke einer Quer
strebe (10) eines Seitenteiles (4 bzw. 5) versetzt liegt.
2. Zusammenfaltbarer, großmaschiger Drahtkorb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Boden (14) aus sich kreuzenden, miteinander ver
schweißten, zueinander beabstandeten Längsstreben (16) und
Querstreben (15) aufgebaut ist, wobei die Längsstreben (16)
parallel zu den Längsstreben (11) der Frontteile (2 bzw. 3)
verlaufen und Längsstreben (16) des Bodens (14) über den Boden
umfang hinaus verlaufende Anlenkungen (Ösen 17, Haken 18) auf
weisen, über die der Boden (14) mit dem einen Frontteil (3)
schwenkbar verbunden und gegen das andere Frontteil (2) verhak
bar ist.
3. Zusammenfaltbarer, großmaschiger Drahtkorb nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Längsstreben (16) des gegen die Innenseite eines
Frontteiles (3) einklappbaren Bodens (14) der Bodenoberseite
zugeordnet sind.
4. Zusammenfaltbarer, großmaschiger Drahtkorb nach Anspruch 2
oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Längsstreben (16) des Bodens (14) bei eingeklapptem
Boden (14) benachbart zu Längsstreben (11) des den eingeklapp
ten Bodens (14) tragenden Frontteiles (3) und neben diesen lie
gen.
5. Zusammenfaltbarer, großmaschiger Drahtkorb nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der bei zusammengefaltetem Drahtkorb (1) eingeklappte Bo
den (14) mit einer seiner mit einer Anlenkung (Öse 17, Haken
18) versehenen Längsstreben zwischen der Randstrebe des über
den eingeklappten Boden geklappten Frontteiles und der zu die
ser Randstrebe benachbarten Längsstrebe des den Boden tragenden
Frontteiles liegt.
6. Zusammenfaltbarer, großmaschiger Drahtkorb nach einem der
Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass jeweils zwei einander benachbarte Längsstreben (16) des
Bodens (14), von denen eine mit Anlenkungen (Ösen 17, Haken 18)
versehen ist, zwischen zwei einander benachbarten Längsstreben
(11) des den Boden (14) tragenden Frontteiles (3) liegen.
7. Zusammenfaltbarer, großmaschiger Drahtkorb nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass, zwischen Streben (Längsstreben 11) eingeschweißt eine Be
schriftungstafel (26) vorgesehen ist.
8. Zusammenfaltbarer, großmaschiger Drahtkorb nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass, die Beschriftungstafel (26) gegen die Seite von Streben
(Längsstreben 11) verschweißt ist, die von quer hierzu verlau
fenden Streben (Querstreben 9) überdeckt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999148993 DE19948993C2 (de) | 1999-10-12 | 1999-10-12 | Zusammenfaltbarer, großmaschiger Drahtkorb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999148993 DE19948993C2 (de) | 1999-10-12 | 1999-10-12 | Zusammenfaltbarer, großmaschiger Drahtkorb |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19948993A1 true DE19948993A1 (de) | 2001-07-12 |
DE19948993C2 DE19948993C2 (de) | 2002-07-18 |
Family
ID=7925267
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999148993 Expired - Fee Related DE19948993C2 (de) | 1999-10-12 | 1999-10-12 | Zusammenfaltbarer, großmaschiger Drahtkorb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19948993C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103662268A (zh) * | 2012-09-05 | 2014-03-26 | 韩国物流箱共用株式会社 | 折叠式金属丝网型容器 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3378161A (en) * | 1966-01-10 | 1968-04-16 | Sed Mannheim | Collapsible stacking receptacle |
DE8121279U1 (de) * | 1981-07-20 | 1982-02-17 | Hartl, Walter, 7057 Winnenden | Drahtkorb |
DE3147416A1 (de) * | 1981-11-30 | 1983-06-01 | Apura GmbH + Co PWA Einmalhandtücher, 6200 Wiesbaden | Zusammenklappbarer drahtkorb |
-
1999
- 1999-10-12 DE DE1999148993 patent/DE19948993C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN103662268A (zh) * | 2012-09-05 | 2014-03-26 | 韩国物流箱共用株式会社 | 折叠式金属丝网型容器 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19948993C2 (de) | 2002-07-18 |
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