DE8120604U1 - Badewasser- oder dgl. Flüssigkeit-Einlaufmengen-Bestimmungsgerät - Google Patents

Badewasser- oder dgl. Flüssigkeit-Einlaufmengen-Bestimmungsgerät

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DE8120604U1 DE19818120604 DE8120604U DE8120604U1 DE 8120604 U1 DE8120604 U1 DE 8120604U1 DE 19818120604 DE19818120604 DE 19818120604 DE 8120604 U DE8120604 U DE 8120604U DE 8120604 U1 DE8120604 U1 DE 8120604U1
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/05Arrangements of devices on wash-basins, baths, sinks, or the like for remote control of taps

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  • Water Supply & Treatment (AREA)
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  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

Lothar Stanetzki
Ingenieur
Buchfinkenweg 2 a
5300 BONH 11
Badewasser - oder dgl. Flüssigkeit - Einlaufmengen -
Bestimmungsgerät.
Die Neuerung betrifft ein von Hand, ohne Anwendung eines Werkzeuges aufsteck- und abnehmbares, mechanisches Badewasser- odgl. ^flüssigkeit- Binlauf mengen - Bestimmungsgerät, das bei Erreichen eines gewollten Wasser- Ödgl. Flüssigkeitspiegels bei g gleichzeitiger Signalgabe automatisch den Einlauf schließt·
Duron ga,tentä?§cherche sind mehrere solcher Geräte als bekannt festgestellt wordea. Zur Bearbeitung wurden nachstehend angeführte Patent- u. Offenlegungsschriften herangezogen. DE-PS 2655455 zeigt ein kompliziertes und fest installiertes Aggregat, das nur bei Neueinbau oder im Austausch vorhandener Wannenfüll- und Brausebatn;erien verwendet werden kann,· DE - OS 2028051 beinhaltet einen automatischen WasserstandsbQgrenzer der zur Benutzung vorher am Zuführungsschlauch geg gen die Dusche ausgetauscht und in der gewünschten Wasserhöhe mit Haftsauger befestigt wird»
DE-PS 2421897 schützt eine Vorrichtung zur automatischen Festlegung des Wasserstandes in Wasserbehältern, insbesondere Badewannen, die die Anbringung eines speziell ausgebildeten Wasserauslaufrohres mit eingebautem Abdichtungskolben vorsieht.
DE - OS 2 145 115 zeigt eine Vorrichtung zur Kontrolle des Durchflusses einer Flüssigkeit und deren Einhaltung eines toorbestimmten Niveaus, ebenfalls als besonders konstruierte Armatur ausgebildet«
Die vorstehend aufgezeigten und alle bisher bekanntgewordene Lösungen haben gemeinsam den Hauptnachteil, daß diese als speziell konstruierte Schaltarmaturen fest eingebaut und oder gegen die vorhandenen, handelsüblichen Wannenfüll- u. Brause-Batfcerien ausgetauscht werden müssen, kompliziert und teuer sind. Ferner ist nachteilig, daß diese Lösungen zusätzlich ein spezielles Wassereinlauf-Schließventil, das den jeweiligen Konstruktionsmerkmalen der einzelnen Fabrikate angepaßt werden muß, erforderlich machen. „
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Der Neuerung liegt die Auf gabe:'zugrunde,' ein'Badewasser- odgl. Flüssigkeit- Einlaufmengen- Bestimmungsgerät anzuwenden, das diese Nachteile nicht aufweist und insbesondere keine Verändere rung oder auch keinen Austausch wie ebenso nur teilweisen Austausch der vorhandenen, handelsüblichen Wannenfüll- und Brausebatterien erforderlich macht.
Das Badewasser- odgl. Flüssigkeit- Einlaufmengen- Bestimmungsgerät nach der Neuerung läßt sich ohne Jegliche Veränderung der bekannten, handelsüblichen Armaturen sowohl für Wannenfüll- und Brausebatterien mit 2 Drehhähnen für je ein Kalt- und Warmwassereinlauf, wie evenr5O f.vv Mischbatterien mit nur einem Drehhann ißuad einem Kalt-Warmwasser-Mischhebel und auch für die neueste Ausführung mit nur einem einzigen Hebel für gleichzeitig Wassereinlauf und Kalt-Warmeinstellung, sowohl in horizontaler wie auch in vertikaler Anordnung, verwenden. Zu betonen ist, daß bei 2 Drehhähnen für je 1 Kalt- u. Warmwassereinlauf, unabhängig von deren Einstellung für die gewünschte Einlaufmenge (starker oder schwacher Wasserstrahl) und Wassertemperatur, das automatische Zudrehen und damit Absperren des Wassereinlaufes bei Erreichen des gewollten V/asser- odgl. Flüssigkeitspiegels individuell erfolgt.
Trotz der Vielfalt der Konstruktionen und Gestaltungen der bisher bekannten Wannenfüll- u. Brausebatterien sind zur Lösung der Aufgabe nur 2 prinzipgleiche Ausführungen des Badewasser- odgl,· Flüssigkeit- Einlaufmengen- Bestimmungsgerätes nach der Neuerung mit dem gleichen Hauptmerkmal " Absperren des Wasser- odgl. Flüssigkeit- Einlaufes durch mechanisches Zudrehen der an jeder bekannten Armatur vorhandenen, handelüblichen Absperrhähne oder Hebel, die üblicher Weiss von Hand bedient wer-dpsi, durch die. wahlweise von Hand auf (fliese aufsteck- u» abnehmbare Geräte nach der Neuerung " erforderlich». Diese, die Handbedienung nach«· ahmende Funktionen ( Drehhähne oder Hebel in Absperrstellung bxtwt bringen ), werden von dem wahlweise aufsteck- u. abnehmbaren Badewasser- odgl. Flüssigkeit- Einlaufmengen- Bestimmungsgerät nach der Neuerung durch Auslösen einer von Hand erzeugten Federspannung, deren Spannkraft der bei Handbedienung erforderlichen |
maximalen Handkraft entspricht, ausgeführt, I
1 Zur Verwendung des Gerätes nach der Neuerung bei Wannenfüll- und Brausebatterien mit nur einem Kalt- Warmwasser- Misch - , gleichzeitig Einlauf- und Absperr - Hebel, sind lediglich 2 zusätzliche
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Teile, eine Saugnapf halterung Mir "Befestigung 'an 'uhr Wand oder eine Klaramerhalterung zur Befestigung an der Armatur, sowie ein Ring mit Hebel, der zusätzlich an dem Gerät nach der Neuerung befestigt wird, erforderlich.
Einschließlich dieser zweiten, prinzipgleichen Ausführung des Badewasser- odgl. Flüssigkeit- Einlaufmengen- Bestimmungsgerätes nach der Neuerung mit den zwei vorgenannten zusätzlichen Teilen, läßt sich das Gerät nach der Neuerung bei allen bisher bekannten, auf den Larkt befindlichen Vannenfüll- und Brausebatterien verwenden, womit für den Hersteller der Vorteil gegeben ist, nur ein einziges Aggregat htrccüllen zu müssen, das dann entsprechend der vorgesehenen Anwendung durch die jeweiligen Zusatzteile ergänzt werden kann.·
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird in den Zeichnungen dargestellt, in
Fig. 1 in der Draufsicht und
Fig. 2 im Schnitt t
Fig. 1 zeigt das Badewasser- oder dgl. Flüssigkeit- Einlaufmengen-Bestimmungsgerät nach der Neuerung in doppelter Ausführung auf die 2 Drehhähne für Kalt- und Warmwasser- einlauf einer Vannenfülluna Brausebatterie aufgesteckt. Her Drehtopf (1) in dem innen in der hinteren Öffnung eine elastische, kegelförmige Hüleo se (2) aus Gummi oder Weich-PVC befestigt ist, weist innen vorn ein Federgehäuse (J) auf, um dessen zylindrischen Zapfen der Drehtopf (1) drehbar gelagert ist. Vor dem Drehtopf (1) ist an dem Vierkantzapfen des Federgehäuses (3) das Schaltergehäuse ( 5) mit seinem im Innern achsial beweglichen Schaltblock (Fig.2 - 5a) befestigt. Rechtwinkelig zur Achse des Scnaltergehäuses (5) ist ein Vierkantstab oder Vierkantrohr (6) drehbar eingelagert, über das ein Hebel (7) drehbewegungsgebunden gelagert ist,, der an seinem vorderen Ende eine Gelenkaufnahme für den Schitfimmerhaltestab (8), an dem der Schwimmer (9) über HastStellungen vertikal verschiebbar gelagert ist, aufweist.
Fig.· 1 , linke Seite, zeigt das Badewasser- oder dgl. Flüssigkeit-Einlaufmengen-Bestimmungsgerät nach der Neuerung in Anwendung bei Wannenfüll- und Brausebatterien mit nur einem Drehhahn und einer Einhebel-Mischbatterie für Kalt- u. Warmwasser, bei der das vorstehend beschriebene Gerät nach der Neuerung in nur einer Ausführung erforderlich und damit billiger ist.
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In Verbindung mit einer Saugnapf τ· cidex- ,Klammer., r- Halterung mit einem drehbaren Teil in Form eines Drehhahnes, auf das das Gerät nach der Neuerung aufgesteckt wird, kann dieses bei Wannenfüll- und Brausebatterien mit nur einem Kalt- Warmwasser- Misch - und gleichzeitig Einlauf- und Absperr- Hebel verwendet werden, um diesen einen Hebel - wie sonst von Hand vorgenommen - nach unten in Schließstellung zu drücken« Dies erfolgt über einen Hebel, der an einem Ring mit Feststellschraube sitzt und über den Drehtopf (1) geschoben und an dem in einer bestimmten Stellung arretiert ist, bei Drehung des Drehtopi'es (1) bei Erreichen eines gewollten Wasser- oder dgl. Flüssigkeitspiegeis.
Fi?;.2 zeigt das Badewasser- oder dgl. Flüssigkeit - Einlaufraengen-Bestimrnungsgerät nach der Neuerung im Schnitt, um die Funktion zu verdeutlichen.
Vor Anwendung des Gerätes wird der Drehtopf (1) von Hand bis zum spürbaren Anschlag nach rechts gedreht, wodurch die Spiral-Blattfeder (4) im Federgehäuse (5)» die einerseits an einem Mitnehmerbolzen innen an der Stirnwand des Drehtopfes (i) und anderseits an einem Mitnehmerbolzen im Federgehäuse O) befestigt ist, gespannt. Ober ein Kronensperradring (1a) amßen an der Strinwand des Drehtopfes (1), der mit einem entsprechenden Kronensperradring x*äc an dem unter Federdruck stehenden Schaltblock (5a) im Innern des Schaltergehäuses (5)> im Eingriff steht, wird die Spannung der XwääEX Spiral-Blattfeder (4) im Federgehäuse (3) solange erhalten, bis die Kronensperradring-Verbindung zwischen Drehtopf (1) und Schaltergehäuse (5) mit Schaltblock (5a) gelöst wird. Nach dem Spannen der Spiral-Blattfeder (4) wird der Drehtopf (1) von Hand über den Drehhahn der Wannenfüll- und Brausebatterie gestülpt, wobei sich die kegelförmige Hülse (2) aus Gummi oder Weich-FVO der Form des Drehhahnes anpaßt und diesen fest umschließt. > An den Schwimmerhaltestab (8),der an dem Hebel (?) angelenkt, lotrecht in die Wanne hängt, kann nun der Schwimmer (9) über Raststellungen am Schwimmerhaltestab (8) in die gewünschte Wasserspiegelhöhe eingestellt werden. Erreicht das einlaufende Wasser diese eingestellte Schwimmerstellung für die gewünschte Wasserspiegelhohe, wird der Schwimmer (9), der in seiner Raststellung am Schwimmerhaltestab (8) festsitzt, mit diesem angehoben, wodurch über den Hebel (7) der Vierkantstab (6), der durch das Schaltergehäuse (5) und den Schaltblock (S rechtwinkelig zur achsialen Richtung des Schaltergehäuses (5) hindurchragt, innerhalb aer zum Vierkantstab (6)
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paesenden,kreisrunden Burchbrüche (6a) im Schaltergehäuse (5)» gedreht wird. Sabei drückt die vordere untere Ecke des Vierkantstabes (6) gegen die unter Federdruck anliegende Fläche des Schalt-=* blockes (5a) und diesen innerhalb des Schaltergehäuses (5) in achsialer Richtung nach vorn, wodurch die Kronensperradring-Verbindung zwischen Schaltergehäuse (5) mit Schaltblock (5a) und dem Drehtopf (1) gelöst wird und die Federspannung der Spiral-Blattfeder (4) im 3?edergehäuse(3) frei wird und damit der Drehtopf (1) mit seiner kegelförmigen Hülse (2) bei Mitnahme des .Urehliahnes der Wannenfüll- und Bravisebatterie schlagartig in Schließstellung gedreht und der Wasser» odgl, Flüssigkeit-Einlauf nach Erreichen der eingestellten, gewollten Wasserspiegelhöhe gestoppt wird.
Bei Verwendung des Badewasser_ oder dgl. Flüssigkeit - Einlaufmengen - Bestimmungsgerät nach der Neuerung an Wannenfüll- und Brausebatterien mit 2 Drehhähnen wird durch die Verbindung der auf die beiden Drehhähne aufgesteckten Drehtöpfe (1) über den Vierkantstab (6) das erforderliche Festhalten der Schaltergehäuse (5) gegenüber den Drehtöpfen (1) erreicht.
Bei Verwendung an '»'annenfüll- und Brausebatterien mit nur einem Drehhahn für Wassereinlauf und einer Mischbatterie für KaIt-Warmwassereinstellung ist nur 1 Drehtopf (1) mit Schaltergehäuse (5) erforderlich, wobei dann das erforderliche Festhalten des Schaltergehäuses (5) gegenüber dem Drehtopf (Ό - falls der herabhängende Schwimmerhaltestab (8) mit Schwimmer (9) nicht ausreichend sein sollte - durch eine in den hohlen Schwimmerhaltestab (8) eingeschobene, darin gleitend geführte Verlängerung mit gewichtsbe schwert ein Ende, das am V/annenboden aufliegt, erreicht wird.
Bei Verwendung des Gerätes nach der Neuerung an nur Einhebel-Wannenfüll- und Brausebatterien (Kalt- Warmwasser - Misch- und gleichzeitig Einlauf- und Absperr- Hebel), bei denen eine zusätzliche Saugnapf·· oder Klammerhalterung mit drehbarem Teil in Form eines üblichen Drehhahnes, auf das das Gerät nach der Neuerung wie vorbeschrieben aufgesteckt wird, ist das erforderliche Festhalten des Schaltergehäuses (5) gegenüber dem Drehtopf (1), ebenfalls mit der vorbeschriebenen Verlängerung des Schwimmerhaltestabes (8) mit gewichtsbeschwertem Ende, das auf dem Wannenboüen aufliegt, gewährleistet.
- B1.6 -

Claims (3)

·· ·· ·· ♦ ♦·· «4 494«· • ·· ·· · tft··· Schutzansprüche :
1.) Badewasser- oder dgl. Flüssigkeit- Einlaufmengen- Bestimmungsgerät, das bei erreichen eines gewollten Wasser- oder dgl, Flüssigkeitspiegels über einen Schwimmer geschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch Drehen des Drehtopfes ( 1 ) von Hand, eine Spiralblattfeder (^) und diese durch eine Kronensperradring-Verbindung solange blokkiert wird, bis der Schwimmer ( 9 ) angehoben wird.
2o) Badewasser- oder dgl. Flüssigkeit- Einlaufmengen- Bestimmungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Drehtopf ( 1 ) eine kegelförmige Hülse ( 2 ) aus Gummi oder Weich-PVC, sowie ein Federgehäuse ( 3 ) mit einer Spiralfeder ( k ) und vor dem Drehtopf ( 1 ) an dem Vierkantzapfen des Federgehäuses ( 3 )» das Schaltergehäuse ( 5 ) mit seinem im Innern achsial beweglichen Schaltblöck ( 5a ) befestigt ist.
3.) Badewasser- oder dgl. Flüssigkeit- Einlaufmengen- Bestimmungsgerät bei Anwendung an Wannenfüll- und Brausbatterien mit nur einem Hebel, nach den Ansprüchen 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gleiche Gerät in Verbindung mit einem Ring mit Hebel, der an dem Drehtopf ( 1 ) befestigt wird, bei Freigabe der Drehung des Drehtopfes ( 1 ) durch den Schwimmer ( 9 )i die Einhebel-Mischbatterie in Schließstellung gebracht wird.
DE19818120604 1981-07-14 1981-07-14 Badewasser- oder dgl. Flüssigkeit-Einlaufmengen-Bestimmungsgerät Expired DE8120604U1 (de)

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DE (1) DE8120604U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8902937U1 (de) * 1989-03-10 1989-07-20 Sorg, Ulrich, Dr.Med., 2800 Bremen, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8902937U1 (de) * 1989-03-10 1989-07-20 Sorg, Ulrich, Dr.Med., 2800 Bremen, De

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