DE3127763A1 - Badewasser- oder dgl. fluessigkeit-einlaufmengen-bestimmungsgeraet - Google Patents

Badewasser- oder dgl. fluessigkeit-einlaufmengen-bestimmungsgeraet

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DE3127763A1
DE3127763A1 DE19813127763 DE3127763A DE3127763A1 DE 3127763 A1 DE3127763 A1 DE 3127763A1 DE 19813127763 DE19813127763 DE 19813127763 DE 3127763 A DE3127763 A DE 3127763A DE 3127763 A1 DE3127763 A1 DE 3127763A1
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water
bath
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taps
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Lothar Ing.(grad.) 5300 Bonn Stanetzki
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/24Overflow devices for basins or baths
    • E03C1/242Overflow devices for basins or baths automatically actuating supply or draining valves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/0412Constructional or functional features of the faucet handle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

  • Badewasser - oder dgl. Flüssigkeit - Einlaufmengen
  • Bestimmungsgerät.
  • Die Neuerung betrifft ein von Hand, ohne Anwendung eines Werkzeuges aufsteck- und abnehmbares, mechanisches Badewasser- odgl.
  • Fflüssigkeit- Einlaufmengen - Bestimmungsgerät, das bei LErreichen eines gewollten Wasser- odgl. Flüssigkeitspiegels bei x gleichzeitiger Signalgabe automatisch den Einlauf schließt.
  • Durch Patentrecherche sind mehrere solcher Geräte als bekannt festgestellt worden. Zur Bearbeitung wurden nachstehend angeführte Patent- u. Offenlegungsschriften herangezogen.
  • DE - PS 2656453 zeigt ein kompliziertes und fest installiertes Aggregat, das nur bei Neueinbau oder im Austausch vorhandener Wannenfüll- und Brausebatterien verwendet werden kann0 DE - OS 2028031 beinhaltet einen automatischen Wasserstandsbegrenzer der zur Benutzung vorher am Zuführungsschlauch ge# gen die Dusche ausgetauscht und in der gewünschten Wasserhöhe mit Haftsauder befestigt wird0 DE - PS 2421897 schützt eine Vorrichtung zur automatischen Festlegung des Wasserstandes in Wasserbehältern, insbesondere Badewannen, die die Anbringung eines speziell ausgebildeten Wasserauslaufrohres mit eingebautem Abdichtungskolben vorsieht.
  • DE - OS 2 143 115 zeigt eine Vorrichtung zur Kontrolle des T)urchflusses einer Flüssigkeit und deren Einhaltung ei es #orbestimmten Niveaus, ebenfalls als besonders konstruierte Armatur ausgebildet.
  • Die vorstehend aufgezeigten und alle bisher bekanntgewordeene Lösungen haben gemeinsam den Hauptnachteil, daL diese als speziell konst uierte Schaltarmaturen fest eingebaut und oder gegen die vorhandenen, handelsüblichen Wannenfüll- u. Brause-Batterien ausgetauscht werden müssen, kompliziert und teuer sind0 Ferner ist nachteilig, daß diese Lösungen zusätzlich ein spezielles Wassereinlauf-Schließventil, das den jeweiligen Konstruktionsmerkmalen der einzelnen Fabrikate anpaßt werden muß, erforderlich machen.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Badewasser- odgl.
  • Flüssigkeit- Einlaufmengen- Bestimmungsgerät anzuwenden, das diese Nachteile nicht aufweist und insbesondere keine Veränder# rung oder auch keinen Austausch wie ebenso nur teilweisen Austausch der vorhandenen, handelsüblichen Wannenfüll- und Brausebatterien erforderlich macht.
  • Das Badewasser- odgl. Flüssigkeit- Einlaufmengen- Bestimmungsgerät nach der Neuerung läßt sich ohne jegliche Veränderung der bekannten, handelsüblichen Armaturen sowohl für Wannefüll- und Brausebatterien mit 2 Drehthähnen für je ein Kalt- und Warmewass#reinlauf, wie ebenso für Mischbatterien mit nur einem Drehbahn und einem Kalt-Warmwasser-Mischhebel und auch für die neueste Ausführung mit nur einem einrigen Hebel für gleichzeitig Wassereinlauf und Kalt-Warmeinstellung, sowohl in horizontaler wie auch in vertikaler Anordnung, verwenden. Zu betonen ist, daß bei 2 Drehhähnen für je 1 Kalt- u. Warmwassereinlauf, unabhängig von deren Einstellung für die gewünschte Einlaufmenge (starker oder schwacher Wasserstrahl) und Wassertemperatur, das aut#-matische Zudrehen und damit Absperren des Wasssereinlaufes bei Erreichenb des gewollten Wasser- odgl. Flüssigkeitspiegels i n # i v i d u e l l erfolgt.
  • Trotz der Vielf@lt der Konstrutionen und Gestaltungen der bisher bekannten Wannenfüll- u. Brausebatterien sind zur Lösung der Aufgabe nur 2 prinzipgleiche Ausführungen des Badewasser- odgl.
  • Flüssigkeit- Einlaufmengen- Bestimmungsgerätes nach der Neuerung mit dem gleichen Lauptmerkmal " Absperren des Wasser- odgl. Flüssigkeit- Einlaufs durch mechanisches Zudrehen der an jeder bekannten Armatur vorhandenen, handelüblichen Absperrhähne oder hebel, die üblicher Weise von Hand bedient werd#n, durch die Wahlweise von Hand auf diese aufsteck- u. abnehmbare Geräte nach der Neuerung " erforderlich. Diese, die Handbedienung nachahmende Funktionen ( Drehhähne oder Hebel in Absperrstellung dringen ), werden von dewm wahlweise aufsteck- u. abnehmbaren Badewasser- odgl. Flüssigkeit- Einlaufmengen- Bestimmungsgerät nach der Neuerung durch Auslösen einer von Hand erzeugten Federspannung, deren Spannkraft der bei Handbedienung erforderlichen maximalen Handkraft entspricht, ausgeführt.
  • Zur Verwendung des Gerätes nach der Neuerung bei Wannenfüll- und Brausebatterien mit nur einem Kalt-, Warmwasser- Misch - , gleichzeitig Einlauf- und Absperr - Hebel, sind lediglich 2 zusätzliche Teile, eine Saugnapfhalterung zur Befestigung an der Wand oder eine Klammerhalterung zur Befestigung an der Armatur, sowie ein Ring mit Hebel, der zusätzlich an dem Gerät nach der Neuerung befestigt wird, erforderlich.
  • Einschließlich dieser zweiten, prinzipgleichen Ausführung des Badewasser- odgl. Flüssigkeit- Einlaufmengen- #estimmungsgerätes nach der Neuerung mit den zwei vorgenannten zusätzlichen Teilen, läßt sich das Gerat nach der Neuerung, bei allen bisher bekannten, auf dem Markt befindlichen Wannenfüll- und Brausebatterien verwenden, womit für den Hersteller der Vorteil ie,eben ist, nur ein einziges Aggregat herstellen zu müssen, das dann entsprechend cier vorgesehenen Anwendung durch die jeweiligen Zusatzteile ergänzt werden kann Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird in den Zeichnungen dargestellt, in Fig. 1 in der Draufsicht und Fig. 2 im Schnitt Fig. 1 zeigt das Badewasser- oder dgl. Flüssigkeit- EinlauSmengen- Bestimmungsgerät nach der Neuerung in doppelter Ausführung auf die 2 Drehhähne für Kalt- und Warmwasser- Einlauf einer Wannenfüll- und Brausebatterie aufgesteckt, Der Drehtopf (1) in dem innen in der hinteren Öffnung eine elastische, kegelförmige Hülle se (2) aus Gummi oder Weich-PVC befestigt ist, weist innen vorn ein Federgehäuse (3) auf, um dessen zylindrischen Zapfen der Drehtopf (1) drehbar gelagert ist0 Vor dem Drehtopf (1) ist an dem Vierkantzapfen des Federgehäuses (3) das Schaltergehäuse ( 5) mit seinem im Innern achsial beweglichen Schaltblock (Fig.2 - 5a) bebefestigt, Rechtwinkelig zur Achse des Schaltergehäuses (5) ist ein Vierkantstab oder Vierkantrohr (6) drehbar eingelagert, über das ein Hebel (7) drehbewegungsgebunden gelagert ist, der an seinem vorderen Ende eine. Gelenkaufnahme für den Schwimmerhaltestab (8) an dem der Schwimmer (9) über Raststellungen vertikal verschiebbar gelagert ist, aufweist, Fig. 1 , linke Seite, zeigt das Badewasser- oder dgl. Flüssigkeit-Einlaufmengen- Bestimmungsgerät nach der Neuerung in Anwendung bei Wannenfüll- und Brausebatterien mit nur einem Drehhahn und einer Einhebel-Mischbatterie ur Kalt- u. Warmwasser, bei der das vorstehend beschriebene Gerät nach der Neuerung in nur einer Ausführung erforderlich und damit billiger ist.
  • In Verbindung mit einer Saugnapf- oder Klammer - Halterung mit einem drehbaren Teil in Form eines Drehhahnes, auf das das Gerät nach der Neuerung aufgesteckt wird, kann dieses bei Wannenfüll- und Brausebatterien mit nur einem Ka-lt- Warmwasser- Misch - und gleichzeitig Einlauf- und Absperr- Hebel verwendet werden, um diesen einen Hebel - wie sonst von Hand vorgenommen - nach unten in Schließstellung zu drücken, Dies erfolgt über einen Hebels der an einem Ring mit Feststellschraube sitzt und über den Drehtopf (1) geschoben und an dem in einer bestimmten Stellung arretiert ist, bei Drehung des Drehtopfes (1) bei Erreichen eines gewollten Wasser- oder dgl.
  • Flüssigkeitspiegels.
  • Fig.2 zeigt das Badewasser- oder dgl. Flüssigkeit - Einlaufmengen Bestimmungsgerät nach der Neuerung im Schnitt, um die Funktion zu verdeutlichen0 Vor Anwendung des Gerätes wird der Drehtopf (1) von Hand bis zum spürbaren Anschlag nach rechts gedreht, wodurch die Spiral-Blattfeder (4) im Federgehäusa (3), die einerseits an einem Mitnehmerbolzen innen an der Stirnwand des Drehtopfes (1) und anderseits an einem Mitnehmerbolzen im Federgehäuse (3) befestigt ist, gespannt, Über ein Kronensperradring (i) den an der Strinwand des Drehtopf es (1), der mit einem entsprechenden Kronensperradring xxx an dem unter Federdruck stehenden Schaltblock (5a;) im Innern des Schaltergehäuses (5), im Eingriff steht, wird die Spannung der Spiral-Blattf eder (4) im Federgehäuse (3) solange erhaltene bis die Kronensperradring-Verbindung zwischen Drehtopf (1) und Schaltergehäuse (5) mit Schaltblock (5a) gelöst wird0 Nach dem Spannen der Spiral-Blattfeder (4) wird der Drehtopf (1) von Hand über den Drehhahn der Wannenfüll- und Brausebatterie gestülpt, wobei sich die kegelförmige. Hülse (2) aus Gummi oder Weich-PVC der Form der Drehhahnes anpaßt und diesen fest umschließt.
  • An de# Schwimmerhaltstab (8),der an dem Hebel (7) angelenkt, lot recht in die Wanne hängt, kann nun der Schwimmer (9) über Raststela lungen am Schwimmerhaltestab (8) in die gewünschte Wasserspiegelhöhe eingestellt werden0 Erreicht das einlaufende Wasser diese eingestellte Schwimmerstellung für die gewünschte Wasserspiegelhöhe, wird der Schwimmer (9), der in seiner Raststellung am Schwimmt merhaltestab (8) festsitzt, mit diesem angehoben, wodurch über den Hebel (7) der Vierkantstab (6)> der durch das Schaltergehäuse (5) und den Schaltblock (.i rechtwinkelig zur achsialen Richtung des Schaltergehäuses (5) hindurchragt, innerhalb der zum Vierkantstab (6) passenden,kreisrunden Durchbrüh6 (6a) im Schaltergehäuse (5) gedreht wirdo Bbei drückt die vordere untere Ecke des Vierkantstabes (6) gegen die unter Federdruck anliegende. Fläche des Schaltblockes (5a) und diesen innerhalb des Schaltergehäuses (5) in achsialer Richtung nach vorn, wodurch die Kronensperradring-Verbindung zwischen Schaltergehäuse (5) mit Schaltblock (5a) und dem Drehtopf (1) gelöst wird und die Federspannung der Spiral-Blatt-Seder (4) im Federgehäuse(3) frei wird und damit der Drehtopf (1) mit seiner kegelförmigen Hülse (2) bei Mitnahme dei Drehhahnes der Wannenfüll- und Brausebatterie schlagartig in Schließstellung gedreht und der Wasser- odgl. Flüssigkeit-Einlauf nach Erreichen der eingestellten, gewollten Wasserspiegelhöhe gestoppt wird0 Bei Verwendung des Badewasser~ oder dglo Flüssigkeit - Einlaufmengen - Bestimmungsgerät nach der Neuerung an Wannenfüll- und Brausebatterien mit 2 Drekihähnen wird durch die Verbindung der auf die beiden Drehhähne aufgesteckten Drehtöpfe (1) über den Vierkantstab (6) das erforderliche Festhalten der Schaltergehäuse. (5) gegenüber den Drehtöpfen (1) erreicht Bei Verwendung an Wannenfüll- und Brausebatterien mit nur einem Drehhahn für Wassereinlauf und einer Mischbatterie für Kalt-Warmwassereinstellung ist nur 1 Drehtopf (1) mit Schaltergehäuse (5) erforderlich, wobei dann das erforderliche Festhalten des Schaltergehäuses (5) gegenüber dem Drehtopf (1) - falls der herabhängende Schwimmerhaltestab (8) mit Schwimmer (9) nicht ausreichend sein sollte - durch eine in den hohlen Schwimmerhaltestab (8) eingeschoben, darin gleitend geführte Verlängerung mit gewichtsbeschwertem Ende, das am Wannenboden aufliegt, erreicht wird0 Bei Verwendung des Gerätes nach der Neuerung an nur Einhebel-Wannenfüll- und Brausebatterien (Kalt- Warmwasser - Misch- und gleichzeitig Einlauf- und Absperr- Hebel), bei denen eine zusätzliche Saugnapf- oder Klammerhalterung mit drehbarem Teil in Form eines üblichen Drehhahnes, auf das das Gerät nach der Neuerung wie vorbeschrieben aufgesteckt wird, ist das erforderliche Festhalten des Schaltergehäuses (5) gegenüber dem Drehtopf (1), ebenfalls mit der vorbeschriebenen Verlängerung des Schwimmerhaltestabes (8) mit gewichtsbeschwertem Ende, das auf dem Wannenboden aufliegt, gewährleistet.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : i..,) Badewasser- oder dgl. Flüssigkeit- Einlaufmengen-.
    Bestimmungsgerät, das bei Erreichen eines gewollten Wasserodgl. Flüssigkeitspiegels über einen Schwimmer (9) geschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Anwendung ohne jegliche Veränderung der bisher bekanntgewordenen Wannenfüll-und Brausebatterien aller Konstruktionen auch bei Einhebel-Mischbatterien durch Aufstecken von Hand ohne Anwendung eines Werkzeuges erfolgt und das Schließen des Wasser- oder dglo Flüssigkeit- Einlauf es bei Erreichen des eingestellten, ge.-wollten Wasser- oder dgl. Flüssigkeitspiegels wie sonst von Hand, von dem Gerät nach der Neuerung mechanisch durch Nachahmung der sonst für das Schließen des Einlaufes erforderlichen Handbetätigungen ausgeführt wirdO 2.) Badewasser- oder dglo Flüssigkeit- Einlaufmengen- Bestimi mungsgerät nach Anspruch 1 dadurch gekannzeichnet, daß die durch Drehen des Drehtopfes von Hand vor Anwendung des Gerätes erzeugte Federspannung über eine Kronensperradring-Verbindung bis zu derem Lösen für das auch individuelle Schließen von gleichzeitig 2. Drehhähnen einer Wannenfüll- und Brausebatterie. gespeichert und nach Aufstecken des Gerätes bei gerigem Anheben des Schwimmers freigegeben wird0 30) Gerät nach der Neuerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Drehtopf eine kegelförmige Hülse aus Gummi oder Weich-PVC das Aufstecken des Gerätes auf die bisher bekanntgewordenen Drehhähne von Wannenfüll- und Brausebatterien sowie deren Drehen in Schließstellung ermöglicht0 4o) Gerät nach der Neuerung nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung an Wannenfüll-und Brausebatterien mit nur einem Drehhahn oder einem einzigen Kalt- Warmwasser Misch- und gleichzeitig Einlauf- u.
    Absperr- Hebel, eine Verlängerung des Schwimmerhaltestabes, die gleitend im hohlen Schwimmerhaltestab gelagert ist und am unteren Ende mit einer Beschwerung auf dem Wannenboden aufliegt, das erforderliche Festhalten des Schaltgehäuses gegenüber dem Drehtopf nach Freiwerden der Federspannung gewährleistet0 Fortsetzung Patentansprüche.
    5) Gerät nach der Neuerung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung an Wannenfüll- und Brausebatterien mit nur einem Hebels ohne Drehhahn ), das gleiche Gerät in Verbindung nut einem Ring mit Hebel, der über den Drehtopf geschoben, an diesem arretiert wird und bei Drehung des Drehtopf es die Einhebel-Mischbatterie in Schließstellung bringt, verwendet werden kanne 6.) Gerät nach der Neuerung, nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung an Wannenfüll- und Brause batterien ohne Drehähne zur Befestigung an der Wand oder an an der Armatur für das Aufstecken des Gerätes nach der Neuerung ein zweiteiliges Kunststoffteil, dessen vorderes Teil z.B. in Form eines Drehhahnes drehbar ist und dessen hinteres Teil mit einem Sauger und oder einer Klammer ausgestattet, als Ergänzungsteil für diesen Anwendungsbereich vorgesehen ist.
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